In Tacloban scheint ja auch wieder die phillipienische Lebensfreude überhand zu gewinnen
Info Leben auf den Philippinen
- Ersteller skippy
- Erstellt am
@
Weiss nicht ob es da jedem in Tacloban und Umgegend zum tanzen zu Mute ist ....glaube ich eher nicht .
Aber das werden wir morgen dann sehen denn Cebu Pacific hat uns in einer mail mitgeteilt dass der Flug für morgen Ok wäre
skippy .
Weiss nicht ob es da jedem in Tacloban und Umgegend zum tanzen zu Mute ist ....glaube ich eher nicht .
Aber das werden wir morgen dann sehen denn Cebu Pacific hat uns in einer mail mitgeteilt dass der Flug für morgen Ok wäre
skippy .
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Wir sind gestern in Tacloban angekommen und bisher läuft alles wie vorgesehen obwohl es hier doch noch recht chaotisch ist .....Kann auch keine Pics hochladen weil das Internet einfach zu langsam ist . Aber ab Montag dann dürften die dann folgen .
Ein Pic habe ich und zwar der Landeanflug auf Tacloban . Die ganze Gegend um den airport ist kaum mehr wieder zu erkennen denn alles wurde dort zerstört .
Beim Landeanflug sah man dann auch fast nur die weissen Zelte der UNHCR .
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Schon auf dem Flug konnte man aus der Luft genau erkennen wo der Taifun gewütet hatte. Nicht an den geknickten Palmen , sondern an den neuen in der Sonne funkelnden Blechdächer .
Wir sind gestern in Tacloban angekommen und bisher läuft alles wie vorgesehen obwohl es hier doch noch recht chaotisch ist .....Kann auch keine Pics hochladen weil das Internet einfach zu langsam ist . Aber ab Montag dann dürften die dann folgen .
Ein Pic habe ich und zwar der Landeanflug auf Tacloban . Die ganze Gegend um den airport ist kaum mehr wieder zu erkennen denn alles wurde dort zerstört .
Beim Landeanflug sah man dann auch fast nur die weissen Zelte der UNHCR .
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Schon auf dem Flug konnte man aus der Luft genau erkennen wo der Taifun gewütet hatte. Nicht an den geknickten Palmen , sondern an den neuen in der Sonne funkelnden Blechdächer .
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Konnte nicht schlafen und versuchte dann mal einige pics hochzuladen , und da lief es dann besser . Werde in Zukunft dann wohl eine Nachtschicht einlegen müssen .
Gelandet am Flughafen in Tacloban . Flughafen ist zuviel gesagt , es ist nur noch eine Ruine ohne Fenster , Tueren aber mittlerweile wieder mit Dach ...
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Wie oben schon geschrieben ist das Geböude eher eine Zeltstadt und alles muss von Hand gemacht werden um ja nur Strom zu sparen .
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Die Gummilamellen des "Gepäckbandes " hat der Taifun mitgerissen und liess ein Skelett übrig .
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Gleich nach uns landete dann auch eine spanische Militärmaschine mit Hilfsgütern .....
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Uns ein Auto mit Fahrer gemietet für die 120 Km Fahrt nach Southern Leyte wo unsere zu verteilenden Hilfsgüter in Balikbayan Boxen standen . Komischerweise war die Fahrt nun billiger als wie noch vor 1 Jahr bei unserem letzten Besuch in der Gegend . Dabei ist Benzin wie ich später sehen konnte sehr teuer auf Leyte ........Angebot und Nachfrage halt denn viele Langnasen verschlägt es nicht mehr in diese Gegend der Visayas .
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Tacloban - die Hauptstadt von Leyte kenne ich schon länger . War sie doch der Ausgangspunkt vieler Jahre um meinen besten Freund auf Biliran island zu besuchen . Die Stadt gibt es nicht mehr .........Fast kein Strassenverkehr und alles nur noch Ruinen . Schwer sich zu orientieren wenn alles in Trümmern liegt ......
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Das sind nun Bilder fast 5 Monate nach dem Taifun .
Die Stadt muss neu errichtet werden und zwar weiter weg vom Meer . Deshalb darf nichts mehr in der Nähe vom Strand aufgerichtet werden .
Das Problem sind aber die Menschen die nicht wissen wohin denn sie haben kein Land um umzuziehen . Auch kann der Staat ihnen nicht einfach Bauland zur Verfügung stellen denn erst müssen ja die Besitzverhältnisse geklärt werden und das Bauamt wurde auch mitsamt seinen Plänen und Eintragungen ausgelöscht .......
