Thailand Lebendig über dem Zaun...
- Ersteller Iffi
- Erstellt am
Leider erst im nächsten Jahr, muss nun auf Schulferien Rücksicht nehmen, weil, nur 2 Wochen lohnt sich nicht. Also July/August, ist aber ärgerlich wegen unserem Garten, zu dieser Zeit wächst alles enorm bzw. braucht viel Wasser.
Wir werden uns sehen, sind ja nur ca. 232 km
Khit thüng Thailand maak... 
Queen's Birthday
Heute war eine riesige Veranstaltung in der Schule unserer Kleenen zur Feier des Tages.
Sie war eine der ganz wenigen Auserwählten für Show Time. "Opa" war echt stolz
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Heute war eine riesige Veranstaltung in der Schule unserer Kleenen zur Feier des Tages.
Sie war eine der ganz wenigen Auserwählten für Show Time. "Opa" war echt stolz
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Mal wieder ein paar Gedanken auf der Veranda in zwei Teilen....
Sach bloss, vom Ficken kann man Kinder kriegen?
Was soll's. Es juckt ja so schön
Vorsicht! Gerade der Anfang mag harte Kost für einige hier im Forum sein. Einige mögen nach ein paar Absätzen aufgeben. Up-to-you.
Im Sinne der Dramaturgie braucht's aber diese Einleitung.
Babies, nach einem in sehr jungen Jahren Monkey-Fick mit dem Jugendfreund gezeugt, bei der Grossmutter, Tante, älteren Schwester, etc. parken und ansonsten ihr Lotterleben als Bar-Mädel weiterführen. Widerlich?
Ja echt, so hab ich mal gedacht.
Diese jungen Dinger unter zwanzig mit Kind oder gar Kindern, die mir schon vor vielen Jahren im Milieu zuhauf begegnet sind und mich voll laberten, dass Thaimänner unzuverlässig sind, einfach nur ficken wollen, schnell die Mücke machen und grundsätzlich fremdgehen, haben mich noch nie beeindruckt. Besonders wenn sie meinten, dass Farangs in der Hinsicht ja einen viel besseren Ruf hätten.
Im Gegenteil. Mir kam das immer wie reine geschäftliche Heuchelei vor. Hat mich regelrecht abgestossen und mich davon abgehalten, eventuell etwas Festeres mit solch einer „Verkäuferin“ in Betracht zu ziehen.
Diese Weiber waren zwar gut zum Ficken, zum Spasshaben auch, aber sonst? Hatte eher Angst, dass die von mir schon schwanger werden, wenn die mein Sperma nur riechen. Respekt vor diesen Tussis? Zero! Spass mit denen? Ja, ohne Ende! Alte Weisheit: blöd fickt gut. War schon während meiner Jugend in meiner Heimat im Rheinland ein Standardspruch.
So eine „heim ins Reich“ holen oder in Thailand mit ihr zusammenziehen? Ja spinne ich denn oder wat?
Man möge gnädigst berücksichtigen, dass ich in den Sechzigern und Siebzigern in Deutschland aufgewachsen bin, zu einer Zeit wo ausserparlamentarisches Rudelbumsen angesagt war und die Mädels ab Ende der Sechziger die „Pille“ in der Handtasche hatten. Eine, die sich damals anknallen liess, hielten wir für total bekloppt.
Ja, gebe es zu. Auch ich war ein Heuchler während meiner Sturm und Drang Zeit im thailändischen Milieu. Hauptsache abspritzen. Ich vögelte ja schliesslich nicht ihr Hirn, ihren Verstand oder Intelligenz, sondern ihre „Hoy“ (Muschie) und je charmanter, lustiger und verständnisvoller ich gegenüber den Mädels war um so anschmiegsamer, feuchter und geiler wurden sie, falls sie nicht sowieso schon nymphomanische Züge hatte, oder ein absoluter Profi war. Falls ich selber mal nicht bei bester Laune war, öffneten halt ein paar zusätzliche Baht die feuchte Dose.
