nach dem viele Forenmember meinen, Manila sollte ein schwarzer Fleck eines Asienreisenden sein und bleiben, hier meine Sicht auf einen sehenswerten Teil der Sadt, die ich letzten Dezember/Januar besucht hatte.
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Manila sind der
Rizal Park, benannt nach dem philippinischen Nationalheld Dr. Jose Rizal, der 1896 von den Spaniern im Gefängnis des Fort Santigo in Intamuros wegen Anstiftung und Durchführung zur Revolution zuerst gefangengehalten und dann hingerichtet wurde. Es lohnt sich durchaus den Park zu besichtigen, weit ab vom Rummel, dem geschäftigen Treiben, Lärm, Autos und den vielen Menschen.
Was ich keinem empfehlen kann, ist der Gedanke, im Rizalpark eine Pause auf einer Parkbank einzulegen.
Kaum Platz genommen, kommen die ersten Familien, Opa mit zahnloser Mutter, Hiphop hoerendem Sohn und pubertierender Tochter bis zum Saeugling im Wagen, mit der Frage, ob sie ein Bild/Foto von mir machen duerfen. Ich nehme an, das geschah, weil ich .... doch lassen wir das hier.....
So oft wie in diesem Park wurde ich in meinem ganzen Leben noch nie fotografiert und wuerde ich mit allen Maedels noch in Verbindung stehen, die mir die Handynummer oder e-mail Adresse gegeben haben,so haette ich nur noch schlaflose Naechte.
Intramuros, alter Stadtteil, von einer Stadtmauer umgeben, mit dem Fort Santiago, einer Festung, die 1571 von der Stadt Legaspi in der Provinz Albay errichtet worden ist. Die Spanier und Portugiesen haben vergeblich versucht diese Festungsstadt, die von Wassergräben umgeben ist, zu erobern. Intramuros besteht aus alten Häusern im Kolionialstil, im 2. Weltkrieg durch Luftangriffe fast total zerstört, jedoch wieder aufgebaut, dient es heute eher als Freilichtmuseum für Touristen.
Unter den Brücken des Pasig Rivers leben Menschen zwischen Stahlbetonstützen mit Wänden erbaut aus Karton, oft mit bis zu zehn Familienangehörigen am Existenzminimum.
Manila besteht aber noch aus dem Nobelviertel Makai, mit seinen Hochhäusern und Banken in feudal gebautem Stil.
Dort ist auch die Thail.Botschaft zu finden, doch wegen einem neuen Visa wuerde ich diesen Ort nicht aufsuche, in Vientiane, Laos geht alles vie einfacher.
Krasse Gegensätze von arm und reich gibt es sicher, an Luxushäusern, wo Wasser als Wasserfall die Treppenstufen am Eingang herabläuft.
Kinder, die Geburtstag bei Mc Donalds, zu Preisen wie in der westlichen Welt feiern. und Menschen, mit einem amputierten Bein, ohne Krücken, in der einen Hand einen Eimer voll Wasser. Er huepft auf einem Bein über die Straße, um dort einem reichen Geschäftsmann für ein Taschengeld den Wagen zu waschen.
Weniger zu empfehlen sind ist ein Besuch im Chinesenviertel, in den engen Gassen tummeln sich zuviele auch jugentliche Taschendiebe, welche sich vermutlich noch heute aergern, dass sie dem Schweizer Tourst eine Uhr gestohlen haben, die kaum 100 Pesos oder 70 Bath wert ist.
Bei der Wahl der Unterkunft empfehle ich ein Hotel im Stadtteil Ermita oder Malate, uebernachtet hatte ich im Swagman Hotel, einem unter Australiern sehr beliebten Haus, mit eigenem Reisebuero, kostenlosem Pickup Airport Service, Restaurant und Bar. Swagman bietet auch 3xtaeglich einen Bustransfer nach AC fuer 450Pesos an.
In Fussdistanz sind Lokalewie das G-point oder Lolipop zu finden, bekannte Bars mit mehr als genuegend Freelancerinnen fuer die, die es brauchen. Ab 15oo Pesos die Nacht.
Doch die Preise sind hoeher als in AC, verglechbar BKK und PTY.
Der Stadtteil Ermita ist sicher und stressfrei, sowie der Rizal Park.
So sicher, dass ich immer, auch weit nach Mitternacht alleine die 15 Minuten von meiner Stammkneipe ins Hotel zu Fuss marschiert bin. Polizei hatte ich sehr wenig gesehen, dafuer sehr viele private Security Angestellte, mit Pumpguns in der Hand einem laecheln im Gesicht und immer freundlich gruessend beim vorbeigehen.
Wer will, findet in Manila schoene und sehenswerte Plaetze und Orte, Ausflugsziele auf die vorgelagerten Inseln, das neue Oceanworld und immer: Stress gibt keinen, wenn man weiss, in welchen Quartieren man besser zu Fuss oder mit dem Taxi unterwegs ist oder welche ort zu meiden sind.
Doch das gilt fuer alle staedte der Schwellen und 3.Laender.
Zum Thema Nachtleben wissen andere mehr als ich und im Internet sind genuegend Infos zu finden.
Falls ich wieder auf die PHP fliege, werde ich sicher wieder 1-2Naechte in Manila sein,
und freue mich,
zu diesem Thema etwas von Kollegen zu lesen, die die Stadt nicht nur vom hoerensagen kennen oder vorverurteilt haben.