Konnte nicht schlafen und versuchte dann mal einige pics hochzuladen , und da lief es dann besser . Werde in Zukunft dann wohl eine Nachtschicht einlegen müssen .
Gelandet am Flughafen in Tacloban . Flughafen ist zuviel gesagt , es ist nur noch eine Ruine ohne Fenster , Tueren aber mittlerweile wieder mit Dach ...
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Wie oben schon geschrieben ist das Geböude eher eine Zeltstadt und alles muss von Hand gemacht werden um ja nur Strom zu sparen .
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Die Gummilamellen des "Gepäckbandes " hat der Taifun mitgerissen und liess ein Skelett übrig .
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Gleich nach uns landete dann auch eine spanische Militärmaschine mit Hilfsgütern .....
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Uns ein Auto mit Fahrer gemietet für die 120 Km Fahrt nach Southern Leyte wo unsere zu verteilenden Hilfsgüter in Balikbayan Boxen standen . Komischerweise war die Fahrt nun billiger als wie noch vor 1 Jahr bei unserem letzten Besuch in der Gegend . Dabei ist Benzin wie ich später sehen konnte sehr teuer auf Leyte ........Angebot und Nachfrage halt denn viele Langnasen verschlägt es nicht mehr in diese Gegend der Visayas .
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Tacloban - die Hauptstadt von Leyte kenne ich schon länger . War sie doch der Ausgangspunkt vieler Jahre um meinen besten Freund auf Biliran island zu besuchen . Die Stadt gibt es nicht mehr .........Fast kein Strassenverkehr und alles nur noch Ruinen . Schwer sich zu orientieren wenn alles in Trümmern liegt ......
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Das sind nun Bilder fast 5 Monate nach dem Taifun .
Die Stadt muss neu errichtet werden und zwar weiter weg vom Meer . Deshalb darf nichts mehr in der Nähe vom Strand aufgerichtet werden .
Das Problem sind aber die Menschen die nicht wissen wohin denn sie haben kein Land um umzuziehen . Auch kann der Staat ihnen nicht einfach Bauland zur Verfügung stellen denn erst müssen ja die Besitzverhältnisse geklärt werden und das Bauamt wurde auch mitsamt seinen Plänen und Eintragungen ausgelöscht .......
als ich damals 1999, in Manila war, lebten dort damals seit etlicher Zeit Flüchtlinge nach einer Vulkankatastrophe an der Beach Road bei Mambini.
Jetzt 15 Jahre später, hat der Staat dieselben Probleme,
die Verwaltung kann nicht unbürokratisch an einem Ort, wo man Strom und Wasserversorgung auf die Beine stellt,
eine Versorgungsstruktur schaffen.
Die Menschen ziehen lieber zu Verwandten, an eine andere Ecke der Phill. wo heile Welt ist,
anstatt an einem Ort anzufangen, wo Erwerbsmöglichkeiten tot sind,
und am Ort die zurückgebliebenden entweder die sind, die keine verwandten anderswo haben,
oder die vom Staat irgendwie Geld bekommen, um vor Ort zu überleben.
Jetzt 15 Jahre später, hat der Staat dieselben Probleme,
die Verwaltung kann nicht unbürokratisch an einem Ort, wo man Strom und Wasserversorgung auf die Beine stellt,
eine Versorgungsstruktur schaffen.
Die Menschen ziehen lieber zu Verwandten, an eine andere Ecke der Phill. wo heile Welt ist,
anstatt an einem Ort anzufangen, wo Erwerbsmöglichkeiten tot sind,
und am Ort die zurückgebliebenden entweder die sind, die keine verwandten anderswo haben,
oder die vom Staat irgendwie Geld bekommen, um vor Ort zu überleben.
@
Angeliefert wurden die zu verteilenden Spenden in Balikbayan Boxes . Es gibt weltweit Anbieter die diese typischen philippinischen Kartonkisten verschicken . Ganze Familien ziehen damit aus dem Ausland wieder zurück auf die Philippinen um . Man kann fast alles in diesen Kartons transportieren lassen und bei der Ankunft wird auch kein Zoll erhoben . Eigentlich gedacht fuer Auslandsfilipinos die ihren Familien etwas schicken wollen aber auch sehr rege von Ausländern genutzt die sich so manche Ersatzteile die hier schwer zu bekommen sind per Balikbayan Box schicken lassen .
Wegen Yolanda hatten einige BBB Versender dann auch eine Reklame um Hilfsgüter billiger in diese Provinzen schicken zu können . Davon haben dann Freunde von uns in EU davon profitiert und haben wochenlang gesammelt und sage und schreibe 27 Boxen verschickt . Jede Box hat ein Gewicht von 60-80 Kg . Alles Kleider , Schuhe und Lebensmittel ......
