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Koh Tao....mal wieder

Rebeiro

Hausbesetzer auf Samui
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3 Dezember 2009
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Berlin / Koh Samui
Sam Gruber schrieb gerade:

Die Bangkok Post als anerkannteste englischsprachige Zeitung des Landes hat nun auch offensichtlich erhebliche Zweifel im Todesfall von Elise Dallemagne bekommen. Nach anfaenglicher Skepsis und reiner Polizeiverlautbarung kommen nun dieselben Fakten zu Tage, die wir bereits vorgestern berichtet hatten. Die Spezialeinheit der Polizei hat ihre Ermittlungen auf Koh Tao aufgenommen. Bis heute wird von der Polizei verneint, dass das Gepaeck von Elise in Chumphon gefunden worden sein soll. Wir haben den Gegenbeweis und werden darueber morgen berichten. Die Spannung bleibt und wir hoffen auf eine offene und faire Ermittlung. Im Sinne aller, der Familie und im Sinne Koh Taos.
 

Rebeiro

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Berlin / Koh Samui
Wo ist das Handy von Elise Dallemagne geblieben?
Sanitäter: Wir fanden es neben der Leiche – Polizei ermittelt weiter
Von: Sam Gruber | 02.07.17

KOH TAO: Der mysteriöse Tod der Belgierin Elise Dallemagne an der Tanote Bucht zieht weitere Kreise: Die Spezialpolizeieinheit ‚Crime Surpression Division‘ (CSD) hat auf Koh Tao die Ermittlungen aufgenommen und laut einem Bericht der Bangkok Post wird nun auch nach einem deutschen Guru der indischen Bewegung Sathya Sai Baba gesucht.

Der aus Nordrheinwestfalen stammende Guru soll wechselweise mit Elise Dallemagne und anderen Gesinnungsgenossen auf Koh Phangan gelebt und gewirkt haben. Die Polizei erhofft sich von seiner Befragung mögliche Hinweise. Hinweise in seine Richtung von Elises Mutter Michele van Egten Anfang Mai bei der Koh Tao Polizei – während ihres traurigen Besuches nach dem Tod der Tochter – waren damals noch mit dem Kommentar abgetan worden: Die Polizei auf Koh Tao habe keine Rechtsmöglichkeiten auf Koh Phangan.

Mutter Michele van Egten, die im Schriftkontakt mit unserer Redaktion steht, wunderte sich gestern darüber, wie schnell die Crime Surpression Division der Polizei neue Informationen herausgefunden habe, die ihr bisher verwehrt geblieben seien. Dass sie das Obduktionsergebnis, „Tod durch Ersticken nach Strangulierung mit einem Nylonseil“ aus der Bangkok Post habe erfahren müssen und nicht wie versprochen in einem zugesandten Autopsie-Bericht, empfand sie ebenfalls als wenig angenehm.

Interessant ist laut Michele van Egten insbesondere die Aussage des Rettungssanitäters Chalermsak Saithanu aus Koh Tao, der in der Bangkok Post zitiert wird. Er gab an, am Fundort der Leiche oberhalb der Tanote Bay zwischen mehreren Felsen im Dschungel sei auch das Mobiltelefon von Elise Dallemagne geborgen worden, außerdem ein Brief (kein Abschiedsbrief/die Red.), eine Flasche Whiskey und eine Flasche Benzin. Letztere war unweit der Fundstelle aus einem Resort gestohlen worden.

Polizeiexperten aus Deutschland, die früher auch für das BKA in Thailand gearbeitet hatten, bewerteten diese Aussage als alarmierend. „Das Telefon der toten Frau ist ein Hauptbeweisstück und hätte viele Antworten liefern können.“ Mutter Michele van Egten sagte, die Polizei auf Koh Tao habe ihr Anfang Mai bei ihrem Besuch erklärt, das Mobiltelefon der Tochter sei möglicherweise bei dem Hotelbrand am Mae Haad vernichtet worden. Ihre Frage: „Wo bitte ist das Telefon meiner Tochter?“

Auch die Aussage eines Polizeisprechers gegenüber der Bangkok Post vom Donnerstag, das Hauptgepäck ihrer Tochter sei nicht in Chumphon gefunden worden, versteht Michele van Egten nicht. „Wir selbst haben Anfang Mai bei unseren Recherchen auf Koh Tao und Koh Phangan nach dem Gepäck gesucht, einer großen roten und schweren Reisetasche“, sagt die Mutter. Sie seien fündig geworden. „Mit der freundlichen Hilfe des Fähranbieters Lomprayah wurde Elises Tasche in Chumphon gefunden und dann sogar kostenlos zu uns nach Koh Phangan geschickt“, schrieb Michele van Egten gestern in einer Email.

