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Thailand Karmatologen*ginnen in Pattaya

Iffi

In Memoriam
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18 Oktober 2008
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Karmatologen*ginnen in Pattaya


Wie man sieht, ist die Überschrift voll gendergerecht. Auch daran ist die eigentlich nicht existierende Corona-Krise schuld. Die vergendert nämlich die gesamte Menschheit und deren viele verschiedenen Geschlechter, wie da sind Heteros, Schwule, Ladyboys, Lesbische, Tomboys, sowie Links- und Rechtsträger.

Vor langer, langer Zeit, als man in Pattaya noch karmisch sexuelle Handlungen im Übermass ausführen und geniessen konnte, geschah diese rührende Geschichte. Ich erzähle diese mit einer Träne im Knopfloch, denn bis in die vorhersehbare Zukunft hinein wird dat so nicht mehr möglich sein.

Um es gleich vorweg zu nehmen, „Karma“ ist nicht etwa das Schicksal sondern heisst wörtlich übersetzt: Die Tat. Die kann gut oder schlecht sein. Diese können wiederum gute oder schlechte Konsequenzen für einen selber haben. Diese Konsequenzen, oder Wirkungen auf das Karma, nennt sich in der Buddhistischen Welt „Vipaka“. Einfach ausgedrückt ist „Karma“ die Ursache und „Vipaka“ die Wirkung. Also ein universales Naturgesetz. Wenn wir im westlichen Sprachgebrauch „Karma“ sagen, meinen wir eigentlich „Vipaka“. Zu „Taten“ gehören übrigens Gedanken, das gesprochene Wort und Handlungen.

Da der folgende Bericht sich voll auf die Taten im Pattaya Milieu bezieht, ist der Begriff „Karma“ in diesem Zusammenhang gar nicht so abwegig, wie manche*r Ungläubige glauben könnte. Auf „Vipaka“ komme ich dann ganz am Schluss zurück.

Vor langer Zeit in Pattaya, eigentlich rein geschäftlich unterwegs, entführte mich ein Kollege in ein Establishment mit weiblichen Empfangskomitee*innen davor. „Geschäftlich unterwegs“ möchte ich noch einmal hervorheben, denn ich bin ja kein Sextourist und werde nie einer sein. Wir wurden Hiso-mässig begrüsst, sogar mit anfassen, und wurden höflichst hereingebeten. Für meinen Kollegen und mich nichts besonderes, da zur gehobenen Gesellschaftsschicht gehörend. Wir sind das in unseren Kreisen so gewöhnt und diese Damen haben uns wohl diesen Status gleich angesehen.



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Stay tuned...
 
Zuletzt bearbeitet:

iq-san

Liebling der Ladies
    Moderator
5 Mai 2011
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Bayern
Ich habe auch versucht die Sternchen als Witz, bzw. Satire anzusehen, aber ich schaffe es beim besten Willen nicht.
Einfach nur grausam.
 
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Iffi

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18 Oktober 2008
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Eine grosse Familie, überall Schwestern

Drinnen waren die Schwestern der Empfangsdamen tätig. Mit anderen Worten, ein reiner Familienbetrieb, wo die Mädels in temperaturmäßig eiskalter Atmosphäre sich in kleinen Schaumpoolen völlig nackt räkelten und beschäumten und dabei ihre rasierten Pussys verkaufsfördernd präsentierten. Nackt, wie Gott sie geschaffen hat. Da könnte man glatt wieder religiös werden.

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Ich liebe solche Offenheit und Abneigung der Mädels gegen die verlogene Moral der Spiessbürger. Die sind absolute 68er, genauso wie ich. Scheissen total auf das Establishment. Natürlich dauerte es nicht lange und wir waren beide auf der schmalen Zuschauerbank mit den kleinen im Boden verankerten Tischen davor beweibt. Nackte Haut, mit allen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen voll sichtbar. Die volle Breitseite, oder „volles Magazin“, wie die modernen Krieger sagen. Wer kann da schon widerstehen, wenn man in Partystimmung ist. Zudem die Nippel der Süßen wg. der Kälte steil gen Himmel standen. Ein paar Verschwörungstheoretiker halten das allerdings für Geilheit.