Nach 6 Wochen stand der Container in Manila und weitere 10 Wochen dauerte es dann biss die BBB in der Provinz ankamen . Ursache ist dass die Regierung prioritär Hilfslieferungen auf die Transportschiffe lässt und da unsere BBB ja privat versendet wurden mussten sie halt eben länger warten .....aber nun waren sie da und mussten ausgepackt und umgepackt werden . Das konnten wir ja nicht alleine tun und deshalb wurden dann Leute aus dem Dorf angeheuert um uns zu helfen .
Bezahlung für die Helfer war ein Grillschwein nach Abschluss der Aktion und dann wurde auch gleich mit grosser Begeisterung losgelegt .
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Um dann gleich wieder verpackt zu werden . Wir hatten Tüten besorgt um so die Verteilung zu vereinfachen und auch um sicher zu gehen dass jeder mehr oder weniger das gleiche an Hilfsmitteln erhält . Seife , Essen in Dosen , Reis und Nudeln wurden sogar abgewogen dass ja niemand mehr erhält als der andere .
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Das sollte sich dann später als richtig erweisen und ausserdem lief alles sehr ruhig und ging total ohne Streit über die Bühne .
Angeliefert wurden die zu verteilenden Spenden in Balikbayan Boxes . Es gibt weltweit Anbieter die diese typischen philippinischen Kartonkisten verschicken . Ganze Familien ziehen damit aus dem Ausland wieder zurück auf die Philippinen um . Man kann fast alles in diesen Kartons transportieren lassen und bei der Ankunft wird auch kein Zoll erhoben . Eigentlich gedacht fuer Auslandsfilipinos die ihren Familien etwas schicken wollen aber auch sehr rege von Ausländern genutzt die sich so manche Ersatzteile die hier schwer zu bekommen sind per Balikbayan Box schicken lassen .
Wegen Yolanda hatten einige BBB Versender dann auch eine Reklame um Hilfsgüter billiger in diese Provinzen schicken zu können . Davon haben dann Freunde von uns in EU davon profitiert und haben wochenlang gesammelt und sage und schreibe 27 Boxen verschickt . Jede Box hat ein Gewicht von 60-80 Kg . Alles Kleider , Schuhe und Lebensmittel ......
Nach 6 Wochen stand der Container in Manila und weitere 10 Wochen dauerte es dann biss die BBB in der Provinz ankamen . Ursache ist dass die Regierung prioritär Hilfslieferungen auf die Transportschiffe lässt und da unsere BBB ja privat versendet wurden mussten sie halt eben länger warten .....aber nun waren sie da und mussten ausgepackt und umgepackt werden . Das konnten wir ja nicht alleine tun und deshalb wurden dann Leute aus dem Dorf angeheuert um uns zu helfen .
Bezahlung für die Helfer war ein Grillschwein nach Abschluss der Aktion und dann wurde auch gleich mit grosser Begeisterung losgelegt .
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Um dann gleich wieder verpackt zu werden . Wir hatten Tüten besorgt um so die Verteilung zu vereinfachen und auch um sicher zu gehen dass jeder mehr oder weniger das gleiche an Hilfsmitteln erhält . Seife , Essen in Dosen , Reis und Nudeln wurden sogar abgewogen dass ja niemand mehr erhält als der andere .
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Das sollte sich dann später als richtig erweisen und ausserdem lief alles sehr ruhig und ging total ohne Streit über die Bühne .
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Weiter ging das Verpacken und Abwiegen der Spenden ....Viel Arbeit , das hatte ich wirklich unterschätzt muss ich ehrlich sagen .
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Alles ordentlich verpackt in die Tüten ......
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Dann den genieteten Pick Up geladen und die erste Fuhre ausgeliefert .
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Ueber eine schwer beschädigte Bergstrasse rüber nach Leyte .
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Diese Strasse ist ein Teil des "Maharlika Highways " der Mindanao mit den Visayas und Manila verbindet ......
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Wie nahmen nur Leute mit die auch " Waray ", die Sprache die auf Leyte gesprochen wird beherrschten denn im Süden von Leyte wird Visaya ( Cebuano) gesprochen .
Hier dann eine Freundin meiner Frau die Dorfschullehrerin ist beim Verteilen .
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Ich habe nur sehr wenige Pics vom Verteilen der Spenden denn ich wollte davon nicht viele Fotos machen . Nur ein paar "Beweisfotos" für die Spender ....
Weiter ging das Verpacken und Abwiegen der Spenden ....Viel Arbeit , das hatte ich wirklich unterschätzt muss ich ehrlich sagen .
