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Info In Angeles und Subic - Infos, Tips, Pics

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Angeles City: Blow Job & Short Time Bars

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Es gibt neben den Gogos noch die “kleinen Drecksbars”, wie ich sie immer fast liebevoll nenne, sie sind über “unser Gebiet” verteilt. Zunächst zu der Frage, wie funktionieren diese Bars?

Im Prinzip wie die Gogos, nur dass die Bars kleiner sind und oft schummrige Schmuse- oder Blase Ecken haben. Der Übergang ist fließend, viele der kleinen Bars haben auch einen Stage mit Tanzstangen für die Mädels. Was man wo erleben kann ist nicht wirklich festzulegen. Während z.B. die “Schmutzigen Drei” mittlerweile nur noch zwei sind, nämlich Nifty’s und Rio’s (die dritte Bar wurde abgerissen), sie liegen an der Perimeter Road (gleich bei dem großen “Garfield” an der Ecke) (map) aber im Service wieder aufgeholt haben (Momentaufnahmen!) haben andere Bars wie die “Kirchenpuffs” in der Raymond Street (map) leider abgebaut bzw. sind nach einem Raid auch nur noch zu zweit. Hier geht in den Bars selbst derzeit leider gar nichts mehr, die Short Time Zimmer oben sind für den „Verkehr“ gesperrt und dienen nur noch als Schlafzimmer für die Girls. Das ist traurig aber nun mal der Gang der Dinge in Angeles. Immerhin kann man hier nach wie vor Mädels auslösen und mit ins Hotel (oder Short Time Hotel) mitnehmen. Das war für mich persönlich eh meist der bessere Weg...

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In der A. Santos Road, der ehemals berühmt- berüchtigten “Blow Allee” von Angeles City, sind noch zwei oder drei Bars übrig geblieben. Alle anderen mussten den Hotels weichen oder sind zu Langweiler Schuppen verkommen. Geht einfach mal durch und schaut wer da so sitzt (map).

Und es kann einem durchaus passieren, dass die Mamasan in einem der kleinen Läden Angst vor der Polizei hat, weil jemand ”vergessen” hat das Schmiergeld zu zahlen, da geht also in der Bar nichts, man jedoch in einer der kleineren Gogos doch noch mal einen angeblasen bekommt. Oder auch ausgeblasen ;)

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Die Bars nennen sich oft “Cocktail Bar” oder “Cocktail Lounge”, “After Work” oder Golf Lounge”. Freilich sieht man auf den ersten Blick, dass es mit den hochtrabenden Bezeichnungen nicht weit her ist. Andererseits liebe ich persönlich gerade dieses Schmuddel Image... macht mich mehr an als die großen, sterilen Vortanz- Schuppen.

Natürlich kann man neben seiner Schönen der Stunde auch noch ihre Freundin mitnehmen, oder zwei, oder mehr! Grundsätzlich findet man in diesen Bars Hühner aller Couleur, vom schüchternen Sherry Girl bis zum mit allen Wassern gewaschenen Naturtalent. Letztere überwiegen aber bei weitem den Teil der ungeübten Chicks. Das Leben kann so schön sein...

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Wie es genau funktioniert? Das Schema ist im Großen und Ganzen überall gleich. Ein paar Girls stehen vor der Tür und wollen einen in die Bar lotsen. Dort wird man nach seinem Getränkewunsch gefragt. Ihr könnt gleich mit dem Mädel was ausmachen oder auch einen Ladydrink spendieren. Also wie immer Preis klarmachen (da wird eigentlich selten abgezockt, in den meisten Bars nie) was Ihr erwartet und los geht’s nach oben bzw. nun mehr in die ST Hotels. In den oft spartanisch ausgestatteten Zimmern gibt es meist eine Dusche, manchmal nur auf der Etage. Das macht aber nichts, nur nicht schüchtern sein. Also unter die Dusche und dann aufs Bett (der sonst wohin) zum Entsaften. Wenn es gut war und Ihr zufrieden seid, gebt Ihr 100 Peso Tipp, nicht mehr.