Als Ritter der Artussage hatte ich nur eines im Sinn: Die armen Mädels müssen aus der Kälte gerettet werden. Da bin und bleibe ich Lanzelot.

Also zuerst ein wärmender Ladydrink, oder zwei oder drei oder vier. Dann die Auslöse. Preis geht euch nichts an. Nur so viel. Nix für Renter-Expats.

Die bekleidete Bedienung neben all der Nacktheit wurde währenddessen so was von sexy, dass ich fast meine Absichten geändert hätte. Jesus, ihr hochgeschlossenes Kleidchen war eigentlich viel geiler. Ich meine natürlich die rechts im Bild.

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Die nackten Brüste meiner „take care“ Nachbarin, die strategisch ihre Hand in meinem Schritt hatte, waren gegen die Rechte auf dem Bild ja sowas von gewöhnlich, dass ich den Laden fast wieder verlassen hätte. Aber die Würfel waren gefallen. Wer von Anfang an ganz nackt neben mir sitzt, verdient die meiste finanzielle Zuwendung meinerseits.

Alles andere wäre unfair gewesen und hätte gar zu Gesichtsverlust der Entblößten und Fummlerinnen geführt. Damit fiel auch diese recht interessante Bedienung aus.

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Es stellte sich heraus, dass mein Kumpel seine Nackte nicht beglücken wollte. Was blieb mir anderes übrig, als mich zu erbarmen und seine zu übernehmen. Bin ja schliesslich „djai dii“

„Warum hast du nicht gleich gesagt, dass DU uns BEIDE nehmen willst? Ich dachte ich bin deine ein und alles“, sagte meine nun bereits temporäre Geliebte, aber ohne sauer zu sein.

„OK, sag mir, ob du was dagegen hast und du mich für dich alleine haben willst“, säuselte ich verständnisvoll ins Ohr meiner Auserwählten. Regel Nummer eins: No Stress mit Weibern. Lohnt einfach nicht. Also den verschlagenen Frauenversteher spielend.

„Nein, no problem. Sie ist meine Schwester. Alles klar. We take care you same time“, sagte sie der Situation entsprechend. (wir kümmern uns beide gleichzeitig um dich)

Juchhu! Aber ich ließ mir nichts anmerken, blieb cool und antwortete:“ You understand farang. You good girl.“ (Du verstehst Farangs. Du bist ein gutes Mädel)

Beide verschwanden kurzzeitig und kamen in Jeans und T-Shirt zurück. Die hochgeschlossene Bedienung war erledigt. Für’s Erste. Die anderen Schwestern auch. Fast wäre ich vorher bei der professionellen Fummelei gekommen. So nahm ich mir vor, demnächst alleine wiederzukommen um mich durch die nackige Verwandtschaft meiner augenblicklichen Holden nach und nach zu vögeln.

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„Let’s go“ meinte ich, ohne autoritär Widerworte zu erlauben. Auf der Walking Street nahmen mich beide links und rechts an die Hand. Bin ich blöd, oder was? Wenn jetzt RTL unterwegs ist, wäre ich ein gefundenes Fressen, ala älterer Knacker und ************. Insider wissen aber, wie kindlich sogar noch 25-jährige Thaimädels aussehen können, besonders wenn sie zu den Zwergen gehören.

Umgekehrt wie die Islamischen Macho-Trottel ließ ich beide vorgehen. Frauen vor dem Mann daherschreitend? Ein Unding für radikale Islamisten.

Langer Rede kurzer Sinn. Wir landeten in mindestens drei Go Go Bars. Je mehr ich ausgab umso anhänglicher wurde mein Team. Die beiden Mädels meinten, ich wäre absolut süss, ob sie mich „Sugar Daddy“ nennen dürften. Ich liess das zu. War ja schliesslich nicht mehr der Jüngste. Fühlte mich sogar gebauchpinselt. War ich etwa schon verliebt?