Der Ermittlungsbedarf im Nachklang dieses weltweit in die Schlagzeilen geratenen Todesfalles scheint eminent. Noch kann nicht überblickt werden, ob sich Elise Dallemagne mutterseelenalleine an der Tanote Bay aufgehängt hat oder ein Dritter im Spiel war. Die Pannen bei der Untersuchung nach dem Leichenfund werfen hingegen ein unrühmliches Licht auf die Ermittlungsqualität der Koh Tao Polizei. Mutter Michele van Egten setzt ihre Hoffnung in die professionelle Arbeit der Crime Surpression Division der Bangkoker Spezialpolizei. „Ich will einfach nur wissen, was mit Elise geschehen ist.“

Ins Kreuzfeuer der Kritik in Thailands Justizkreisen sowie in manchen lokalen Medien ist die englischsprachige ‚Samui Times‘ mit ihrer Chefredakteurin Suzanne Buchanan geraten. Ihr wird eine gezielte Kampagne gegen Koh Tao unterstellt. Sie habe, so lautet der Vorwurf, mit unbewiesenen Behauptungen den Ruf der Insel sowie den Tourismus geschädigt. Frau Buchanan, die vor 14 Monaten Thailand verlassen hat und von England aus ihre Internetplattform weiterbetreibt, wollte dazu keine Stellung nehmen. Sie erklärte nur, dass sie aufgrund der häufigen Todesfälle auf Koh Tao ihrer journalistischen Aufklärungspflicht nachgekommen sei und Missstände bei polizeilichen Ermittlungen habe offenlegen wollen.
 

Rebeiro

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Berlin / Koh Samui
Todesfall Elise: Mutter ruft belgische Behörden an
Michele van Egten unzufrieden mit dem Ermittlungsverlauf auf Koh Tao
Von: Sam Gruber

KOH TAO: Der angebliche Selbstmord einer jungen belgischen Touristin auf Koh Tao bleibt ein heißes und mittlerweile politisches Thema. Wegen bisher fehlender Ermittlungsresultate der Spezialeinheiten der Crime Suppression Division (CSD) und Mordkommission Surat Thani und der im Gegenzug von der Bangkoker Polizei befeuerten Suizid-Argumente schaltete die Familie von Elise Dallemagne (30) das Auswärtige Amt in Belgien sowie ihre eigene föderale Polizei ein.

Mit Verwunderung habe sie in den vergangenen Tagen durch Presseberichte wahrnehmen müssen, dass ausländische Journalisten ins Zielfernrohr thailändischer Behörden geraten seien und die Aufklärung des mysteriösen Todes ihrer Tochter eine Nebenrolle spiele, sagte Michele van Egten gegenüber unserer Redaktion. „Ich will eigentlich nur wissen, welche Spuren diese Sondereinheiten auf Koh Tao und Koh Phangan zutage gefördert haben und keine unbewiesenen Mutmaßungen lesen, dass Elise ohnehin selbstmordgefährdet gewesen sei.“

Die Bangkok Post titelte gestern in großer Aufmachung über eine überraschende Entwicklung der Untersuchung auf Koh Tao: „Target changed“ – Ziel geändert, lautete die Schlagzeile und die thailändischen Journalisten berichteten von einem neuen Vorstoß. Angeführt von Surat Thanis Gouverneur Auaychai Inthanak, der mit einem Armeehelikopter auf Koh Tao eingeflogen war, machten Geschäftsleute der Taucherinsel gemeinsam mit Behördenvertretern ihrem Unmut Luft: Ziel waren die englischsprachige Onlinezeitung ‘Samui Times’ und ihre Chefredakteurin Suzanne Buchanan.