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So manches Mal habe ich in solchen Bars mit Freunden abgehangen, die Mädels ausgehalten und die Post ging ab. So viel Spaß kann man in den großen Gogos nur selten bekommen. Und wer Personal für eine Party mit mehreren Darstellerinnen in seinem Hotel sucht, sollte hier seine Bewerbungsgespräche führen. Die Mädels in den kleinen Schweinebars sind nicht immer die Schönsten und Jüngsten, sehr oft aber die Begabtesten! Und viele haben mit nichts ein Problem... mit nichts.

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Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Existenz einiger Massagen und Karaoke Bars. Diese haben aber mit Sex, anders als in Thailand, nicht nur manchmal nichts zu tun - da geht in der Regel gar nichts. Hatte mir zwar mal eine Masseuse aufs Zimmer kommen lassen und die hat mir einen geblasen, aber das ist wohl die Ausnahme. Die Massage Preise sind höher als in Thailand. Sie hat mir noch ihre Mobil Nummer gegeben, privat wäre das dann billiger und besser (auch über Nacht an ihrem freien Tag) gegangen, aber ich hab sie nicht angerufen - die Konkurrenz ist einfach zu groß, die Gelegenheiten zu vielfältig in Angeles City.

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Body Massagen wie in Thailand sind in Angeles gänzlich unbekannt. Wenn Ihr da ein Schild seht “Body Massage” ist mit Sicherheit kein Sex gemeint, nur “katholische” Massage. Mittlerweile gibt es dennoch die eine oder andere Massage, in der es Gerüchten zufolge nicht mehr ganz so prüde zugehen soll...

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Es stehen zudem seit einiger Zeit abends viele “Masseusen” (es sind manchmal auch Ladyboys dabei!) auf der Fields und verteilen ihre Visitenkarten. Das sind dann immer reine Sex Angebote. Handjob, Blowjob, Bumbum, vorher ausmachen und nach dem Preis fragen (1000-1500). Oder anrufen, sie kommen sofort in das Hotel und legen los... Hier kann man alles erleben und nichts, ich hatte letztens einen ziemlichen Reinfall und dann die Nase voll. Ist sicher Glücksache.

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In den Karaokes steht eine große Karaoke Maschine drin, ein paar Tische, man kann eine Flasche bestellen, die Mädels holen was vom Grill, kann ja auch ganz nett sein... aber außer Singen und Trinken geht da nichts.
 

Paul

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22 Oktober 2008
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Grundsätzlich findet man in diesen Bars Hühner aller Couleur, vom schüchternen Sherry Girl bis zum mit allen Wassern gewaschenen Naturtalent. Letztere überwiegen aber bei weitem den Teil der ungeübten Chicks.

Hats da auch Tequila-Ladies, wenns da schon Sherry-Girls gibt? o_O

Mal bei Gelegenheit die Bezeichnung fuer die 'Kirschtorten' aendern, obwohl, einen Sherry kann man mit denen natuerlich auch trinken :bigsmile. Ansonsten ist alles richtig :daumen
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
In Subic Bay

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Subic Bay zeichnet sich zuallererst durch drei Dinge aus:

- Strand;
- Nightlife Scene;
- die Nähe zu Angeles City.

Der Strand ist nicht soooo toll, in der Bucht liegen oft große Containerschiffe vor Anker, jedoch in einiger Entfernung. Der Sand ist vulkanisch- dunkel. Das Wasser ist zum Baden gut geeignet, was vor allem an den Wochenenden auch von vielen Einheimischen und Familien genutzt wird. Zudem gibt es in der Saison Floating Bars, auf denen Mann auch was erleben kann. Der Beach ist auch deshalb einer Erwähnung wert, weil es auf den Philippinen ansonsten keinen Ort gibt, an dem man Strand UND Nightlife hat.