„Der DJ hier oder dort ist unser Bruder“, erklärten sie mir in der einen. Hier habe ich früher gearbeitet, in der anderen. Die dort mit den dicken Titten ist unsere beste Freundin einer meiner Schwestern. Mit anderen Worten, die Verwandtschaftsverhältnisse der Mädels verwirrten mich immer mehr und mir wurde immer schwindeliger. Der Alkohol war wohl auch nicht unschuldig daran. Irgendwas stimmt hier nicht, dachte ich, da war doch noch was? Ich war kurz davor, eine Szene zu machen. Rein sachlich gesehen, meine ich. Dann fiel es mir wieder ein und ich sagte so süss wie möglich: „Hab euch schließlich ausgelöst um euch zu pudern oder nicht?“

Die beiden hatten ein Einsehen...

Karmisch gesehen waren wir drei nun voll auf der positiven und guten Tour. Das versprach absolut Gutes für unser „Vipaka“. Ich habe selbstlos dafür gesorgt, dass sie bisher vollständig versorgt waren, sodass sie zumindest temporär ihre schlimme Vergangenheit in einer Wellblechhütte mit zockender Mutter, saufendem Vater und Taugenichts-Bruder vergessen konnten. Die karmische Konsequenz, Vipaka, daraus wird sein, dass ich in diesem und nächsten Leben selber in den Genuss der Freizügigkeit von geilen Frauen kommen werde.

Die karmisch gute Tat der Mädels bestand darin, dass sie meine Grosszügigkeit dankend annahmen und sich nicht etwa beschwerten, sondern mich einfach „süss“ fanden. Das bedeutet, das sie später oder im nächsten Leben auf Männer treffen werden, die die selbstlose Grosszügigkeit dieser beiden Mädels dankend annehmen werden.

Wir drei schwangen also im karmischen Gleichgewicht. Christen würden sagen: „seelenverwandt“. Seelenverwandt heisst ja in Thailand, dass man nach dem Tod zusammen im gleichen Wat-Ofen verbrannt wird. Die wenigsten wissen das.

Es wurde Zeit herauszufinden, ob mein Hotelbett das alles aushält...
 

Avanti

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25 August 2017
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Gerade sehr amüsiert bei deinem Geschriebenen. ;)

Hoffen wir das wir das bald wieder erleben dürfen:unsure:
 
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Iffi

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18 Oktober 2008
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Auch gutes Karma ist nicht immer ohne Hintergedanken

Wie gesagt, gutes Karma bedeutet wörtlich: gute Tat. Am Ende dieses Berichtes möge jeder selber entscheiden, wie unschuldig, selbstlos und belohnungswert das Karma von uns Dreien war.

So gegen 4 Uhr morgens haben sich beide Mädels erbarmt. Ich war müde wie Sau. Vermutlich 3,2 pro Mille im Blut. Keine Angst. Das verträgt ein professioneller Black Nam Trinker locker.

Also ab ins Hotel. Mit zwei Moped Taxis ging's los. Ich auf dem einen zwischen Fahrer und einer meiner Liebsten. Alleine hinter dem Fahrer wäre ich sicherlich bei der Fahrt vom Moped gefallen. Ich halte mich nicht so gerne an anderen Männern fest.

Oh Mann! Die geilste Nacht in Patty, jemals erlebt. Beide das ausgesprochene Team. Soll mal einer sagen, dass Alkohol den Schwanz schwächt. Wenn die Mädels stimmen, steht er trotz widriger Umstände wie ‚ne Eins. Die beiden waren außerordentliche Künstlerinnen. Ohne Worte miteinander abgestimmt aber auf höchsten Lustgewinn ihres Kunden geeicht.

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Ich war permanent auf dem Scheideweg. Konnte mich kaum ent-scheiden, welche Scheide denn nu dran war. Die Mädels haben dann entschieden, sodass keine Scheide zu lange trocken blieb. Eine Sternstunde der Lust wie sie nur möglich ist, wenn man keine Zukunftspläne mit den Schnecken hat, oder gar auf Heiratstour ist. Besser ist einfach versaut und nach mir die Sintflut.

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Von meinem Schwanz waren sie ganz begeistert. Der wäre nämlich absolut süss. Und das nicht weil er klein und niedlich wäre. Im Gegenteil. Da war es schon wieder. Das Wort süss im Zusammenhang mit mir. Hatte natürlich nicht verraten, dass ich ein Glas Honig im Badezimmer versteckt hatte. Nach jedem Pinkeln habe ich meinen Willy kurz heimlich eingetaucht. Ich wusste ja, wie die Thaimädels auf Süssigkeiten stehen.