Was mich aber besonders nach ganz ganz wenigen Urlauben in Pattaya beunruhigte, war dieses weitverbreitete „Parken“ dieser (Juck)Kinder bei Grossmutter oder anderen Verwandten auf dem Lande. Als ich dann noch lernte, wie viele dieser Verwandten hausten und wie „primitiv“ (sorry) die Verwandten waren, die die kleinen Kinder fern von ihren Eltern auch noch grossziehen, liess mein eventuell vorhandener Respekt vor diesen Bargirls kolossal nach.
Wenn dann auch noch sehr oft von den Mädels selber erzählte Horrormeldungen dazu kamen, wie z.B.Vater nutzloser Alkoholiker und Schläger, Mutter Zockerin und geldgierig, hochverschuldet, etc. etc. begann ich nachzudenken.
Ich war tatsächlich anfangs dazu geneigt, dies alles zu glauben. Nur die geballte Vielzahl dieser von den vielen verschiedenen Mädels mir immer wieder auf's Neue erzählten Geschichte in allen möglichen Variationen machte mich stutzig.
Erst Jahre später, als ich die Umstände vor Ort mit eigenen Augen erlebte, kam in mir der Verdacht auf, dass zumindest ein Teil dieser Bargirls solche Stories erzählen um ihren „Beruf“ als Hure vor sich selber und dem „Kunden“ zu rechtfertigen.
So nach dem Motto. Was bleibt mir denn anderes übrig? I have good heart, I good girl. I miss my Baby too much. Wer kennt diese Sprüche nicht.
Wie oft das auf fruchtbaren Farang-Boden fällt, kann man ja in diesem und anderen Foren nachlesen.
Was aber von Anfang an bei mir der Fall war und auch so blieb, war meine Mitleid mit diesen „geparkten“ Kindern. No future. Deren Zukunft im versifften und total verblödendem Sumpf ist doch vorprogrammiert, oder
Haben diese Kinder grundsätzlich wirklich die Arschkarte gezogen?
Stay tuned....
Sach bloss, vom Ficken kann man Kinder kriegen?
Was soll's. Es juckt ja so schön
Vorsicht! Gerade der Anfang mag harte Kost für einige hier im Forum sein. Einige mögen nach ein paar Absätzen aufgeben. Up-to-you.
Im Sinne der Dramaturgie braucht's aber diese Einleitung.
Babies, nach einem in sehr jungen Jahren Monkey-Fick mit dem Jugendfreund gezeugt, bei der Grossmutter, Tante, älteren Schwester, etc. parken und ansonsten ihr Lotterleben als Bar-Mädel weiterführen. Widerlich?
Ja echt, so hab ich mal gedacht.
Diese jungen Dinger unter zwanzig mit Kind oder gar Kindern, die mir schon vor vielen Jahren im Milieu zuhauf begegnet sind und mich voll laberten, dass Thaimänner unzuverlässig sind, einfach nur ficken wollen, schnell die Mücke machen und grundsätzlich fremdgehen, haben mich noch nie beeindruckt. Besonders wenn sie meinten, dass Farangs in der Hinsicht ja einen viel besseren Ruf hätten.
Im Gegenteil. Mir kam das immer wie reine geschäftliche Heuchelei vor. Hat mich regelrecht abgestossen und mich davon abgehalten, eventuell etwas Festeres mit solch einer „Verkäuferin“ in Betracht zu ziehen.
Diese Weiber waren zwar gut zum Ficken, zum Spasshaben auch, aber sonst? Hatte eher Angst, dass die von mir schon schwanger werden, wenn die mein Sperma nur riechen. Respekt vor diesen Tussis? Zero! Spass mit denen? Ja, ohne Ende! Alte Weisheit: blöd fickt gut. War schon während meiner Jugend in meiner Heimat im Rheinland ein Standardspruch.
So eine „heim ins Reich“ holen oder in Thailand mit ihr zusammenziehen? Ja spinne ich denn oder wat?
Man möge gnädigst berücksichtigen, dass ich in den Sechzigern und Siebzigern in Deutschland aufgewachsen bin, zu einer Zeit wo ausserparlamentarisches Rudelbumsen angesagt war und die Mädels ab Ende der Sechziger die „Pille“ in der Handtasche hatten. Eine, die sich damals anknallen liess, hielten wir für total bekloppt.
