Liege am Pool in BKK. Mal wieder ein "Fieldreport" von mir. 2 Nächte Kuala Lumpur und 4 Nächte Angeles City, mühevoll aus einer Beziehung rausgeschnitten. Darauf bezieht sich aus das ST aus dem Titel, ST mag ich actiontechnisch gar nicht, aber dazu später mehr...
Leider diesmal aus vielen Gründen ohne Fotos. Könnte mich dafür selbst in den Arsch beißen. Nungut, versuche euch nicht mit zu viel Gelaber zu langweilen, sondern möglichst viele Infos reinzupacken.
Fragen, Kritik, geistreiche Polemik, alles erwünscht.
Erstes Ziel sollte Kuala Lumpur sein. Eigentlich aus drei Gründen: Ich liebe es auf hohe Gebäude zu steigen; in KL gibts gleich zwei davon die Petronas Towers und den KL Tower. Darüber hinaus besteht mit Air Asia eine Direktverbindung nach Clark und ich wollte die Szene dort mal antesten. Vor 1,5 Jahren bin ich mal an einen der Bars vorbeigegangen und ein zuckersüßes Püppchen hat mit mir geflirtet und mich mit Gesten in die Bar gebeten. Ja, nur leider war ich damals in Begleitung und konnte die Einladung nicht annehmen...
Zur Fahrt in die Innenstadt sollte man sich am Flughafen ein Taxiticket kaufen. Die Fahrt dauerte Samstag abend ca. 45 Min und fällig wurden im Standardtaxi 80 MYR (4 MYR= ca 1 €), Kreditkartenzahlung möglich.
Gewohnt habe ich im Fraser Place (nicht zu verwechseln mit der Fraser Residence). Hatte das Hotel in besserer Erinnerung. Mein Zimmer hat leicht gemüffelt bei Ankunft, der Safe war kaputt und insgesamt machte das Zimmer einen recht abgenutzen Eindruck. Vorteil ist aber, dass die Freelancerbars nur einen Steinwurf entfernt sind. Durch die Saferepeparatur habe ich auch gleich 1 h verloren. Nach über 20 h Anreise über Moskau und Bangkok konnte es dann endlich auf Tour gehen.
Die Szene ist überschaubar, Beerbars und Gogos gibt es nicht. ST-Massagen wohl schon, daran habe ich aber kein Interesse. Die Freelancerszene konzentriert sich auf wenige Bars/Discos. Ich war Samstag und Sonntag im Beach Club Cafe und im Thai Cafe. Beide mit gleicher Konzeption: Es gibt jeweils einen Außen- und einen Innenbereich und Live-Musik. Sonntag war ich noch kurz im Hard Rock Cafe, weil es in englischen Foren empfohlen wurde, dort war aber tote Hose.
Insgesamt war am Samstag abend gegen 23.00 Uhr nicht sonderlich viel los. Das Girls/Customer-Verhältnis war ausgezeichnet, wobei man berücksichtigen muss, dass auch "normale" Touripärchen die Läden besucht haben. Die Käuflichen sind leicht zu erkennen: Meist extrem aufgedonnert im Profinuttenstyle mit übertrieben hohen Schuhen und kiloweise Pampe im Gesicht. Auch das Verhalten passt überwiegend dazu. Nach gefühlten 5 Sekunden wird schon aufs Geschäftliche umgeschwenkt. Den üblichen SOA-Smalltalk "Where do you come from?" etc. spart man sich.Teilweise gehen einen die Girls sehr offensiv an, wenn man sie nur kurz angeschaut hat. Mich hat dieses Profinuttengehabe ziemlich abgeschreckt.
Unterhalten habe ich mich nur mit Vietnamesinnen, ob auch andere Nationalitäten verfügbar sind, kann ich nicht sagen. Aussehen und Alter gemischt. Da ich aber nicht auf Herbertstraßenstyle stehe, war ich zunächst recht enttäuscht. Aufgerufen wurden für ST 300-400 MYR und für LT 400-600, wobei die allermeisten von vorn herein nur Short Time gehen wollen. Ihre Definition von ST hat mir eine knallhart ins Gesicht gesagt hat: "ST is till you come...but i dont like drugs for men".
Nach Mitternacht wurde die LT-Bereitschaft größer, aber ich war immer noch nicht fündig geworden. Als ich abgeschlagen schon kapitulieren wollte, fielen mir zwei elegant im schwarzen Kleidchen gewandete Vietnamesinnen auf. Die Konversation gestaltete sich auch schon viel netter und die "Sisters" habe sich gleich im Doppelpack angeboten. Fühlte mich dafür aber zu ausgepowert und habe die Kleinere für 500 LT genommen.
Das kleine Saigon-Girl entpuppte sich als Glücksgriff. Nach gemeinsamen Duschspielchen zeigte sich: Die beherrschte Zunge, Lippen und ihren Beckenboden. Noch nie ein so enges Gefühl erlebt. Wieder typisch: Die kleinen, süßen eleganten gehen in der Kiste im Porno-Style ab, während die vermeindlichen Bitch-"Stunner" shy mit nassem Handtuch ins Bett hüpfen.