Eines der Mädels meinte, dass sie den Ausdruck Sugar Daddy bisher immer nur auf spendierfreudige ältere Freier bezogen hätte. Ich wäre aber anders. Nämlich wirklich süss. Ist mir vorher noch nie passiert. Ein Thaimädel sagt zu mir, ich sei anders. Wow! Bisher habe immer nur ich manche Mädels für „anders“ gehalten.

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Mitten in der Nacht habe ich wie ein Junkie den Ernüchterungs-Horror bekommen, habe mich geweigert, Ernüchterungs-Alpträume zu haben, verzichtete allerdings auf Nachschub-Alkohol. Ich wollte da durch und habe den Affen gestreichelt bis er mich in Ruhe gelassen und endlich eingesehen hat, dass ich keinen Kater will.

Beide Mädels haben links und rechts neben mir friedlich lächelnd wie Engel geschlafen. Eine mit ihrem Arm auf meiner Brust, die andere mit meinen Eiern in der Hand. Manchmal hat sie gezuckt, hat aber nicht wehgetan. Am nächsten Morgen hatten sie volles Verständnis für meine Morgenlatte aufgebracht. Nämlich dass sie irgendwie weg muss, damit ich nicht hoch an die Badezimmerwand pinkel.

Alles in allem, ein absolut geiler Dreier in Patty. Dazu wir drei noch karmisch auf der gleichen Wellenlänge. Ich fragte mich spontan, welch gute Tat (Karma) in meinem früheren Leben oder gar jetzigen mir diese geile Nacht (Vipaka)hier und heute bewirkt hat. Aber vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt. Ich denke gerne daran zurück. Habe beide fürstlich entlohnt. Wegen mir hatten sie ja einen potentiellen Dienstausfall mit einem eventuellen Millionär die gleiche Nacht. Man weiss ja nie. In dem Moment, in dem man sich entscheidet, wird man nie herausfinden, was man anderes noch viel besseres dadurch verpasst hat.


P.S. Hoffe, habe euch damit in dieser teils trostlosen Seuchezeit ein wenig Spass bereitet und eure Erinnerungen an geile Zeiten in Pattaya aufgefrischt. Ein oder zwei haben wohl anfangs nicht gemerkt, dass dies trotz so einigem Wahrheitsgehalt eine Satire in der Ausdrucksweise und zur Belustigung ist. Vielleicht sind es die gleichen, die @Alwaro ernstgenommen haben.


„iffi macht nie Witze“ :bigsmile:tongue::frech:hyaenen


Die meisten Leser haben es aber schnell geschnallt.
 

Emaich1979

Wochenendjunkie
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18 August 2017
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Schöne "Geschichte" :daume

Frage mich bei den Bildern aber gerade ob es
a) zu wenige Pornos mit Asiatinnen gibt oder ich
b) einfach zu viele kenne

Vipaka is a bitch muss ich mir merken...
 
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Motor

8 Zylinder ersetzen keinen Kopf!
   Autor
3 Dezember 2015
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@Iffi
Durch deinen körperlichen Einsatz für die beiden Mädels hast du zweifellos Gutes für dein nächstes Lebensglück erreicht. Denn du hast ihnen in dieser Nacht offensichtlich viel Gutes getan!

Diese Erkenntnis gilt übrigens nicht nur im Buddhismus, sondern auch im Christentum. Denn in der Bibel steht u.a.: „Die da sollen Gutes tun und tun es nicht, denen ist Sünde“!
Deshalb: Immer tun was gut tut, dann versündigt man sich nicht 🙏
 
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Iffi

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Ja, @Motor Habe nie verstanden, warum so viele Spießer Pattaya verachten. Die haben alle keine Ahnung von Religion. Die tun nur so.

Wie du schon sagst, kann man in Pattaya unendlich viel Gutes in Übereinstimmung mit Religionen tun, indem man die Mädels kommen lässt oder den Mädels erlaubt, uns kommen zu lassen. :cool:
 

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