Ja, gebe es zu. Auch ich war ein Heuchler während meiner Sturm und Drang Zeit im thailändischen Milieu. Hauptsache abspritzen. Ich vögelte ja schliesslich nicht ihr Hirn, ihren Verstand oder Intelligenz, sondern ihre „Hoy“ (Muschie) und je charmanter, lustiger und verständnisvoller ich gegenüber den Mädels war um so anschmiegsamer, feuchter und geiler wurden sie, falls sie nicht sowieso schon nymphomanische Züge hatte, oder ein absoluter Profi war. Falls ich selber mal nicht bei bester Laune war, öffneten halt ein paar zusätzliche Baht die feuchte Dose.
Was mich aber besonders nach ganz ganz wenigen Urlauben in Pattaya beunruhigte, war dieses weitverbreitete „Parken“ dieser (Juck)Kinder bei Grossmutter oder anderen Verwandten auf dem Lande. Als ich dann noch lernte, wie viele dieser Verwandten hausten und wie „primitiv“ (sorry) die Verwandten waren, die die kleinen Kinder fern von ihren Eltern auch noch grossziehen, liess mein eventuell vorhandener Respekt vor diesen Bargirls kolossal nach.
Wenn dann auch noch sehr oft von den Mädels selber erzählte Horrormeldungen dazu kamen, wie z.B.Vater nutzloser Alkoholiker und Schläger, Mutter Zockerin und geldgierig, hochverschuldet, etc. etc. begann ich nachzudenken.
Ich war tatsächlich anfangs dazu geneigt, dies alles zu glauben. Nur die geballte Vielzahl dieser von den vielen verschiedenen Mädels mir immer wieder auf's Neue erzählten Geschichte in allen möglichen Variationen machte mich stutzig.
Erst Jahre später, als ich die Umstände vor Ort mit eigenen Augen erlebte, kam in mir der Verdacht auf, dass zumindest ein Teil dieser Bargirls solche Stories erzählen um ihren „Beruf“ als Hure vor sich selber und dem „Kunden“ zu rechtfertigen.
So nach dem Motto. Was bleibt mir denn anderes übrig? I have good heart, I good girl. I miss my Baby too much. Wer kennt diese Sprüche nicht.
Wie oft das auf fruchtbaren Farang-Boden fällt, kann man ja in diesem und anderen Foren nachlesen.
Was aber von Anfang an bei mir der Fall war und auch so blieb, war meine Mitleid mit diesen „geparkten“ Kindern. No future. Deren Zukunft im versifften und total verblödendem Sumpf ist doch vorprogrammiert, oder
Haben diese Kinder grundsätzlich wirklich die Arschkarte gezogen?
Stay tuned....
Hightech Deutschland hat das immer noch nicht wirklich raus .... bei meinem beinahe Schwiegerpapa in BG, Dorf um die 70 Einwohner, keine Straße hin ohne Schlaglöcher in der Größe von Kleinwagen, zu 80% Außenklos mit Grube, ABER als ich dann nach Internet gefragt habe (um die Kosten der Auslandsgespräche zu minimieren): Kein Problem.
10Mbit Ethernet ins Haus, "will haben" bis "ist da" nicht mal 3 Tage, der Preis 25 Mark .. äh Lewa, also 12,50€ pro Monat .. gleich mal 1 Jahr Prepaid gezahlt, leider wurde der Router und das Tablet nach 3 Monaten versetzt und nie mehr ausgelöst ... war trotzdem die Erfahrung wert, hab mir alles zeigen und erklären lassen und sogar eine Einladung beim Provider da die auch Hardware von meinem Arbeitgeber einsetzen ....
Das Konzept den Verteiler ans Wat zu bauen finde ich aber mal richtig genial ... sollte man mal mit der katholischen Kirche in Bayern reden, könnte hier auch zu einem Erfolgsrezept werden für die ländlichen Gebiete ... denke da an das so gut wie nie funktionierende DSL Light meiner Ex-Frau bevor wir zusammengezogen waren .... schrecklich. Die hatte damals 4 Kirchen in Sichtweite und vielleicht würde das dann die Austritte bremsen ... Internet nur bei "Mitgliedschaft"
Bald habe ich alle "alten" Berichte von Dir durch ... hoffe es kommt noch viel nach damit mir nicht langweilig wird
Deine "alten" Fotos ... ein Wahnsinn !!!!!!!!