Gegen die Samui Times und die Verantwortlichen seien Strafanzeigen erstattet worden, proklamierte Gouverneur Auaychai Inthanak unter großem Beifall von etwa 300 einheimischen Unternehmern Koh Taos. Inselbürgermeister Chayant Turasakul zeigte sich sichtlich erfreut über die Unterstützung seines Provinzchefs und bezeichnete die Beiträge der ‚Samui Times‘ und anderer britischer Medien als „rufschädigend‘ für Koh Tao und den gesamten Tourismussektor Thailands. Turasakul: „Wir müssen entschiedener gegen ausländische Kritiker vorgehen, die Thailand auf diese Art verunglimpfen.“

Fast untergegangen ist bei solch harschen Tönen der Ermittlungsfortschritt auf Koh Tao. In der thailändischen Zeitung ‚Thairat‘ sowie auf diversen Fernsehstationen waren noch vor zwei Tagen Bilder gelaufen, auf denen Polizeibeamte von Haus zu Haus gingen und Zeugen befragten. Veröffentlicht wurden auch letzte Videoaufnahmen von Elise Dallemagne am 21. April auf Koh Tao und von Zeugen bestätigt, wann sich die tot aufgefundene Belgierin wo bewegt habe.

Das Problem dabei: Mutter Michele van Egten in Belgien erhielt Kopien der Beiträge und stellte danach fest: „Das ist nicht Elise, das ist eine andere fremde Frau.“ Michele: „Meine Tochter hatte lange dunkelbraune Haare, sie war schlanker und hatte einen anderen Gang.“ Auch den Rucksack auf dem Rücken der Frau auf dem Video kenne sie nicht, sagte sie. „Das ist auch nicht der Rucksack, den wir später von der Polizei auf Koh Tao ausgehändigt bekommen haben.“

Michele van Egten erklärte heute, dass am kommenden Montag ein Treffen mit dem Auswärtigen Amt, Botschaftsmitarbeitern sowie der belgischen Polizei angesetzt sei. Im Anschluss wolle man aktiver mit den ermittelnden Thaipolizisten kooperieren, kündigte die Mutter von Elise Dallemagne an.

Die Redaktion des FARANG hatte ergebnislos versucht ein Kontaktbegehrten der thailändischen Touristenpolizei an die Mutter zu transportieren. Michele van Egten lehnte dies ab und verwies auf die Einschaltung der belgischen Behörden und das wichtige Gespräch am kommenden Montag. Die öffentlichen Selbstmordvorwürfe gegen Elise Dallemagne in Thailand hätten inmitten der Ermittlungsphase viel Vertrauen verspielt, so Michele van Egten.
 

Rebeiro

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Berlin / Koh Samui
Bangkok Post: Schelte für Koh Tao Ermittler
Kommentator sieht durch Klage gegen Journalisten Meinungsfreiheit in Gefahr
Written by: Sam Gruber | 09/07/2017


KOH TAO: Selten hat eine international geachtete Zeitung so dezidiert mit dem eigenen Rechtssystem abgerechnet wie die ‚Bangkok Post‘ in einem Editorial am heutigen Sonntag. Noch scheinen die Polizeiermittlungen auf Koh Tao wegen des Todes von Elise Dallemagne aus Belgien zu laufen. Und doch, mutmaßt nicht nur der Kommentator der Bangkok Post, könnte die angeblich Ende April durch Suizid aus dem Leben geschiedene Belgierin nun ein zweites Mal ‚gestorben‘ sein.

Nach einer Woche eines spektakulär inszenierten Spezialeinsatzes auf Koh Tao und Koh Phangan kam bisher nicht ein brauchbares Ermittlungsresultat an die Öffentlichkeit, dafür eine weltweit mit Erstaunen registrierte Strafanzeige gegen die englischsprachige Online Zeitung ‚Samui Times‘.