Die Bar Szene ist schnucklig, freundlich und eher gemütlich, jedoch ausreichend groß.

Durch die Nähe zu Angeles sind oft “gestresste” Angeles Urlauber anzutreffen, die hier ein paar Tage (wirkliche) Erholung suchen, da dies in Angeles etwas schwer fällt.

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Anreise. Aus Angeles (Route) kommt man am besten mit dem Shuttle Bus nach Subic Bay (map). Die Fahrt in manchmal inzwischen schon etwas herunter gekommenen Bussen dauert mittlerweile dank guter Verkehrsanbindungen nur noch ca. 60 - 90 Minuten. Diese Busse fahren täglich, fragt am besten an Eurer Hotel Rezeption, man vermittelt die Tickets gerne. Sie kosten 500 – 600 Peso one way. Es gibt mehrere Gesellschaften und Busfirmen.

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Man wird vom Hotel abgeholt, je nach Lage direkt mit dem Bus oder mit dem Minibus, um dann zu einer Sammelhaltestelle für den eigentlichen Bus gebracht zu werden. In Subic bringt man Euch direkt zu Eurem Hotel, falls es nicht zu weit außerhalb liegt, in dem Fall nehmt einfach ein Trike für das letzte Stückchen.

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Oder gleich mit dem Taxi von Angeles nach Subic. Die Kosten liegen bei etwa 3.000 Peso für one way. Lohnt sich evtl. bei mehreren Personen (Van). Oder man ist zu faul für den Bus, obwohl es eigentlich nicht viel Unterschied ist.

Puristen und Spartaner fahren mit dem Fili Linienbus und dann mit dem Jeepney weiter. Nicht zu empfehlen mit viel Gepäck – und mal ehrlich, wer tut sich das an, nur um 250 Peso zu sparen...

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Gleich auch ein Satz zum „Sich fortbewegen in Subic“, mehr als einer ist nämlich kaum nötig. Das Mittel der Wahl ist das Trike. Die Fahrer sind meist ganz OK und die Preise auch, d.h. billiger als in Angeles. 50 Peso ist innerhalb Subics wohl die angesagte Hausnummer. Freilich fahren auch Jeepneys auf der Hauptstraße. Aber für die paar Meter...

Die Anfahrt nach Subic aus Manila ist ebenfalls problemlos möglich, der Southern Cross Bus fährt z.B. auch in Ermita los, ganz in der Nähe des L.A. Cafés (s. Manila). Das Busticket kostet ebenfalls 500 – 600 Peso, mit dem Taxi zahlt man etwa 4000 Peso (Taxipreise jeweils incl. der Highway Toll, vorher ausmachen!), je nach Verhandlungsgeschick. Da es aus Manila direkt über Angeles geht, dauert die Fahrt entsprechend ca. eine gute Stunde länger, das hängt vor allem vom Verkehr in Manila ab (Route).

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Tipp: Fahrt Ihr mit dem Taxi von Manila nach Subic, macht auf jeden Fall aus, dass der Fahrer den Highway nimmt. Ansonsten wird er über die Dörfer fahren, um sich die Gebühr zu sparen. Das würde bedeuten etwa zwei bis drei Stunden länger unterwegs zu sein, was ziemlich nervt.
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
In Angeles City

Aus meinem Tagebuch

Hole mir nachmittags drei Künstlerinnen aus dem Nifty‘s (von den drei Schweinebars sind ja leider nur noch Nifty’s und Rio übrig geblieben), es stellt sich so was wie ein „na da sind ja die guten, alten Zeiten wieder“ Gefühl ein. Ich zahle 3*1500 Barfine + 1500 Getränkedeckel = 6000 Peso. Wir sitzen zusammen in einem Trike; die Umleitung (nur für Trikes) auf dem Weg auf die Fields Ave ist ein Horror, gefühlte 20 Minuten stehen wir im Stau.