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Alles ordentlich verpackt in die Tüten ......
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Ueber eine schwer beschädigte Bergstrasse rüber nach Leyte .
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Diese Strasse ist ein Teil des "Maharlika Highways " der Mindanao mit den Visayas und Manila verbindet ......
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Wie nahmen nur Leute mit die auch " Waray ", die Sprache die auf Leyte gesprochen wird beherrschten denn im Süden von Leyte wird Visaya ( Cebuano) gesprochen .
Hier dann eine Freundin meiner Frau die Dorfschullehrerin ist beim Verteilen .
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Ich habe nur sehr wenige Pics vom Verteilen der Spenden denn ich wollte davon nicht viele Fotos machen . Nur ein paar "Beweisfotos" für die Spender ....
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Während wir die erste Fuhre verteilten wurde zu Hause weiter gearbeitet mit viel Vorfreude auf das versprochene Lechon ..
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Abends dann den vielen Helferinnen mit einer kleinen Party gedankt ......
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Nicht unbedingt was für mich aber ihnen hat es geschmeckt
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Höflichkeitshalber auch ein Stück vom Ferkel gegessen und ab ins Bett denn am nächsten Tag stand ein weiterer Trip nach Leyte an und nach dem Verteilen dann auch ein weiterer Besuch von Tacloban ..
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Während wir die erste Fuhre verteilten wurde zu Hause weiter gearbeitet mit viel Vorfreude auf das versprochene Lechon ..
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Abends dann den vielen Helferinnen mit einer kleinen Party gedankt ......
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Nicht unbedingt was für mich aber ihnen hat es geschmeckt
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Höflichkeitshalber auch ein Stück vom Ferkel gegessen und ab ins Bett denn am nächsten Tag stand ein weiterer Trip nach Leyte an und nach dem Verteilen dann auch ein weiterer Besuch von Tacloban ..
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Korrekt. Manchmal -und nicht nur beim Verteilen von Hilfsgütern- ist dort Zurückhaltung mit dem Knipsen angebracht. So "fotogen und fotogeil" die Pinoys auch sind: manchmal kommt die Knipse gar nicht gut. Denn die einfachen Lebensverhältnisse sind häufig (oder fast immer?) auch mit Scham verbunden. Etwa schon beim Wäschewaschen am Fluss - für den Foreigner ein beliebtes Fotomotiv, für diejenigen aber, die dann unfreiwillig Modell stehen müssen, alles andere als angenehm. Auch wenn noch ein Lächeln hervorgequält wird...
However, skippy, dein Bericht ist ist ne klasse Reportage und bringt die Eindrücke gut rüber! Ich bleib dran!
Gruß
Muchos
@ Muchos
Ganz genau , richtig erkannt . Ich habe das Verteilen und Auswählen der Spendenempfänger den Filipinos überlassen . Im Auto haben wir uns abgesprochen wie wir das tun werden denn ich wollte dort auf keinen Fall als der "grosse weisse Mann" da erscheinen der den Pinoys ein bisschen von seinem Ueberfluss abgibt .
Ich habe mich diskret abseits gehalten und das hat trotzdem bei manchen von ihnen doch für Verwirrungen gesorgt . Fotos habe ich dann ein paar diskret gemacht und gut wars .
Alles lief ruhig und ohne Probleme ab und sogar als alles verteilt war waren die die zu spät dran waren nicht böse . Wichtig für uns war dass wir aufmerksam gemacht wurden von den anderen Leuten auf extreme Situationen die wir ja nicht wissen konnten . z.b hat ein Mann seine Tüte nicht angenommen und gesagt wir sollten sie lieber seiner Nachbarin geben deren Haus noch seit dem Taifun teilweise unter Wasser stehe und wo ihr Mann blind sei ...
Also war nicht nur Nehmen sondern auch Geben von ihrer Seite da . Hat mich sehr beeindruckt und bewegt ..... Ueberhaupt hat mich beeindruckt wie die Filipinos diese extreme Situation meistern . Ich will mir gar nicht vorstellen was in unseren Ländern schon los wäre nach fast 5 Monaten in einer solchen Lage ......
Skippy
Ganz genau , richtig erkannt . Ich habe das Verteilen und Auswählen der Spendenempfänger den Filipinos überlassen . Im Auto haben wir uns abgesprochen wie wir das tun werden denn ich wollte dort auf keinen Fall als der "grosse weisse Mann" da erscheinen der den Pinoys ein bisschen von seinem Ueberfluss abgibt .