Das Rätsel wurde grösser. Thailands besten Polizeidetektiven sei es entweder nicht gelungen, auf der 21 Quadratkilometer kleinen Insel eine Spur zu finden. Oder der Glaube saß zu fest, Elise Dallemagne habe irgendwann zwischen 22. und 24. April ein Nylonseil gekauft, beim Hinauf wandern in den Dschungel über der Tanote Bucht noch schnell eine Benzinflasche im Montalay Beach Resort gestohlen und sich dann an einem Baum erhängt. Ohne eine Zeile des Abschieds oder einer Vorwarnung an Freunde oder ihre Familie in Brüssel.

Das mag so gewesen sein, es könnte aber auch eine andere, dramatischere Version der letzten Lebensstunden der 30 jährigen Belgierin gegeben haben. Die Welt und ihre Familie werden es wohl nie erfahren. Wichtige Spuren sind längst verloren und die Ermittlungs-Zielsetzung ist gekippt. Eine andere wurde dafür mit Kimme und Korn fixiert: die Presse.

Koh Taos Bürgermeister Chaiyant Turasakul scheint einen exzellenten Draht nach oben zu besitzen und er nutzte ihn laut Recherchen der Bangkok Post. Auf seinen Wunsch flogen Ende vergangener Woche der vom Militär ernannte Provinzgouverneur Auaychai Inthanak und der oberste Verwaltungsbeamte der südthailändischen Region 8 mit einem Hubschrauber auf Koh Tao ein.

Die Intention war da noch nicht absehbar, doch der Paukenschlag folgte: Turasakuls Begehren nachgebend verkündete der Gouverneur aus Surat Thani, dass gegen die ‚Samui Times‘ Strafantrag wegen krimineller Verunglimpfung Koh Taos als Urlaubsdestination erstattet werde. Allein die Verwendung ‚death island‘ (Todesinsel/die Red.) habe dem Tourismus schweren Schaden zugefügt und damit der Reputation Thailands.

Kaum einer sprach danach vom Ermittlungsfall Elise Dallemagne. Die Meldung der Konterattacke ging um die Welt und nun stand nicht alleine Koh Tao im Medien-Scheinwerferlicht, plötzlich waren es auch die Polizei, die Justiz und schlimmstenfalls sogar das gesamte System des Landes.

Der Kommentator der Bangkok Post hatte es kommen sehen und vergeblich zur Besonnenheit gemahnt. Die Fallbeile der erzürnten Verteidiger des unbefleckten thailändischen Inseltourismus‘ schienen bereits ausgelöst worden zu sein. Neuerlich rollt eine Lawine durch die weltweiten Medien und das Wort ‚Bärendienst‘ könnte besser nicht passen als zu dieser Schnellschussaktion. Der Tod der jungen Belgierin an der Tanote Bay Koh Taos erreichte politische Dimensionen, obwohl anfangs nur eine verzweifelte Mutter nach Antworten gesucht hatte.

Eine letzte Chance will sie nutzen. Am Montag soll Michele van Egten tatsächlich noch einmal nach Bangkok kommen, haben die Reporter der Bangkok Post erfahren. Die Mutter von Elise Dallemagne steht seit zehn Tagen auch in Kontakt mit der Redaktion des FARANG. Sie sagt, sie habe wenig Vertrauen in das Land, in dem ihre Tochter starb. Deshalb verweigerte sie zuletzt eine Zusammenarbeit mit der Tourist Police und will erst morgen mit Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes, der belgischen Botschaft in Bangkok und hinzugezogenen Polizeioffizieren Thailands den Fall erörtern.

Es dürfte keine einfache Diskussion werden. Viel Vertrauen ist verspielt worden. Die von der thailändischen Polizei an die Presse geleiteten Informationen eines angeblichen ersten Selbstmordversuchs am 4. April am Bangkoker Hauptbahnhof Hua Lamphong haben Michele van Egten laut eigenen Angaben ‚tief erschüttert‘. Sie sagt, sie habe Antworten auf die mysteriösen Todesumstände ihrer Tochter gesucht und dafür einen weiteren konstruierten Suizid erhalten.