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Manila sind der
Rizal Park, benannt nach dem philippinischen Nationalheld Dr. Jose Rizal, der 1896 von den Spaniern im Gefängnis des Fort Santigo in Intamuros wegen Anstiftung und Durchführung zur Revolution zuerst gefangengehalten und dann hingerichtet wurde. Es lohnt sich durchaus den Park zu besichtigen, weit ab vom Rummel, dem geschäftigen Treiben, Lärm, Autos und den vielen Menschen.
Was ich keinem empfehlen kann, ist der Gedanke, im Rizalpark eine Pause auf einer Parkbank einzulegen.
Kaum Platz genommen, kommen die ersten Familien, Opa mit zahnloser Mutter, Hiphop hoerendem Sohn und pubertierender Tochter bis zum Saeugling im Wagen, mit der Frage, ob sie ein Bild/Foto von mir machen duerfen. Ich nehme an, das geschah, weil ich .... doch lassen wir das hier.....
So oft wie in diesem Park wurde ich in meinem ganzen Leben noch nie fotografiert und wuerde ich mit allen Maedels noch in Verbindung stehen, die mir die Handynummer oder e-mail Adresse gegeben haben,so haette ich nur noch schlaflose Naechte.
Intramuros, alter Stadtteil, von einer Stadtmauer umgeben, mit dem Fort Santiago, einer Festung, die 1571 von der Stadt Legaspi in der Provinz Albay errichtet worden ist. Die Spanier und Portugiesen haben vergeblich versucht diese Festungsstadt, die von Wassergräben umgeben ist, zu erobern. Intramuros besteht aus alten Häusern im Kolionialstil, im 2. Weltkrieg durch Luftangriffe fast total zerstört, jedoch wieder aufgebaut, dient es heute eher als Freilichtmuseum für Touristen.
Unter den Brücken des Pasig Rivers leben Menschen zwischen Stahlbetonstützen mit Wänden erbaut aus Karton, oft mit bis zu zehn Familienangehörigen am Existenzminimum.
Manila besteht aber noch aus dem Nobelviertel Makai, mit seinen Hochhäusern und Banken in feudal gebautem Stil.
Dort ist auch die Thail.Botschaft zu finden, doch wegen einem neuen Visa wuerde ich diesen Ort nicht aufsuche, in Vientiane, Laos geht alles vie einfacher.
Krasse Gegensätze von arm und reich gibt es sicher, an Luxushäusern, wo Wasser als Wasserfall die Treppenstufen am Eingang herabläuft.
Kinder, die Geburtstag bei Mc Donalds, zu Preisen wie in der westlichen Welt feiern. und Menschen, mit einem amputierten Bein, ohne Krücken, in der einen Hand einen Eimer voll Wasser. Er huepft auf einem Bein über die Straße, um dort einem reichen Geschäftsmann für ein Taschengeld den Wagen zu waschen.
Weniger zu empfehlen sind ist ein Besuch im Chinesenviertel, in den engen Gassen tummeln sich zuviele auch jugentliche Taschendiebe, welche sich vermutlich noch heute aergern, dass sie dem Schweizer Tourst eine Uhr gestohlen haben, die kaum 100 Pesos oder 70 Bath wert ist.
Bei der Wahl der Unterkunft empfehle ich ein Hotel im Stadtteil Ermita oder Malate, uebernachtet hatte ich im Swagman Hotel, einem unter Australiern sehr beliebten Haus, mit eigenem Reisebuero, kostenlosem Pickup Airport Service, Restaurant und Bar. Swagman bietet auch 3xtaeglich einen Bustransfer nach AC fuer 450Pesos an.
In Fussdistanz sind Lokalewie das G-point oder Lolipop zu finden, bekannte Bars mit mehr als genuegend Freelancerinnen fuer die, die es brauchen. Ab 15oo Pesos die Nacht.
Doch die Preise sind hoeher als in AC, verglechbar BKK und PTY.
Der Stadtteil Ermita ist sicher und stressfrei, sowie der Rizal Park.
So sicher, dass ich immer, auch weit nach Mitternacht alleine die 15 Minuten von meiner Stammkneipe ins Hotel zu Fuss marschiert bin. Polizei hatte ich sehr wenig gesehen, dafuer sehr viele private Security Angestellte, mit Pumpguns in der Hand einem laecheln im Gesicht und immer freundlich gruessend beim vorbeigehen.
Wer will, findet in Manila schoene und sehenswerte Plaetze und Orte, Ausflugsziele auf die vorgelagerten Inseln, das neue Oceanworld und immer: Stress gibt keinen, wenn man weiss, in welchen Quartieren man besser zu Fuss oder mit dem Taxi unterwegs ist oder welche ort zu meiden sind.
Doch das gilt fuer alle staedte der Schwellen und 3.Laender.
Zum Thema Nachtleben wissen andere mehr als ich und im Internet sind genuegend Infos zu finden.
Falls ich wieder auf die PHP fliege, werde ich sicher wieder 1-2Naechte in Manila sein,
und freue mich,
zu diesem Thema etwas von Kollegen zu lesen, die die Stadt nicht nur vom hoerensagen kennen oder vorverurteilt haben.