Teil II - Verandarede
Um es gleich vorweg zu nehmen. Von Pattaya-Huren mit „geparkten“ Kindern bei uns im Dorf, mit weniger als Tausend Einwohnern, kann ich nicht berichten. Erstens, weil ich nur von zwei Huren weiss und zweitens weil bei denen keine kleinen Kinder im Spiel sind. Sie beide sind in den Vierzigern, mit anderen Worten gescheiterte Bar-Existenzen, die auf einen Farang-Rentner hoffen. Ihre Kinder sind längst erwachsen und aus dem Haus.
Ausserdem gibt es bei uns im Dorf keine Slum-artigen versifften Hütten, ausser vielleicht ein paar wenige, die bessere Jahre gesehen haben, wo die alleinstehenden sehr Alten keine Energie mehr haben um alles in Schuss zu halten und die erwachsenen Kinder nur selten auftauchen um nach dem Rechten zu sehen. Aber das sind absolute Ausnahmefälle. 2 -3 mal im Jahr zu gewissen Feiertagen sind aber alle für ein paar Tage vereint.
Was ich hier hautnah mitbekomme, sind die Babies und Kinder von „normal“ in Bangkok und Bovin schaffenden Eltern. Fabrik, handwerklich, Fressstände, Taxi, usw.
Kenne das Dorf nun seit 4 Jahren und jedes Jahr werden neue Babies bei den Bauern-Grosseltern „geparkt“. Ich sehe, wie sie aufwachsen, wie sich die älteren Leute um sie kümmern...und...wie happy und behütet die Kinder sind.
Sie tragen gepflegte typisch bunte Kinderkleidung, lieben es, zusammen mit Grossmutter die Nachbarn und andere Kinder zu besuchen, werden gut ernährt, lernen, was Hygiene betrifft und lernen die Thai-Etikette schon in sehr jungen Jahren. Schon ab dem 4. Lebensjahr können sie Teile des Buddhistischen Pali-Kanons zitieren. Wenn auf dem Wat-Gelände des öfteren was los ist, tollen sie dort mit anderen herum.
Und wenn sie Glück haben, wie bei uns im Dorf, gehen sie ab 4 Jahre in den Dorfkindergarten. Dort lernen sie soziales Verhalten, finden ihren Status und ihre Stellung unter Gleichaltrigen. Nebenbei erfahren sie, was Disziplin ist. Zumindest was in Reihe und Glied stehen heisst und auch mal still zu sitzen, wenn der/die Ajahn eine Rede hält.
Hier bei uns im Dorf, mit ein paar Hundert Einwohnern, in der Walachei, funktioniert das „Parken“ hervorragend. Und so wie ich das beurteilen kann, mangelt es den allermeisten Kleenen an nichts und sie wachsen „normal“ auf. Halt ohne Eltern.
Meine ursprünglichen Bedenken oder gar Abneigung gegen das „Parken“ haben sich hier bei uns gehörig relativiert.
Anders ist es natürlich, wenn die Grosseltern an einem holprigen Sandweg in einer Wellblechhütte am Buschrand hausen und wo um die Hütte herum alles zugemüllt ist. Schade für diese Kinder.
OK, das war meine Veranda-Ansprache...
Und ja, eine der Enkeltöchter meiner Frau ist bei uns „geparkt.“
Little „Dream“
Medium 431546 anzeigen
Medium 431545 anzeigen
Um es gleich vorweg zu nehmen. Von Pattaya-Huren mit „geparkten“ Kindern bei uns im Dorf, mit weniger als Tausend Einwohnern, kann ich nicht berichten. Erstens, weil ich nur von zwei Huren weiss und zweitens weil bei denen keine kleinen Kinder im Spiel sind. Sie beide sind in den Vierzigern, mit anderen Worten gescheiterte Bar-Existenzen, die auf einen Farang-Rentner hoffen. Ihre Kinder sind längst erwachsen und aus dem Haus.