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Die Drei sind ganz lieb und begabt, haben Pussylicking als Verkaufsargument vorgetragen, bringen sie auch. Ich lasse mich standardmäßig verarzten und entsaften, zweien spritze ich in dem Mund, darauf spucken sie den Saft langsam in den Mund der ältesten, die sich dafür angeboten hat, sie schluckt alles und strahlt mich an dabei. Ja, war ganz nett mal wieder, wenn auch ungleich teurer als früher, aber wo ist schon irgendwas billiger geworden...

*****

Blow Job im RIOs

Eine der Torten ist ganz annehmbar. Allerdings kostet der Blow Job hier oben im (inoffiziellen) Zimmer nun 1300, eigentlich zu viel. Aber sie kriegt mich geil und wie gehen rauf. Es ist der Raum, in dem auch die Mädels pennen. Eine Plastikmatratze auf dem Boden zwei Stühle, eine Holzbank, ein Sofa. Sie stellt einen Stuhl vor die Tür. Ich setze mich auf die Bank und lasse sie arbeiten, sie ist sehr gut. Spritze ihr ins Mündchen, vögeln will ich nicht. Sie kriegt 100 Tip wie alle, die fleißig und gewillt sind.

Santos Street

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Die Santos Street (map) heißt eigentlich A. Santos Road und geht von der Fields Ecke Kokomos ab. Interessant für uns sind bzw. waren immer nur die ersten 200 oder 300 Meter; mittlerweile kann man es fast komplett vergessen. Die ehemals als “Blow Allee” berühmt- berüchtigte Straße mit den vielen, genialen Bläserschuppen und Short Time Bars ist nur noch ein Abklatsch dessen, was ihren Mythos einmal ausmachte. Die kribbelnde Atmosphäre alter Tage ist dem langweiligen Flair einer x-beliebigen Straße mit Touristenhotels gewichen. Wo früher Mädels nach uns riefen und eindeutige Angebote machen, stehen heute Hotels oder Restaurants. Was noch übrig blieb an alten Wirkungsstätten ist entweder mit auf ihren Smartphones herum daddelnden, gelangweilten Pratzen besetzt (großes Foto oben), oder gleich ganz leer.

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In den verbleibenden Bars in der Santos sitzen erwartbar (war schon die letzten Jahre so) nur die Reste. Keine einzige Hübsche. Ich gehe probehalber in die Honky Tonk gegenüber des Wild Orchid. Treffe auf eine kleine Dralle, die ist erschüttert, als ich ihr an die Möse fasse und an die Tritten, wirklich nur kurz und von außen. Nein, sie habe nun doch wenigstens noch etwas Respekt vor sich selbst, als dass sie so was zulassen würde. Meine Güte! Wenn ich dran denke, was ich hier schon alles erlebt habe... versautestes Personal und Partys vom Allgemeinsten. Da gab es noch Short Time Zimmer, an der Decke hingen die getragenen Höschen der Mädels und das Wild Orchid gab es noch nicht. Ich lache und lasse sie stehen, nachdem ich meine Coke bezahlt habe. Die warten hier alle nur noch auf Dumme, vor allem aus dem Hotel gegenüber, da laufen ja jeden Tag genug rein und raus.

Allerdings ist HINTER dem Honky Tonk noch eine Bar (oder sind es zwei), von der ich noch gar keine Notiz genommen habe. War tagsüber kurz drinnen, nachdem ich reingezerrt wurde. Erster Eindruck: sehr gut, Personal und „Ambiente“ wie in alten Tagen, allerdings nur hässliche Vögel. Gehe ich sicher noch mal nach Anbruch der Säufersonne rein.

Blow Job Freelancer Santos Street

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Mich spricht eine Torte an, die vor einem der kleinen Häuser sitzt (map - ungefähre Position, wenn man die Santos runterläuft auf der rechten Seite), hinter einem Zaun, und fragt „You want girl?“ Auf Nachfrage handelt es sich um sie selbst. Ob sie Blow Job könne und was es kosten solle. Ja, 500 für sie und 200 das Zimmer im Short Time Hotel um die Ecke. Jo, das machen wir mal. Das Short Time Hotel kenne ich schon von früher, hier gehen wohl auch viele Mädels aus den Kirchenpuffs hin, seitdem die Zimmer dort dicht sind.