Morgenummer gabs auch noch, ein rundum gelungener Einstand.
Leider diesmal aus vielen Gründen ohne Fotos. Könnte mich dafür selbst in den Arsch beißen. Nungut, versuche euch nicht mit zu viel Gelaber zu langweilen, sondern möglichst viele Infos reinzupacken.
Fragen, Kritik, geistreiche Polemik, alles erwünscht.
Erstes Ziel sollte Kuala Lumpur sein. Eigentlich aus drei Gründen: Ich liebe es auf hohe Gebäude zu steigen; in KL gibts gleich zwei davon die Petronas Towers und den KL Tower. Darüber hinaus besteht mit Air Asia eine Direktverbindung nach Clark und ich wollte die Szene dort mal antesten. Vor 1,5 Jahren bin ich mal an einen der Bars vorbeigegangen und ein zuckersüßes Püppchen hat mit mir geflirtet und mich mit Gesten in die Bar gebeten. Ja, nur leider war ich damals in Begleitung und konnte die Einladung nicht annehmen...
Zur Fahrt in die Innenstadt sollte man sich am Flughafen ein Taxiticket kaufen. Die Fahrt dauerte Samstag abend ca. 45 Min und fällig wurden im Standardtaxi 80 MYR (4 MYR= ca 1 €), Kreditkartenzahlung möglich.
Gewohnt habe ich im Fraser Place (nicht zu verwechseln mit der Fraser Residence). Hatte das Hotel in besserer Erinnerung. Mein Zimmer hat leicht gemüffelt bei Ankunft, der Safe war kaputt und insgesamt machte das Zimmer einen recht abgenutzen Eindruck. Vorteil ist aber, dass die Freelancerbars nur einen Steinwurf entfernt sind. Durch die Saferepeparatur habe ich auch gleich 1 h verloren. Nach über 20 h Anreise über Moskau und Bangkok konnte es dann endlich auf Tour gehen.
Die Szene ist überschaubar, Beerbars und Gogos gibt es nicht. ST-Massagen wohl schon, daran habe ich aber kein Interesse. Die Freelancerszene konzentriert sich auf wenige Bars/Discos. Ich war Samstag und Sonntag im Beach Club Cafe und im Thai Cafe. Beide mit gleicher Konzeption: Es gibt jeweils einen Außen- und einen Innenbereich und Live-Musik. Sonntag war ich noch kurz im Hard Rock Cafe, weil es in englischen Foren empfohlen wurde, dort war aber tote Hose.
Insgesamt war am Samstag abend gegen 23.00 Uhr nicht sonderlich viel los. Das Girls/Customer-Verhältnis war ausgezeichnet, wobei man berücksichtigen muss, dass auch "normale" Touripärchen die Läden besucht haben. Die Käuflichen sind leicht zu erkennen: Meist extrem aufgedonnert im Profinuttenstyle mit übertrieben hohen Schuhen und kiloweise Pampe im Gesicht. Auch das Verhalten passt überwiegend dazu. Nach gefühlten 5 Sekunden wird schon aufs Geschäftliche umgeschwenkt. Den üblichen SOA-Smalltalk "Where do you come from?" etc. spart man sich.Teilweise gehen einen die Girls sehr offensiv an, wenn man sie nur kurz angeschaut hat. Mich hat dieses Profinuttengehabe ziemlich abgeschreckt.
Unterhalten habe ich mich nur mit Vietnamesinnen, ob auch andere Nationalitäten verfügbar sind, kann ich nicht sagen. Aussehen und Alter gemischt. Da ich aber nicht auf Herbertstraßenstyle stehe, war ich zunächst recht enttäuscht. Aufgerufen wurden für ST 300-400 MYR und für LT 400-600, wobei die allermeisten von vorn herein nur Short Time gehen wollen. Ihre Definition von ST hat mir eine knallhart ins Gesicht gesagt hat: "ST is till you come...but i dont like drugs for men".
Nach Mitternacht wurde die LT-Bereitschaft größer, aber ich war immer noch nicht fündig geworden. Als ich abgeschlagen schon kapitulieren wollte, fielen mir zwei elegant im schwarzen Kleidchen gewandete Vietnamesinnen auf. Die Konversation gestaltete sich auch schon viel netter und die "Sisters" habe sich gleich im Doppelpack angeboten. Fühlte mich dafür aber zu ausgepowert und habe die Kleinere für 500 LT genommen.
Das kleine Saigon-Girl entpuppte sich als Glücksgriff. Nach gemeinsamen Duschspielchen zeigte sich: Die beherrschte Zunge, Lippen und ihren Beckenboden. Noch nie ein so enges Gefühl erlebt. Wieder typisch: Die kleinen, süßen eleganten gehen in der Kiste im Porno-Style ab, während die vermeindlichen Bitch-"Stunner" shy mit nassem Handtuch ins Bett hüpfen.
Morgenummer gabs auch noch, ein rundum gelungener Einstand.
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