Ausserdem gibt es bei uns im Dorf keine Slum-artigen versifften Hütten, ausser vielleicht ein paar wenige, die bessere Jahre gesehen haben, wo die alleinstehenden sehr Alten keine Energie mehr haben um alles in Schuss zu halten und die erwachsenen Kinder nur selten auftauchen um nach dem Rechten zu sehen. Aber das sind absolute Ausnahmefälle. 2 -3 mal im Jahr zu gewissen Feiertagen sind aber alle für ein paar Tage vereint.
Was ich hier hautnah mitbekomme, sind die Babies und Kinder von „normal“ in Bangkok und Bovin schaffenden Eltern. Fabrik, handwerklich, Fressstände, Taxi, usw.
Kenne das Dorf nun seit 4 Jahren und jedes Jahr werden neue Babies bei den Bauern-Grosseltern „geparkt“. Ich sehe, wie sie aufwachsen, wie sich die älteren Leute um sie kümmern...und...wie happy und behütet die Kinder sind.
Sie tragen gepflegte typisch bunte Kinderkleidung, lieben es, zusammen mit Grossmutter die Nachbarn und andere Kinder zu besuchen, werden gut ernährt, lernen, was Hygiene betrifft und lernen die Thai-Etikette schon in sehr jungen Jahren. Schon ab dem 4. Lebensjahr können sie Teile des Buddhistischen Pali-Kanons zitieren. Wenn auf dem Wat-Gelände des öfteren was los ist, tollen sie dort mit anderen herum.
Und wenn sie Glück haben, wie bei uns im Dorf, gehen sie ab 4 Jahre in den Dorfkindergarten. Dort lernen sie soziales Verhalten, finden ihren Status und ihre Stellung unter Gleichaltrigen. Nebenbei erfahren sie, was Disziplin ist. Zumindest was in Reihe und Glied stehen heisst und auch mal still zu sitzen, wenn der/die Ajahn eine Rede hält.
Hier bei uns im Dorf, mit ein paar Hundert Einwohnern, in der Walachei, funktioniert das „Parken“ hervorragend. Und so wie ich das beurteilen kann, mangelt es den allermeisten Kleenen an nichts und sie wachsen „normal“ auf. Halt ohne Eltern.
Meine ursprünglichen Bedenken oder gar Abneigung gegen das „Parken“ haben sich hier bei uns gehörig relativiert.
Anders ist es natürlich, wenn die Grosseltern an einem holprigen Sandweg in einer Wellblechhütte am Buschrand hausen und wo um die Hütte herum alles zugemüllt ist. Schade für diese Kinder.
OK, das war meine Veranda-Ansprache...
Und ja, eine der Enkeltöchter meiner Frau ist bei uns „geparkt.“
Little „Dream“
Medium 431546 anzeigen
Medium 431545 anzeigen
Bei uns auch so passiert in Korat,war auch beeindruckt wie engagiert manche Verkäufer hier waren.
Hätte nie gedacht, dass ich je solch einen Bericht schreiben würde. Da meine Frau aber anscheinend gut und ohne seelischen Schaden damit zurecht kommt und die Angelegenheit absolut professionell handhabt, habe ich mich entschlossen, davon zu berichten.
Our Home is our Castle
Ja, bauen die schon wieder an? Mag so mancher Nachbar denken. Bis auf einen unserer direkten Nachbarn natürlich. Wer weiss, was der jetzt denkt. Warum? Aufklärung folgt später...
Ich war zwei Nächte in Bovin bei den Söhnen meiner Frau. Von dort sind es dreizig Minuten mit dem Auto nach Pattaya. Habe mir im neuen Konsulat beim Herrn Hofer im Thai Garden, Pattaya North Road, unweit vom Kreisel, drei Lebensbescheinigungen für meine drei Renten ausstellen lassen.
Eine ist umsonst, die zweite 800 Baht. Für die hatte ich vorgedruckte Formulare, die mir die Rentenstellen zugeschickt hatten. Die mussten nur abgestempelt und vom Herrn Hofer unterschrieben werden. Die dritte und neutrale, auf Konsulat-Papier angefertigte, kostet 1,500 Baht.
Gleich in der ersten Nacht rief mich meine Frau an. Es hätte bei uns am Haus einen Vorfall gegeben...
Als ich wieder zu Hause war, lagerten bei uns auf dem Grundstück Mauersteine, Sand, Zement und Eisenstangen. Material für 6,200 Baht.