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Sie ist ganz OK und der Blow Job auch, sie kann’s, macht schön auf als ich spritze und überhaupt, der Service stimmt. Sie kriegt 100 Tip. Auf dem Rückweg sitzt auf ihrem Platz vor dem Haus schon eine andere, offenbar gibt’s hier immer was zu tun.

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In der Gegend um die Short Time Hotels findet man des Öfteren Girls - oder sollte man sagen, Damen. Auch spät nachts. Man wird gern von teils schwulen Pimps beraten, freilich wird stets zu viel versprochen. Die Mädels sind meist ältere Semester. Vorsicht in der Nacht, die Gegend ist alles andere als sicher. Am besten bei Dunkelheit meiden und zu den ST Hotels ggf. mit dem Trike fahren.

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Die Kirchenpuffs. Es sind nur noch zwei an der Zahl, der Dritte, hinten direkt an der Kapelle, ist dicht und steht zum Verkauf. Die beiden anderen sind noch auf, es gibt auch Mädels, allerdings keine Short Time Zimmer mehr. Für mich kein Problem, ich nehme die Hühner eh viel lieber mit ins Hotel, ist ja um die Ecke. Allerdings habe ich bis jetzt noch keine wirklich hübschen Mädels gesehen, war auch nur zwei oder drei Mal dort. Eine hab ich mitgenommen, Schlag ins Wasser, konnte nichts und war schüchtern, dabei schon 24 Jahre alt. Hab mittendrin abgebrochen und sie zurück geschickt. Katastrophe. Preis hier nach wie vor 800 für die Short Time. Muss da jetzt dringend öfter vorbeigehen, hier habe ich immer die besten Torten geschossen.

*****

Nachmittags in den zweiten Kirchenpuff, der heißt jetzt „Love Nuts“. Halt, zuerst war ich im anderen und habe eine Soda bestellt, mich draußen kurz neben ein der Torten gesetzt, aber die war völlig unmotiviert und scheiße drauf. Rein, 70 für die Soda auf den Tresen gelegt, die Alte sitzen lassen. Keine Zeit für den Scheiß. Soll sich Gedanken machen. Hat blöd geguckt, als ich mit einer anderen Torte fünf Minuten später an ihr vorbeilief, ohne sie eines Blickes zu würdigen.

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Jedenfalls ist die andere ein Glücksgriff, vor allem unter gegebenen Umständen. Sie ist 26, was ich erst checke, als ich die Barfine (800) schon abgedrückt habe. UND sie hat eine vierjährige Tochter. Aber der Body sieht wirklich sehr gut aus, kriegt glatt 8 von 10 von mir, auch die ganze Erscheinung, Gesicht, Haare, ist gepflegt usw. Lacht gern, nicht wie die andere Trantüte.

Macht alles mit. Etwas kritisch wird es ganz zu Anfang, als sie sich zuerst weigert, die Haare zusammenzubinden für den Blow Job. Hat offenbar Angst um die Haare. Ich setze mich aber durch. Lege das Kissen vor die Couch und sie kniet sich artig hin. Blasen kann sie. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch und drehe sie um, sie schiebt sich meinen Ständer ein, nass ist sie, auch ihre Nippel stehen. Zwar nicht gerade Trecker Ventile, aber immerhin.

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Es geht eine ganze Weile in der Stellung, dann stehe ich auf, sie beugt sich vor und hält sich vornübergebeugt am Tisch fest, als ich es ihr von hinten im Stehen gebe. Dann nehme ich ihre Arme und lasse sie sich auf dem Boden abstützen, sie geht gut mit, es scheint ihr Spaß zu machen. Wechsel aufs Bett, weiter doggy, ich gebe es ihr richtig und spritze nach 10 oder so Minuten in die Maus. Nicht übel. Wird sicher mal wiederholt.

