Hallo zusammen,
ich möchte euch heute von einer Geschichte erzählen, die irgendwo zwischen „Urlaubsroman“ und „schöner Schein“ pendelt. Aber leider ist sie wahr und ich stecke mitten drin. Kurz zu mir: 34 Jahre alt, Reiseenthusiast und 2024 im Februar zusammen mit meinem Bruder und einem Freund in Pattaya, Thailand gewesen. Trotz einer kleinen Grippe war es ein guter Urlaub – einer, den ich gerne wiederholen würde. Aber es geht hier nicht um mich.
Mein Bruder, über 40 und ein echter Freigeist (wenn man „Freigeist“ als Synonym für „gelebten Chaos“ verwenden möchte), war natürlich auch dabei. Er hatte einige unschöne Erfahrungen mit der Damenwelt hierzulande und ist, sagen wir, anfällig für die Verlockungen südlicher Gefilde. Nennt ihn „Simp“, nennt ihn Romantiker – wie auch immer ihr ihn beschreiben mögt, es wird vermutlich zutreffen.
Untergebracht waren wir im schicken Hard Rock Hotel, Beach Road. Mein Bruder, eher ein Freund der ruhigen Töne, wollte keine Partys. Also habe ich ihm aus einer Laune heraus die App
ThaiFriendly gezeigt – die Büchse der Pandora für den Anfang eines Dramas...
Wie jeder weiß, ist es in Pattaya nicht sonderlich schwierig, eine charmante Begleitung zu finden, die einem Gesellschaft leistet. Mein Bruder hat sich allerdings direkt bei der ersten Dame „verrannt“. Eine gewisse Carmen (Name geändert), 35, Single Mom. Es dauerte nicht lange, und sie war quasi Dauergast in seinem Zimmer. Meine dezenten Hinweise wie: „Halt dich mal an die 3-Tage-Regel!“ wurden mit „Ich weiß, was ich tue“-Gesten abgewimmelt. Nun ja, ich dachte mir: Er ist erwachsen, lass ihn mal machen.
Der Urlaub war schnell vorbei – zu schnell für meinen Bruder. Tränenreicher Abschied, Videocalls mit “I love you“ und “I miss you“ inklusive. Natürlich folgte bald das unvermeidliche: regelmäßige Geldüberweisungen, die er anfangs vehement abstritt. „So dumm bin ich nicht!“ Spoiler: Doch, ist er. Mehrere Hundert Euro monatlich – eine großzügige Unterstützung für seine „neue Familie“.
Ich hoffte, dass sich das Ganze nach ein paar Wochen von selbst erledigen würde. Aber weit gefehlt! Im Sommer war er schon wieder in Thailand, um seine Carmen und ihr Kind zu besuchen – schließlich sei das jetzt seine „Frau“ und „Familie“. Seine Worte, nicht meine. Und als wäre das nicht schon genug, setzte er jetzt noch einen drauf: Hochzeit im Januar. Kredit aufnehmen. Carmen und das Kind nach Deutschland holen. Meine Bedenken? Wurden als Unverständnis und Pessimismus abgetan. „Ich weiß, wie die Welt läuft“, sagte er.
Ich habe selten jemanden gesehen, der so überzeugt in Richtung Klippe marschiert. Meine Frage an euch: Gibt es irgendeinen Weg, wie ich meinen Bruder aus diesem naiven Strudel herausziehen kann? Oder bleibt mir nur,
essend zuzusehen, wie sich das Drama weiter entfaltet? Vielleicht irre ich mich ja – aber wie wahrscheinlich ist das?
Danke fürs Lesen und für eure Tipps!
Beste Grüße,
Der hoffnungslose Bruder aka Nolimitation
(Von Chat GPT verbessert... ich bin ein schlechter Schreiberling, bitte verzeiht)
ich möchte euch heute von einer Geschichte erzählen, die irgendwo zwischen „Urlaubsroman“ und „schöner Schein“ pendelt. Aber leider ist sie wahr und ich stecke mitten drin. Kurz zu mir: 34 Jahre alt, Reiseenthusiast und 2024 im Februar zusammen mit meinem Bruder und einem Freund in Pattaya, Thailand gewesen. Trotz einer kleinen Grippe war es ein guter Urlaub – einer, den ich gerne wiederholen würde. Aber es geht hier nicht um mich.
Mein Bruder, über 40 und ein echter Freigeist (wenn man „Freigeist“ als Synonym für „gelebten Chaos“ verwenden möchte), war natürlich auch dabei. Er hatte einige unschöne Erfahrungen mit der Damenwelt hierzulande und ist, sagen wir, anfällig für die Verlockungen südlicher Gefilde. Nennt ihn „Simp“, nennt ihn Romantiker – wie auch immer ihr ihn beschreiben mögt, es wird vermutlich zutreffen.
Untergebracht waren wir im schicken Hard Rock Hotel, Beach Road. Mein Bruder, eher ein Freund der ruhigen Töne, wollte keine Partys. Also habe ich ihm aus einer Laune heraus die App
ThaiFriendly gezeigt – die Büchse der Pandora für den Anfang eines Dramas...
Wie jeder weiß, ist es in Pattaya nicht sonderlich schwierig, eine charmante Begleitung zu finden, die einem Gesellschaft leistet. Mein Bruder hat sich allerdings direkt bei der ersten Dame „verrannt“. Eine gewisse Carmen (Name geändert), 35, Single Mom. Es dauerte nicht lange, und sie war quasi Dauergast in seinem Zimmer. Meine dezenten Hinweise wie: „Halt dich mal an die 3-Tage-Regel!“ wurden mit „Ich weiß, was ich tue“-Gesten abgewimmelt. Nun ja, ich dachte mir: Er ist erwachsen, lass ihn mal machen.
Der Urlaub war schnell vorbei – zu schnell für meinen Bruder. Tränenreicher Abschied, Videocalls mit “I love you“ und “I miss you“ inklusive. Natürlich folgte bald das unvermeidliche: regelmäßige Geldüberweisungen, die er anfangs vehement abstritt. „So dumm bin ich nicht!“ Spoiler: Doch, ist er. Mehrere Hundert Euro monatlich – eine großzügige Unterstützung für seine „neue Familie“.
Ich hoffte, dass sich das Ganze nach ein paar Wochen von selbst erledigen würde. Aber weit gefehlt! Im Sommer war er schon wieder in Thailand, um seine Carmen und ihr Kind zu besuchen – schließlich sei das jetzt seine „Frau“ und „Familie“. Seine Worte, nicht meine. Und als wäre das nicht schon genug, setzte er jetzt noch einen drauf: Hochzeit im Januar. Kredit aufnehmen. Carmen und das Kind nach Deutschland holen. Meine Bedenken? Wurden als Unverständnis und Pessimismus abgetan. „Ich weiß, wie die Welt läuft“, sagte er.
Ich habe selten jemanden gesehen, der so überzeugt in Richtung Klippe marschiert. Meine Frage an euch: Gibt es irgendeinen Weg, wie ich meinen Bruder aus diesem naiven Strudel herausziehen kann? Oder bleibt mir nur,

Danke fürs Lesen und für eure Tipps!

Beste Grüße,
Der hoffnungslose Bruder aka Nolimitation
(Von Chat GPT verbessert... ich bin ein schlechter Schreiberling, bitte verzeiht)