Medium 432089 anzeigen
Nein, wir wollen nicht anbauen, sondern die Rückseite unseres Hauses vor dem Nachbarn sichern. Die Grundstücke sind nur durch eine niedrige Mauer getrennt.
Medium 432086 anzeigen
Eine Bautruppe von vier Leuten aus dem Nachbardorf machte sich sogleich ans Werk...
Medium 432088 anzeigen
Medium 432090 anzeigen
Our Home is our Castle
Ja, bauen die schon wieder an? Mag so mancher Nachbar denken. Bis auf einen unserer direkten Nachbarn natürlich. Wer weiss, was der jetzt denkt. Warum? Aufklärung folgt später...
Ich war zwei Nächte in Bovin bei den Söhnen meiner Frau. Von dort sind es dreizig Minuten mit dem Auto nach Pattaya. Habe mir im neuen Konsulat beim Herrn Hofer im Thai Garden, Pattaya North Road, unweit vom Kreisel, drei Lebensbescheinigungen für meine drei Renten ausstellen lassen.
Eine ist umsonst, die zweite 800 Baht. Für die hatte ich vorgedruckte Formulare, die mir die Rentenstellen zugeschickt hatten. Die mussten nur abgestempelt und vom Herrn Hofer unterschrieben werden. Die dritte und neutrale, auf Konsulat-Papier angefertigte, kostet 1,500 Baht.
Gleich in der ersten Nacht rief mich meine Frau an. Es hätte bei uns am Haus einen Vorfall gegeben...
Als ich wieder zu Hause war, lagerten bei uns auf dem Grundstück Mauersteine, Sand, Zement und Eisenstangen. Material für 6,200 Baht.
Medium 432089 anzeigen
Nein, wir wollen nicht anbauen, sondern die Rückseite unseres Hauses vor dem Nachbarn sichern. Die Grundstücke sind nur durch eine niedrige Mauer getrennt.
Medium 432086 anzeigen
Eine Bautruppe von vier Leuten aus dem Nachbardorf machte sich sogleich ans Werk...
Medium 432088 anzeigen
Medium 432090 anzeigen
Ich habe eine Staatliche und eine Betriebsrente, die Staatliche lasse ich vom Hofer kostenlos abstempeln und mache mir eine Kopie
davon. Wenn dann die Lebensbescheinigung der Betriebsrente kommt fülle ich meinen Teil mit Unterschrift aus und hänge die Kopie
der abgestempelten Lebensbescheinigung der staatlichen Rentenstelle dran und versende das komplett per Fax an die Betriebsrentenstelle zurück,
damit erspare ich mir die Bearbeitungsgebühren des Herrn Hofer.
Der Tatort
Während der Regenzeit duscht meine Frau manchmal abends draussen in der Dunkelheit mit Regenwasser, ohne Licht zu machen. Nicht etwa nackt, sondern eingewickelt in einem Sarong. Kenne ich schon seit Jahren, wie geschickt die Mädels das tun, ohne eine sexy Show zu veranstalten.
Plötzlich fühlte sie zwei Hände auf ihren Brüsten. Sie dachte erst, es sei unsere Kleene, aber als sie sich umdrehte, sah sie unsern Nachbarn hinter sich sitzen, der sich leise über die Mauer geschlichen hatte. Er meinte nur: „mai put“ sei still!
Meine Frau schrie auf und alarmierte damit die Nachbarschaft. Tantchen kam sofort und ein junger Mann von einem anderen angrenzenden Nachbarn kam über seine Mauer gesprungen zu Hilfe. Er meinte später, er habe gedacht, ich würde meine Frau verprügeln. Aha!
Da war der „Täter“ aber schon wieder verschwunden. Hals über Kopf über seine Mauer. Seine 16 Jahre alte Tochter hat alles mitbekommen und rief weinend und verzweifelt: „Papa, Papa, warum tust du sowas?“ Der schiss sie daraufhin zusammen.
Töchterchen hat die Sache aber auch auf Facebook gepostet und meine Frau hat diesen Eintrag kopiert.