Ich habe mich diskret abseits gehalten und das hat trotzdem bei manchen von ihnen doch für Verwirrungen gesorgt . Fotos habe ich dann ein paar diskret gemacht und gut wars .
Alles lief ruhig und ohne Probleme ab und sogar als alles verteilt war waren die die zu spät dran waren nicht böse . Wichtig für uns war dass wir aufmerksam gemacht wurden von den anderen Leuten auf extreme Situationen die wir ja nicht wissen konnten . z.b hat ein Mann seine Tüte nicht angenommen und gesagt wir sollten sie lieber seiner Nachbarin geben deren Haus noch seit dem Taifun teilweise unter Wasser stehe und wo ihr Mann blind sei ...
Also war nicht nur Nehmen sondern auch Geben von ihrer Seite da . Hat mich sehr beeindruckt und bewegt .....
Ueberhaupt hat mich beeindruckt wie die Filipinos diese extreme Situation meistern . Ich will mir gar nicht vorstellen was in unseren Ländern schon los wäre nach fast 5 Monaten in einer solchen Lage ......Skippy
@
Noch ein paar pics und dann meine Schlussfolgerung zu dieser Spendenaktion .....
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Sie gingen alle leer aus , waren trotzdem nicht böse sondern ermahnten uns bei der nächsten Aktion an sie zu denken ....
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Und sie fragte ganz schüchtern ob sie die Kartonkiste haben könne um Brennholz trocken lagern zu können .....
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Kein Wunder wenn man seit fünf Monaten so leben muss ....
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Das waren nun die pics der Verteilung der Güter von einer privaten Spendenaktion etwa 50 Km südlich von Tacloban wo noch nicht viel Hilfe bisher angekommen ist . Die grossen Organisationen konzentrieren sich natürlich auch auf das Zentrum um Tacloban mit den total zerstörten Ortschaften PALO , Mc ARTHUR , ABUWOG , MAYORGA , DULAG, TULOSA , TANAWAN ......
Dort werden die Menschen wohl fast alle umziehen müssen in höher gelegene Gebiete und es herrscht dort eine absolute Trostlosigkeit weil die Menschen nichts aufbauen dürfen und nur rumsitzen weill sie noch kein Bauland erhielten um neu anzufangen .....
Was nun solche Hilfsaktionen angehen habe ich folgendes daraus gelernt .....
-Gleich nach einer solchen Katastrophe ist schnelle Hilfe nötig in Form von Kleidern und Lebensmitteln die dann aber direckt mit dem Flugzeug dahingeflogen werden müssen . Wer die Verteilung übernimmt muss man dann festlegen .
Bei unserer Aktion hier -die ganz bestimmt gut gemeint war und auch viel Geld gekostet hat ( schon alleine 1600 € Versandkosten ) kam diese Hilfe doch zu spät an . Nicht dass die Leute sich nicht gefreut hätten und es auch benötigt hätten sondern dass man mit dem Geld mehr hätte machen können . Mit dem Geld das der Versand alleine gekostet hat hätte man viel mehr erreichen können wenn man die Sachen hier gleich vor Ort gekauft hätte und dorthin wo es benötigt wird transportiert und verteilt hätte . Es hätte so jeder Spendenempfänger genau das gleiche erhalten ( was bei gespendeten Kleidern z.b ja nicht möglich ist zu tun ) es wäre Geld in die lokale Wirtschaft geflossen und man hätte mehr Leute helfen können - was das wichtigste ja ist ....
Soviel zu dieser Aktion und morgen lade ich dann noch viele pics hoch die wirklich interessant sind ....also dran bleiben .
Skippy
Noch ein paar pics und dann meine Schlussfolgerung zu dieser Spendenaktion .....
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Sie gingen alle leer aus , waren trotzdem nicht böse sondern ermahnten uns bei der nächsten Aktion an sie zu denken ....
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Und sie fragte ganz schüchtern ob sie die Kartonkiste haben könne um Brennholz trocken lagern zu können .....
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Kein Wunder wenn man seit fünf Monaten so leben muss ....
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Das waren nun die pics der Verteilung der Güter von einer privaten Spendenaktion etwa 50 Km südlich von Tacloban wo noch nicht viel Hilfe bisher angekommen ist . Die grossen Organisationen konzentrieren sich natürlich auch auf das Zentrum um Tacloban mit den total zerstörten Ortschaften PALO , Mc ARTHUR , ABUWOG , MAYORGA , DULAG, TULOSA , TANAWAN ......
Dort werden die Menschen wohl fast alle umziehen müssen in höher gelegene Gebiete und es herrscht dort eine absolute Trostlosigkeit weil die Menschen nichts aufbauen dürfen und nur rumsitzen weill sie noch kein Bauland erhielten um neu anzufangen .....