*****

Nachmittags in die Kirchenpuffs, nehme eine aus der 2. Bar mit. 19, ein Baby, aber gute Figur, fast 100%. Arbeitet sehr gut. Rasiert sich zuerst die Schnalle, nachdem sie merkt, dass ich auf Haare nicht stehe. Sie ist ein Quirl. Gutes Blasen auf dem „Barhocker“ meiner Kitchenette vor den beiden Spiegeln. Dann auf die Couch, Reinstecken zuerst von hinten, dann drehe ich sie herum. Sie läuft gut heiß, fickt gerne. Nehme sie doggy in der Raummitte, s.d. sie sich nur auf dem Boden abstützen kann. Dann ins Bett, diverse Positionen.

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Ich habe vergessen, die Aircon nach dem Duschen wieder anzumachen und schwitze wie Sau. Positioniere sie auf dem Kissen, Mundschuss. Sie ist süß und begabt. Hat bis vor drei Monaten in der Bunny Ranch gearbeitet, dort sei es ihr zu langweilig gewesen, außerdem sei das Geld im Kirchenpuff auch viel besser. Ich frage sie, wie viele Freier sie jeden Tag macht, sechs, sieben, acht? „No, that’s too much“ sagt sie, „two or three“. Na da frage ich mich, wie sie auf die Kohle kommt... will es aber nicht wirklich wissen.

*****

Gegen 11 Uhr in die Kirchenpuffs, ich komme nur bis zum ersten und löse zwei Girls aus. Eigentlich will ich nur die eine, die andere sieht scheiße aus, wird aber mit dem Verkaufsargument ins Spiel gebracht, dass sie mir die Eier lecken will, während mir die andere einen Blow Job gibt. OK, so machen wir’s.

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Im Zimmer nach dem Duschen erst mal auf die Couch, die beiden lutschen mir abwechselnd die Rübe, während sich die andere um meine Nippel bemüht. Dann ficke ich die Hübsche von hinten, indem ich sie hochziehe und umdrehe, ich sitze immer noch auf der Couch, sie setzt sich rücklings auf meinen Ständer. Dann doggy im Stehen, nun leckt die andere tatsächlich zuerst meine Eier, dann meine Rosette, was ich nett finde. Allerdings muss ich dazu das Tempo stark reduzieren, sonst kriegt sie es bewegungstechnisch nicht gebacken.

Also aufs Bett, wieder doggy und hinten die lange, nasse Zunge an meinen Kronjuwelen. Ich ficke sie in diversen Positionen im Bett liegend. Schließlich positioniere ich sie zum Mundschuss auf dem Kissen und spritze ihr ins Mündchen, während die andere mit dem nassen Mund und der langen Zunge hinter mir kniet und so schnell für meine Abschussreife sorgt.

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„Your sperm is tastless“ sagt die Maus, was sie angenehm empfindet. Na bitte. Die Produktionsmenge lässt in den letzten Tagen auch wahrlich nichts zu wünschen übrig...
 

Grubert

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Subic Bay
Beach

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Wie schon angedeutet, man erwarte keine Traumstrände alá Boracay in Subic. In der Bucht liegen immer ein paar Tanker oder Containerschiffe vor Anker. Es gibt eine Verladestation und Industrie in der Nähe. Trotzdem ist Baden OK; und zum Spazierengehen und Relaxen an der frischen Seeluft ist es allemal ideal. Diverse Hotels reihen sich alle paar hundert Meter am Strand auf, sich abwechselnd mit Restaurants und privaten Gebäuden. Die Strandverkäufer sind leider arme Leute, sie können einem leidtun, vor allem in der Nebensaison. Trotzdem gehen sie einem ganz schön auf den Keks. Es hilft nur konsequentes Unfreundlichsein, sonst hat man sie ständig an der Backe.