Der Typ ist in den Vierzigern und alleinstehend. Nur seine Tochter wohnt bei ihm. Er ist ein 300 Baht Tagelöhner und hat den Ruf, ein Yabba Dealer zu sein und dass er auch selber konsumiert. Obwohl die Nachbarschaft sich bei sowas normalerweise nicht einmischt, sind sie nun, besonders die Dorfoffiziellen, zu einer polizeilichen Aussage in dieser Hinsicht bereit.
Natürlich hat meine Frau ihn bei der Polizei angezeigt. Sie erwähnte auch seine allseits bekannte Yabba Vorliebe. Mit der hier üblichen Entschuldigung (kho tot, kho tot) und einer „Schmerzensgeldgabe“ wäre sie nicht einverstanden. Sie will ihn im Knast. Nebenbei, versuchte oder echte Vergewaltigung ist in Thailand kein Kavaliersdelikt.
Die Polizei kam und hat den Tatort sogleich fotografiert.
Medium 432087 anzeigen
Sie würden ihm eine Vorladung schicken. Wenn er auch der Dritten nicht nachkäme, holen sie in ab und sperren ihn gleich ein, meinten sie. Sie hätten da speziell für solche Pappenheimer ihre Methoden.
Nämlich ein Hausbesuch bei ihm, eine Tüte Yabba pflanzen und ihn dann hochnehmen. Egal, ob sie vorher bei ihm eigenes Yabba finden oder nicht, die Tüte würde auf jeden Fall für ein paar Jahre Knast reichen.
Erstaunlich, dass die Bullen da überhaupt keinen Hehl draus machen.
Habe meiner Frau gesagt, dass, falls die Polizei zusätzlich noch eine besondere Motivation benötigt, sie das bitte Thaistilmässig regeln soll. Sie hat sofort verstanden. Um dem Arsch so richtig einen reinzuwürgen, ist es mir das „Tea-Money“ wert.
Unser ganzes Dorf ist in heller Aufregung. Bürgermeister und andere Offizielle sind voll im Bilde und haben Unterstützung zugesagt. Diese Story kennt nun jeder. Sowas hätte es bisher hier noch nie gegeben. Noch nicht einmal Einbrüche. Manche meinten: „kill him“
Ich selber bleibe dabei im Hintergrund. Solche Angelegenheiten managen hier die Einheimischen, besonders manche Frauen, hervorragend. Aber nur ganz wenige. Die meisten wären schon total am Boden beim Psychologen und auf Valium. Da sind sie wie hilfslose Küken. Aber für meine Frau bedeutet das Action und Arschtreten.
Inzwischen nimmt die Mauer Formen an.
Medium 432090 anzeigen
Medium 432091 anzeigen
Medium 432092 anzeigen
Medium 432094 anzeigen
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Während der Regenzeit duscht meine Frau manchmal abends draussen in der Dunkelheit mit Regenwasser, ohne Licht zu machen. Nicht etwa nackt, sondern eingewickelt in einem Sarong. Kenne ich schon seit Jahren, wie geschickt die Mädels das tun, ohne eine sexy Show zu veranstalten.
Plötzlich fühlte sie zwei Hände auf ihren Brüsten. Sie dachte erst, es sei unsere Kleene, aber als sie sich umdrehte, sah sie unsern Nachbarn hinter sich sitzen, der sich leise über die Mauer geschlichen hatte. Er meinte nur: „mai put“ sei still!
Meine Frau schrie auf und alarmierte damit die Nachbarschaft. Tantchen kam sofort und ein junger Mann von einem anderen angrenzenden Nachbarn kam über seine Mauer gesprungen zu Hilfe. Er meinte später, er habe gedacht, ich würde meine Frau verprügeln. Aha!
Da war der „Täter“ aber schon wieder verschwunden. Hals über Kopf über seine Mauer. Seine 16 Jahre alte Tochter hat alles mitbekommen und rief weinend und verzweifelt: „Papa, Papa, warum tust du sowas?“ Der schiss sie daraufhin zusammen.
Töchterchen hat die Sache aber auch auf Facebook gepostet und meine Frau hat diesen Eintrag kopiert.
Der Typ ist in den Vierzigern und alleinstehend. Nur seine Tochter wohnt bei ihm. Er ist ein 300 Baht Tagelöhner und hat den Ruf, ein Yabba Dealer zu sein und dass er auch selber konsumiert. Obwohl die Nachbarschaft sich bei sowas normalerweise nicht einmischt, sind sie nun, besonders die Dorfoffiziellen, zu einer polizeilichen Aussage in dieser Hinsicht bereit.
