Karmatologen*ginnen in Pattaya
Wie man sieht, ist die Überschrift voll gendergerecht. Auch daran ist die eigentlich nicht existierende Corona-Krise schuld. Die vergendert nämlich die gesamte Menschheit und deren viele verschiedenen Geschlechter, wie da sind Heteros, Schwule, Ladyboys, Lesbische, Tomboys, sowie Links- und Rechtsträger.
Vor langer, langer Zeit, als man in Pattaya noch karmisch sexuelle Handlungen im Übermass ausführen und geniessen konnte, geschah diese rührende Geschichte. Ich erzähle diese mit einer Träne im Knopfloch, denn bis in die vorhersehbare Zukunft hinein wird dat so nicht mehr möglich sein.
Um es gleich vorweg zu nehmen, „Karma“ ist nicht etwa das Schicksal sondern heisst wörtlich übersetzt: Die Tat. Die kann gut oder schlecht sein. Diese können wiederum gute oder schlechte Konsequenzen für einen selber haben. Diese Konsequenzen, oder Wirkungen auf das Karma, nennt sich in der Buddhistischen Welt „Vipaka“. Einfach ausgedrückt ist „Karma“ die Ursache und „Vipaka“ die Wirkung. Also ein universales Naturgesetz. Wenn wir im westlichen Sprachgebrauch „Karma“ sagen, meinen wir eigentlich „Vipaka“. Zu „Taten“ gehören übrigens Gedanken, das gesprochene Wort und Handlungen.
Da der folgende Bericht sich voll auf die Taten im Pattaya Milieu bezieht, ist der Begriff „Karma“ in diesem Zusammenhang gar nicht so abwegig, wie manche*r Ungläubige glauben könnte. Auf „Vipaka“ komme ich dann ganz am Schluss zurück.
Vor langer Zeit in Pattaya, eigentlich rein geschäftlich unterwegs, entführte mich ein Kollege in ein Establishment mit weiblichen Empfangskomitee*innen davor. „Geschäftlich unterwegs“ möchte ich noch einmal hervorheben, denn ich bin ja kein Sextourist und werde nie einer sein. Wir wurden Hiso-mässig begrüsst, sogar mit anfassen, und wurden höflichst hereingebeten. Für meinen Kollegen und mich nichts besonderes, da zur gehobenen Gesellschaftsschicht gehörend. Wir sind das in unseren Kreisen so gewöhnt und diese Damen haben uns wohl diesen Status gleich angesehen.
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Stay tuned...
Wie man sieht, ist die Überschrift voll gendergerecht. Auch daran ist die eigentlich nicht existierende Corona-Krise schuld. Die vergendert nämlich die gesamte Menschheit und deren viele verschiedenen Geschlechter, wie da sind Heteros, Schwule, Ladyboys, Lesbische, Tomboys, sowie Links- und Rechtsträger.
Vor langer, langer Zeit, als man in Pattaya noch karmisch sexuelle Handlungen im Übermass ausführen und geniessen konnte, geschah diese rührende Geschichte. Ich erzähle diese mit einer Träne im Knopfloch, denn bis in die vorhersehbare Zukunft hinein wird dat so nicht mehr möglich sein.
Um es gleich vorweg zu nehmen, „Karma“ ist nicht etwa das Schicksal sondern heisst wörtlich übersetzt: Die Tat. Die kann gut oder schlecht sein. Diese können wiederum gute oder schlechte Konsequenzen für einen selber haben. Diese Konsequenzen, oder Wirkungen auf das Karma, nennt sich in der Buddhistischen Welt „Vipaka“. Einfach ausgedrückt ist „Karma“ die Ursache und „Vipaka“ die Wirkung. Also ein universales Naturgesetz. Wenn wir im westlichen Sprachgebrauch „Karma“ sagen, meinen wir eigentlich „Vipaka“. Zu „Taten“ gehören übrigens Gedanken, das gesprochene Wort und Handlungen.
Da der folgende Bericht sich voll auf die Taten im Pattaya Milieu bezieht, ist der Begriff „Karma“ in diesem Zusammenhang gar nicht so abwegig, wie manche*r Ungläubige glauben könnte. Auf „Vipaka“ komme ich dann ganz am Schluss zurück.
Vor langer Zeit in Pattaya, eigentlich rein geschäftlich unterwegs, entführte mich ein Kollege in ein Establishment mit weiblichen Empfangskomitee*innen davor. „Geschäftlich unterwegs“ möchte ich noch einmal hervorheben, denn ich bin ja kein Sextourist und werde nie einer sein. Wir wurden Hiso-mässig begrüsst, sogar mit anfassen, und wurden höflichst hereingebeten. Für meinen Kollegen und mich nichts besonderes, da zur gehobenen Gesellschaftsschicht gehörend. Wir sind das in unseren Kreisen so gewöhnt und diese Damen haben uns wohl diesen Status gleich angesehen.
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