Die freie Presse hat solche Feinheiten registriert und sie berichtet weiter. Die Bangkok Post wertet die Reaktion von Koh Taos Bürgermeister, des Gouverneurs von Surat Thani und des Verwaltungsleiters der Region 8 als Versuch der Einschüchterung. Der Kommentator schreibt unverblümt, dass man aus dieser Anklage gegen die ‚Samui Times ‘einen Schluss ziehen könne: „Wenn Du nicht willst, dass Armee und Polizei an Deine Tür klopfen, begleitet von Justizbeamten in offenen Rechtsstreitigkeiten, dann lebe nicht in Thailand, verwende keinesfalls den Begriff ‚death island‘ oder etwas Gleichlautendes.“ In einem Satz: Halte besser den Mund.

Sarkastisch merkt die Bangkok Post an: Allein, dass ein Rechtsfall gegen die ‚Samui Times‘ anhängig sei, ohne auch nur eine Adresse oder einen Firmensitz der Online Zeitung in Thailand gefunden zu haben, spräche Bände. Der Kommentator schreibt er hoffe, dass bei der Spurensuche auf Koh Tao bessere Recherchen angestellt worden seien.

Laut Informationen lokaler Medien sitzt die Chefredakteurin der ‚Samui Times‘, Suzanne Buchanan, längst wieder in ihrem Heimatland England, es gibt keinen Firmensitz mehr auf Koh Samui. Buchanan hatte Thailand im April 2016 nach 24 Jahren den Rücken gekehrt. Weshalb? Sie nennt die ‚unerträglichen Ermittlungsumstände‘ nach dem Doppelmord auf Koh Tao vom 15. September 2014 als Hauptgrund.

Nicht schon wieder Koh Tao!! Es scheint wie ein Fluch, der durch unvereinbare Emotionen getragen wird und bei dem die Vernunft derzeit wenig Gehör findet. Den Schaden haben die Falschen.
 

siamkarl

erst ledig, dann erledigt und geschieden
Verstorben
19 Dezember 2009
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4.365
Raum Stuttgart
Der Leichnam der auffallend hübschen Frau........



 
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Rebeiro

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"und täglich Grüßt das Murmeltier" so oder ähnlich könnte man Das jetzt hier beschreiben
von Sam Gruber und aus " der Falang"

Su Buchanan von der Samui Times, die mittlerweile in England lebt und arbeitet, berichtet heute über einen neuen mutmasslichen Vergewaltigungsfall auf Koh Tao, der sich bereits im Juni zugetragen haben soll. Offensichtlich hat das britische Opfer aus London anhand von Fotos einen Mann identifiziert, der aus Koh Tao stammt. Die Samui Times berichtet, dass DNA des mutmasslichen Täters vom Opfer sichergestellt und bei den britischen Behörden zur Untersuchung vorliegt. Auch der FARANG berichtete heute:

Wieder Vergewaltigung am Sairee Beach auf Koh Tao?, Thailand



KOH TAO: Was läuft da falsch nach dem gemeldeten neuerlichen Vergewaltigungsfall auf Koh Tao? Eine 19-jährige aus England behauptet, in der Nacht des 26. Juni am Sairee Beach in einer Bar betäubt und später am Strand vergewaltigt worden zu sein. Die Polizei auf Koh Phangan sagte gestern gegenüber der...

Koh Tao Fall: Polizei verschweigt die Wahrheit, Thailand
 

Rüssli

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Ich war einmal auf Ko Tao für ne Woche und habe die Insel aus meinen Thaireiserlebnissen gestrichen!

Nachzulesen in meinem letzten Reisebericht. Wer mal ein paar Tage dort war und nicht ständig besoffen, wird vielleicht selber rausgefunden haben ,Warum.
 
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Rüssli

Som Tam Experte!
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1 Februar 2009
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Ich Denke mal,das es auf jeder Insel,auf der die Mafia Hierarchie herrscht passieren kann!

Auf Samui hat es ja auch schon Todesfälle gegeben wo letztendlich die Täter nicht belangt wurden.

Am Sairee Beach sind sehr viele hübsche junge Farang Frauen und die Geizen nicht mir Ihren Reizen. Könnte auch ein Fakt sein warum so was Passiert?
 