Was nun solche Hilfsaktionen angehen habe ich folgendes daraus gelernt .....
-Gleich nach einer solchen Katastrophe ist schnelle Hilfe nötig in Form von Kleidern und Lebensmitteln die dann aber direckt mit dem Flugzeug dahingeflogen werden müssen . Wer die Verteilung übernimmt muss man dann festlegen .
Bei unserer Aktion hier -die ganz bestimmt gut gemeint war und auch viel Geld gekostet hat ( schon alleine 1600 € Versandkosten ) kam diese Hilfe doch zu spät an . Nicht dass die Leute sich nicht gefreut hätten und es auch benötigt hätten sondern dass man mit dem Geld mehr hätte machen können . Mit dem Geld das der Versand alleine gekostet hat hätte man viel mehr erreichen können wenn man die Sachen hier gleich vor Ort gekauft hätte und dorthin wo es benötigt wird transportiert und verteilt hätte . Es hätte so jeder Spendenempfänger genau das gleiche erhalten ( was bei gespendeten Kleidern z.b ja nicht möglich ist zu tun ) es wäre Geld in die lokale Wirtschaft geflossen und man hätte mehr Leute helfen können - was das wichtigste ja ist ....
Soviel zu dieser Aktion und morgen lade ich dann noch viele pics hoch die wirklich interessant sind ....also dran bleiben .
Skippy
@
Danke für die Lorbeeren aber das mit der Spendenaktion war nicht meine Idee sondern die von einigen Auslandsfilipinos und deren Familien die das alles gesammelt ,verpackt und verschickt haben . Wir hier waren nur die Empfänger der BB Boxen und wir haben uns dann eben um die Verteilung gekümmert ....das war unser bescheidener Beitrag .
Auch wenn ich anfangs gar nicht so begeistert war bin ich nun doch froh es getan zu haben ....
Zurück zu den Pics . Das sind Aufnahmen von den oben genannten Ortschaften auf dem Weg nach Tacloban ........
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Der hat bestimmt viel Arbeit
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Danke für die Lorbeeren aber das mit der Spendenaktion war nicht meine Idee sondern die von einigen Auslandsfilipinos und deren Familien die das alles gesammelt ,verpackt und verschickt haben . Wir hier waren nur die Empfänger der BB Boxen und wir haben uns dann eben um die Verteilung gekümmert ....das war unser bescheidener Beitrag .
Auch wenn ich anfangs gar nicht so begeistert war bin ich nun doch froh es getan zu haben ....
Zurück zu den Pics . Das sind Aufnahmen von den oben genannten Ortschaften auf dem Weg nach Tacloban ........
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Der hat bestimmt viel Arbeit
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Somit kommen wir nach Tacloban und zwar in der Vorort " Palo " dem Landungsplatz der US Armee bei der Befreiung der Philippinen .
War das bisher ein gut unterhaltenes Monument und jährlicher Versammlungsort der letzten Veteranen sieht es heute etwas desolater aus .
.274590"]
Sogar einer der Gen Mc Arthur begleitenden Soldaten hatte dem Wind nicht standgehalten und war umgekippt . Bilder die damals in jeder US Zeitung zu sehen waren . Die Filipinos haben ihn mit Hilfe eines Holzstockes " Pinoy style" wieder hingekriegt
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Wir fuhren rein in die Stadt und das Zentrum schien nicht so schwer beschädigt zu sein ....
Das Robinsons ist wieder geöffnet wenn auch nur der Lebensmittelladen , alles andere ist noch geschlossen .
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Leider auch das "Go Hotel" noch " Closed for renovation "
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In der city dann doch einige geöffnete Läden aber mit sehr hohen Preisen . Im Schnitt kann man sagen dass auf Leyte alles zwischen 15 und 50% teurer ist als wie an anderen Orten auf den Philippinen . Benzin kostet genau 1 € / Liter in Tacloban ....
.274616"]
Deshalb auch sehr wenig Verkehr . Personenverkehr wie früher per Pedicab .....
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Und dann ein Besuch bei den aufs Land geworfenen Schiffen im Hafen von Tacloban . Bilder die um die Welt gingen und als wir da waren filmte gerade das ZDF für einen Bericht .....
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Hier hat jede Familie Tote zu beklagen .....
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Leben geht weiter , neben und auch auf den Schiffen
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Samstag ist Badetag .....auch wenn das Leben hier trostlos ist .
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Und doch können sie lachen .......