Natürlich hat meine Frau ihn bei der Polizei angezeigt. Sie erwähnte auch seine allseits bekannte Yabba Vorliebe. Mit der hier üblichen Entschuldigung (kho tot, kho tot) und einer „Schmerzensgeldgabe“ wäre sie nicht einverstanden. Sie will ihn im Knast. Nebenbei, versuchte oder echte Vergewaltigung ist in Thailand kein Kavaliersdelikt.
Die Polizei kam und hat den Tatort sogleich fotografiert.
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Sie würden ihm eine Vorladung schicken. Wenn er auch der Dritten nicht nachkäme, holen sie in ab und sperren ihn gleich ein, meinten sie. Sie hätten da speziell für solche Pappenheimer ihre Methoden.
Nämlich ein Hausbesuch bei ihm, eine Tüte Yabba pflanzen und ihn dann hochnehmen. Egal, ob sie vorher bei ihm eigenes Yabba finden oder nicht, die Tüte würde auf jeden Fall für ein paar Jahre Knast reichen.
Erstaunlich, dass die Bullen da überhaupt keinen Hehl draus machen.
Habe meiner Frau gesagt, dass, falls die Polizei zusätzlich noch eine besondere Motivation benötigt, sie das bitte Thaistilmässig regeln soll. Sie hat sofort verstanden. Um dem Arsch so richtig einen reinzuwürgen, ist es mir das „Tea-Money“ wert.
Unser ganzes Dorf ist in heller Aufregung. Bürgermeister und andere Offizielle sind voll im Bilde und haben Unterstützung zugesagt. Diese Story kennt nun jeder. Sowas hätte es bisher hier noch nie gegeben. Noch nicht einmal Einbrüche. Manche meinten: „kill him“
Ich selber bleibe dabei im Hintergrund. Solche Angelegenheiten managen hier die Einheimischen, besonders manche Frauen, hervorragend. Aber nur ganz wenige. Die meisten wären schon total am Boden beim Psychologen und auf Valium. Da sind sie wie hilfslose Küken. Aber für meine Frau bedeutet das Action und Arschtreten.
Inzwischen nimmt die Mauer Formen an.
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Schön dass dort noch Nachbarschaft gepflegt wird. In DACH würde man weg schauen; und wenn sich später heraus stellt, dass etwas Schlimmes geschehen ist, steht man geschlossen zusammen.
Yabba pflanzen?
Verwechselst Du jetzt Methamphetamin (Crystal Meth) mit Gancha (Marihuana)?
"pflanzen" in Anführungszeichen. Verstehste jetzt ?
Vier Tage lang...
Vier Tage lang, unterbrochen durch einen Regentag, haben die Jungs gearbeitet.
Medium 432333 anzeigen
Wir haben sie natürlich verpflegt und der Feierabendschnaps durfte auch nicht fehlen.
Medium 432095 anzeigen
Es ging sauber und zügig voran.
Medium 432330 anzeigen
Medium 432096 anzeigen
Medium 432331 anzeigen
Medium 432334 anzeigen
Auf dem oberen Rand der Mauer haben sie unzählige Glasscherben eingesetzt.
Medium 432336 anzeigen
Schlafzimmerseite
Medium 432335 anzeigen
Verandaseite
Medium 432338 anzeigen
Medium 432337 anzeigen
Medium 432339 anzeigen
Medium 432340 anzeigen
Vier Tage lang, unterbrochen durch einen Regentag, haben die Jungs gearbeitet.
Medium 432333 anzeigen
Wir haben sie natürlich verpflegt und der Feierabendschnaps durfte auch nicht fehlen.
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Es ging sauber und zügig voran.
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Auf dem oberen Rand der Mauer haben sie unzählige Glasscherben eingesetzt.
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Schlafzimmerseite
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Verandaseite
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Medium 432339 anzeigen
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@Iffi Poste die Bilder nur nicht überall, sonst wirst du noch in Amerika zum Präsidenten gewählt... der jetzige ist in mauern nicht so gut.
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