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Rebeiro

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von Sam Gruber:

Schweigen im thailändischen Blätterwald. Nicht eine einzige Tageszeitung hat den neuerlichen Vergewaltigungsfall auf Koh Tao aufgegriffen - nur die Khaosod English berichtete gestern kurz darüber und zitierte den stellvertretenden Polizeichef von Koh Tao, er wisse nichts von einem solchen Fall und eine Anzeige eines vermeintlichen Opfers habe es nie gegeben. Wir haben die Anzeige gestern veröffentlicht und das Gegenteil bewiesen. Die britische Zeitung The Sun kommt heute wieder mit einer mörderischen Story heraus - anstatt einer professionellen Ermittlung der örtlichen Behörden fängt sich ganz Koh Tao nun wieder die Todesinsel-Keule ein. Was muss dort noch passieren, dass ein einziges Mal Polizei Polizeiarbeit leistet? Eine Vergewaltigung eines jungen Mädchens mit brutaler Gewalt und entsprechenden dokumentierten Verletzungen nicht nur im Genitalbereich des Opfers ist doch kein Kindergeburtstag!

Drug rape of Brit girl, 19, on Thai island was 'covered up by cops'
 

rainzman

Mr. nice guy
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Offensichtlich läuft da mindestens ein Massenmörder und Vergewaltiger auf der Insel frei rum der von allen gedeckt wird. Warscheinlich sogar eine ganze Gruppe

Und das seit Jahren ... super Sache. Ich würde meiner 19 jährigen Tochter verbieten dorthin zu reisen wenn ich eine hätte .
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
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Bleiben wir mal bei den Fakten.
Das ist die Behauptung einer Backpackerin das sie vergewaltigt wurde, und das die Polizei auf der Nachbarinsel sich weigerte ihre Anzeige aufzunehmen.

Diese Fakten sind etwas zu dünn um dies als echten Fall zu betrachten.
Oder hat sie Zeugen, die bestätigen können das sie auf Koh Phanghan versucht hat Anzeige zu erstatten?
 

Rebeiro

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Sam Gruber:
Wer lügt? Wer verschweigt etwas? Wem soll man glauben? Spaziert eine mutmasslich vergewaltigte junge Frau (19) aus London tatsächlich auf Koh Phangan in die Polizeistation und meldet nur den Verlust ihrer Kreditkarten und ihres Iphone? Der Fall vom 26. Juni 2018 am Sairee Beach schreit nach Antworten. Noch gibt es keine und keine Ermittlung auf Koh Tao.


Koh Tao Notzuchtfall: Aussage gegen Aussage
 

Rebeiro

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Sam Gruber:
Nun doch wieder ein update im FARANG, nachdem wegen der heißen und verworrenen Lage zunächst ausländischen Medien Zurückhaltung auferlegt worden war...aber alle thailändischen Zeitungen und Fernsehsender sind auch laufend und aktuell am Berichten.



Thailands Top-Polizist ermittelt nun auf Koh Tao, Thailand
 

Ram0815

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Süddeutschland
Ich hab das nur überflogen. Wenn ich das richtig verstanden habe hat sie die Vergewaltigung nicht angezeigt weil das zeitlich nicht gepasst hat. Sie musste wohl dringend auf die Full Moon Party nach Koh Phangan. Statt dessen hat sie einen Freund zur Polizei geschickt der die Vergewaltigung für sie anzeigen sollte was die Polizei abgelehnt hat. Danach hat sie wohl die Insel verlassen. Anscheinen ist die auch nicht ins Krankenhaus gegangen um etwaige Spuren zu dokumentieren.

Ich sag da mal nix weiter zu...
 
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tom089

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Wenn ich das richtig verstanden habe hat sie die Vergewaltigung nicht angezeigt weil das zeitlich nicht gepasst hat. Sie musste wohl dringend auf die Full Moon Party nach Koh Phangan.

Da sieht man mal, dass die offenbar nicht alle Tassen im Schrank hat. Wenn die Full Moon Party zum Abfeiern wichtiger war, kann die Vergewaltigung wohl nicht so schlimm gewesen sein. Wenns wirklich eine war, kann man die Aufklärung durch so einen Scheiss auch selbst behindern. Glaubwürdigkeit sieht anders aus.
 
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