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Ein Besuch noch beim Astrodom wo viele Menschen ertranken . Hatten sie hier Zuflucht vor dem Taifun gehabt so waren sie gegen die Flutwelle dort eingesperrt und kamen nicht raus .......
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Mit vielen Gedanken im Kopf dann wieder fort aus dieser so arg geplagten Stadt .
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Unterwegs fielen mir dann die auf ......eigentlich die einzigen Aufbauhelfer die wir sahen . Koreanische Soldaten mit schwerem Gerät nach Aufräumarbeiten .
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Somit kommen wir nach Tacloban und zwar in der Vorort " Palo " dem Landungsplatz der US Armee bei der Befreiung der Philippinen .
War das bisher ein gut unterhaltenes Monument und jährlicher Versammlungsort der letzten Veteranen sieht es heute etwas desolater aus .
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Sogar einer der Gen Mc Arthur begleitenden Soldaten hatte dem Wind nicht standgehalten und war umgekippt . Bilder die damals in jeder US Zeitung zu sehen waren . Die Filipinos haben ihn mit Hilfe eines Holzstockes " Pinoy style" wieder hingekriegt
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Wir fuhren rein in die Stadt und das Zentrum schien nicht so schwer beschädigt zu sein ....
Das Robinsons ist wieder geöffnet wenn auch nur der Lebensmittelladen , alles andere ist noch geschlossen .
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Leider auch das "Go Hotel" noch " Closed for renovation "
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In der city dann doch einige geöffnete Läden aber mit sehr hohen Preisen . Im Schnitt kann man sagen dass auf Leyte alles zwischen 15 und 50% teurer ist als wie an anderen Orten auf den Philippinen . Benzin kostet genau 1 € / Liter in Tacloban ....
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Deshalb auch sehr wenig Verkehr . Personenverkehr wie früher per Pedicab .....
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Und dann ein Besuch bei den aufs Land geworfenen Schiffen im Hafen von Tacloban . Bilder die um die Welt gingen und als wir da waren filmte gerade das ZDF für einen Bericht .....
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Hier hat jede Familie Tote zu beklagen .....
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Leben geht weiter , neben und auch auf den Schiffen
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Samstag ist Badetag .....auch wenn das Leben hier trostlos ist .
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Und doch können sie lachen .......
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Ein Besuch noch beim Astrodom wo viele Menschen ertranken . Hatten sie hier Zuflucht vor dem Taifun gehabt so waren sie gegen die Flutwelle dort eingesperrt und kamen nicht raus .......
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Mit vielen Gedanken im Kopf dann wieder fort aus dieser so arg geplagten Stadt .
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Unterwegs fielen mir dann die auf ......eigentlich die einzigen Aufbauhelfer die wir sahen . Koreanische Soldaten mit schwerem Gerät nach Aufräumarbeiten .
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@
Raten zu einer Reise nach Tacloban kann ich eigentlich nicht aber wer unbedingt seine Freundin dort besuchen will muss sich über einiges im klaren sein .
- Es gibt keine freien Hotelzimmer in Tacloban und der näheren Umgebung .Alles belegt von den Hilfsorganisationen und ihren Mitarbeitern . Wenn wie bei uns der Fall ,auf der Hinreise der Flug wegen schlechtem Wetter ausfällt hat man ein Problem das unter Umständen teuer werden wird weil man dann nur mit einem Taxi sich in eine weiter entfernte Stadt bringen lassen kann um dann dort ein Zimmer zu finden .Am Flughafen darf man nicht bleiben und nachts in Tacloban im Freien ist auch bestimmt nicht interessant .
- Die schlechte Versorgungslage in der Stadt .
Nur ein paar Restaurants haben geöffnet und nicht alles zu kriegen was auf der Menukarte steht . Ueber die Preise habe ich ja schon geschrieben .....Mc Do ist zu , Jollibee ist eines geöffnet aber auch mit stark reduzierter Karte . Es gibt so ein Chicken BBQ das einige Filialen geöffnet hat mit sehr langen Warteschlangen davor . /Andocks Lechon heissen sie ....war nicht drin daher weiss ich nicht was es da gibt .
Wer natürlich dort bei der Familie lebt kann sich auf dem Markt versorgen .
- Strom und Internet ist keine Garantie und meistens down .
-ATM s habe ich ein paar gesehen aber am Samstag waren alle leer ,daher besser etwas Geld in Reserve halten um im Falle wo nichts mehr geht .
Dann die Flüge nach und Tacloban .
PAL . Cebu Pacifc , Air Asia und Tiger airways fliegen alle mehrmals am Tage von Manila nach Tacloban . Auslastung immer sehr gut und dann gibt es noch zwei Flüge am Tag ab Cebu mit der Cebu Pacific .
