Vorwort
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Der Satz „Die grundlegenden Dinge ändern sich nicht bzw. nicht so schnell“ hat nach wie vor seine Gültigkeit und er gilt auch für Angeles City. Allerdings hat das Tempo, der Rhythmus auf den Philippinen – und ganz speziell in Angeles City – eine höhere Schlagzahl, eine andere Frequenz als andernorts. Zudem ist seit dem Erscheinen der Erstausgabe des Standardwerks für den Fun Spot No. 1 auf den Phils, „Angeles City Newbie“ einiges an Zeit vergangen - und so wird es Zeit für ein Update. Dieses liegt Euch hiermit vor.
Je nach Standort in Angeles hat sich doch einiges geändert, das Drumherum, das Wie, Was und Wo hat sich verlagert und/oder modifiziert. Das gilt insbesondere für das Epizentrum der Spaßmeile, die Fields (Fields Avenue). Je weiter man sich von ihm entfernt, desto ursprünglicher in unserem Sinne finden wir die Situation vor.
Freilich ist an den Mädels und ihrer Einstellung der Zeitgeist nicht unbemerkt vorüber gegangen. “Take care” ist oftmals dem Chatten auf irgendwelchen Klimperkisten gewichen. Westlicher Lebensstil hält mehr und mehr in den ärmeren, ländlichen Gebieten der Philippinen, woher die meisten Mädels stammen, Einzug und das schlägt sich auch im Verhalten uns gegenüber nieder. Trotzdem ist Mega Spaß in Angeles nach wie vor angesagt und an der Tagesordnung, man muss nur mit der richtigen Einstellung herangehen und wissen, was man will. Und wo man hingeht!
Die Preise sind unbestreitbar höher als vor einigen Jahren; aber wo ist das nicht so...?! Der allgemeine Anstieg der Lebenshaltungskosten, Lebensmittel, Energie usw. macht nun mal vor den Philippinen nicht halt.
Schließlich: die „guten Sitten“ haben ihre Kratzer abbekommen – leider gibt es mittlerweile eine Menge „Runner“, also Mädels, die nach der ersten Nummer unter Vorbringung irgendeiner Ausrede verschwinden wollen. Vorbei die Zeiten, als das Wort „Short Time“ noch völlig unbekannt war, jede Schöne der Nacht bis mittags blieb und mit 100 Peso Tipp nach der Morgennummer zufrieden war.
Um noch ein unangenehmes Thema kommt man nicht herum, wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre anschaut: die Raids finden nach wie vor gelegentlich statt in den Bars. Polizeikontrollen, bei denen allerdings niemals Touristen oder Gäste direkt belästigt werden (es sei denn, sie stellen sich saudumm an), sondern die Barbetreiber und deren Angestellte. Unter irgendeinem Vorwand werden zuerst diese ein- und dann später der Betreiber abkassiert. So läuft es nun mal hier. Das hat leider zur Folge, dass der „Schweinkramfaktor“ in den Bars selbst, gemessen an früher, mittlerweile gegen Null tendiert. Nicht, weil man nicht könnte oder wollte, sondern weil man nicht darf.
Auf diese Dinge kann man sich einstellen. Spaß zu haben in Angeles City ist nach wie vor eine leichte Übung! Man kommt sozusagen kaum um ihn herum, auch wenn es keine Nacktpartys, Fummeleien und Blow Jobs in den Bars und an den Swimming Pools mehr gibt (wobei nach wie vor die Ausnahme die Regel bestätigt, hehe). Man kann die Partys nach wie vor noch bei sich im Zimmer veranstalten – und waren diese nicht immer schon am schönsten?
Angeles City ist ein guter Ort für einen Asien Neuling, der hier seinen Spaß mit den Girls sucht. Der „Kulturschock“ ist nicht annähernd so groß wie z.B. in Thailand. Denn die Philippinen sind größtenteils katholisch und der kulturelle Hintergrund ist unserem sehr nahe. Man kommt auf Anhieb klar mit den Leuten, weil ihre Denkweise unserer sehr ähnelt. Das ist gerade in Asien nicht überall so.
Wer sich - wie Ihr – vor der Reise entsprechend schlau macht, einliest und mit Infos versorgt, ist zudem gut vorbereitet. Das letztlich nicht VÖLLIG vermeidbare Lehrgeld sowie die Anzahl und die Qualität der “Fehler”, die ja immer noch jeder selber machen muss, werden sich somit in Grenzen halten.
Dieser Reiseführer wird sich mit diesen (und natürlich noch mit viel mehr) Punkten näher auseinandersetzen. Ich werde versuchen, den Blickwinkel eines Newbies zu behalten und hoffe neben den offensichtlichen ebenso die kleineren Dinge am Rande, die ja gleichermaßen eine wichtige Rolle spielen, anzusprechen und zu erklären, damit möglichst wenig Fragen offen bleiben.
'https://google.de/html/angelesnewbie2_0.html']„Angeles City Newbie 2.0“[/URL] ist aber keinesfalls „nur“ ein Reise- bzw. Erotikführer für das Spaßzentrum der Philippinen. Er ist auch ein Reisebericht und schildert – wie immer in höchstmöglicher Auflösung und mit höchstmöglicher Authentizität – meine Erlebnisse und kleinen Abenteuer während meiner Trips. Die Tagebucheinträge sind zwischen den Kapiteln locker eingestreut, s.d. das Lesen sicher nicht trocken und langweilig wird. Selbstverständlich habe ich wieder viele Fotos für Euch gemacht und hoffe, diese geben Euch einen guten ersten Eindruck von dem, was Euch vor Ort erwartet.
Natürlich kommt dabei der Spaß nicht zu kurz. So lässt sich die Vorfreude auf Euren nächsten Urlaubs Trip sicher weiter steigern und die Wartezeit verkürzt sich bis dahin vielleicht sogar etwas...
Übrigens, am Ende des Berichts findet Ihr das Stichwortverzeichnis, die Sammlung der Maps, Links usw. Ihr könnt zum Navigieren innerhalb des Reports natürlich genauso gut die Navi Leiste ganz unten (im Footer) einer jeden Seite benutzen.
So Junx, viel Spaß beim Lesen!