Mit dem Schiff gibt es im Augenblick keine Verbindung wie uns gesagt wurde . Warum weiss ich nicht aber ich nehme an dass der Hafen noch nicht bereit ist Schiffe abzufertigen . Von ORMOC gehen aber täglich Schiffe nach Manila und Cebu usw.
Der Flughafen ist eine Ruine und eher eine Zeltstadt . Ohne Fenster und Türen aber mittlerweile mit Dach .
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Das Ticketoffice der Cebu Pacific
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Gegenüber vom Flughafen dann die Kantinen und sogar eine Massage- alles in einer Bretterbude
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Wie gesagt , es herrscht dichter Verkehr und noch einen Ratschlag . Weil es keine Fenster gibt blasen die Triebwerke der Flugzeuge jeden aufgewirbelten Dreck in den Warteraum . Da konnte man die Vielflieger gleich erkennen , denn die sprangen alle auf und versteckten sich hinter den Stützpfeilern , alle andere inclusive ich waren voller Staub und Dreck ....
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Damit endet mein kleiner Bericht über eine nicht so zu empfehlende Destination auf den Philippinen . War froh es gesehen zu haben und bin jetzt schon gespannt wie die Fortschritte sind wenn ich Ende Mai wieder dahin muss wegen einer Einladung zu einer Hochzeit .....
Skippy
Raten zu einer Reise nach Tacloban kann ich eigentlich nicht aber wer unbedingt seine Freundin dort besuchen will muss sich über einiges im klaren sein .
- Es gibt keine freien Hotelzimmer in Tacloban und der näheren Umgebung .Alles belegt von den Hilfsorganisationen und ihren Mitarbeitern . Wenn wie bei uns der Fall ,auf der Hinreise der Flug wegen schlechtem Wetter ausfällt hat man ein Problem das unter Umständen teuer werden wird weil man dann nur mit einem Taxi sich in eine weiter entfernte Stadt bringen lassen kann um dann dort ein Zimmer zu finden .Am Flughafen darf man nicht bleiben und nachts in Tacloban im Freien ist auch bestimmt nicht interessant .
- Die schlechte Versorgungslage in der Stadt .
Nur ein paar Restaurants haben geöffnet und nicht alles zu kriegen was auf der Menukarte steht . Ueber die Preise habe ich ja schon geschrieben .....Mc Do ist zu , Jollibee ist eines geöffnet aber auch mit stark reduzierter Karte . Es gibt so ein Chicken BBQ das einige Filialen geöffnet hat mit sehr langen Warteschlangen davor . /Andocks Lechon heissen sie ....war nicht drin daher weiss ich nicht was es da gibt .
Wer natürlich dort bei der Familie lebt kann sich auf dem Markt versorgen .
- Strom und Internet ist keine Garantie und meistens down .
-ATM s habe ich ein paar gesehen aber am Samstag waren alle leer ,daher besser etwas Geld in Reserve halten um im Falle wo nichts mehr geht .
Dann die Flüge nach und Tacloban .
PAL . Cebu Pacifc , Air Asia und Tiger airways fliegen alle mehrmals am Tage von Manila nach Tacloban . Auslastung immer sehr gut und dann gibt es noch zwei Flüge am Tag ab Cebu mit der Cebu Pacific .
Mit dem Schiff gibt es im Augenblick keine Verbindung wie uns gesagt wurde . Warum weiss ich nicht aber ich nehme an dass der Hafen noch nicht bereit ist Schiffe abzufertigen . Von ORMOC gehen aber täglich Schiffe nach Manila und Cebu usw.
Der Flughafen ist eine Ruine und eher eine Zeltstadt . Ohne Fenster und Türen aber mittlerweile mit Dach .
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Das Ticketoffice der Cebu Pacific
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Gegenüber vom Flughafen dann die Kantinen und sogar eine Massage- alles in einer Bretterbude
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Wie gesagt , es herrscht dichter Verkehr und noch einen Ratschlag . Weil es keine Fenster gibt blasen die Triebwerke der Flugzeuge jeden aufgewirbelten Dreck in den Warteraum . Da konnte man die Vielflieger gleich erkennen , denn die sprangen alle auf und versteckten sich hinter den Stützpfeilern , alle andere inclusive ich waren voller Staub und Dreck ....
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Damit endet mein kleiner Bericht über eine nicht so zu empfehlende Destination auf den Philippinen . War froh es gesehen zu haben und bin jetzt schon gespannt wie die Fortschritte sind wenn ich Ende Mai wieder dahin muss wegen einer Einladung zu einer Hochzeit .....
Skippy
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