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Jetski werden vermietet, Kids buddeln im Sand, das übliche Programm halt. In der Saison (etwa November bis April) liegen zwei Floating Bars vor Anker (am Blue Rock Hotel und am Treasure Island Hotel), wo es Mädels gibt, die auch auf Short Time mitgehen. An den Wochenenden ist es voll am Strand, weil die Einheimischen aus der Umgebung hier einen schönen Tag verbringen. Es gibt Strohdachhütten mit Bänken und Tischen, dort verzehren sie ihre mitgebrachten Fressalien und wohl auch manche Flasche des leckeren, aber recht starken “Red Horse” Bieres. Die Musik wird auch gleich mitgebracht.

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Surfer sind unterwegs, Auslegerboote wollen vermietet werden (man kann sich stundenweise rumschippern lassen), Taucher schrauben auf ihren Booten am Equipment rum. Alles in allem eher geruhsam als hektisch, und ich denke auch bei schlechtem Wetter ist der Erholungsfaktor durchaus gegeben.

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Aus meinem Tagebuch


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Ich will abends eine der Massagen ausprobieren, komme aber zeitlich nicht dazu, weil ich nicht zu spät in den Bars auflaufen will, um die Lage zu checken. Ein ATM gibt mir nur einmalig 10.000 Peso, dann streikt er „transmssion not allowed“, der andere ATM, den ich finde, gibt die gleiche unverständliche Message heraus. [Das wird sich hier halten, ich bekomme pro Tag und Karte nur 10 k Peso, warum auch immer]

Ich kaufe noch ein paar Flaschen Wasser und sehe mir im Vorbeilaufen die Bars von außen an. Überall haben sie Door Girls, die einen hereinziehen wollen. Sehr ansprechend finde ich die japanisch anmutende Fushigi Bar, draußen sitzen in weißen Kitteln zwei oder drei Künstlerinnen und warten auf Kundschaft. Als ich jedoch näher komme erkenne ich... die eine hat eine riesige Zahnlücke vorne und die andere ist uralt und rappeldürr. Oooops. Hacke kehrt. Im Alaska ist Totentanz, mit Mühe gelingt es mir den Schraubstöcken des Doorgirls zu entkommen. Es wird in Straßenkleidung getanzt, und zwar in züchtiger Straßenkleidung. Keine Hübsche dabei.

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In einer Bar sind drei oder vier Hübsche, ich kralle mir eine und barfine sie. Sie ist 21. Kostet 2000. Blow Job ja, will bis nach der Morgennummer bleiben. Barfine gibt es offiziell nicht, überall die gleiche Problematik, die uns aber egal sein kann. Ich überreiche dem Girl das Geld, welche es mit der Bar abrechnet.

Zuerst ins Hotel zum Entsaften. Sie ist super süß und supernett, ständig am Lachen. Sie sagte in der Bar, sie habe eine Tochter, die morgen drei Jahre alt wird. Nun, als sie mir Bilder auf ihrem Smartphone zeigt, stellt sich heraus, dass sie DREI Töchter hat. Ihrem Body ist aber rein gar nichts anzusehen. Lediglich beim Vögeln merke ich, dass eng anders ist – logisch. Sie ist sehr sauber und wird gut nass, nachdem ich sie ein paar Minuten sanft lecke. Blasen ist etwas hart, kann aber auch an den Abnutzungserscheinungen meiner Nudel liegen, die schon gerötet ist. Also lieber Reinstecken in den üblichen Positionen, sie macht alles gut mit und hält schön hin, auch doggy. Ich schieße schließlich im Liegen auf der Seite ab, bleibe noch minutenlang in der Maus. Sie scheint es zu genießen.

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Danach gehen wir zuerst in ihre Bar, nehmen einen Drink, sie bekommt natürlich keinen Ladydrink, sondern einen Rum/Coke zum Gästepreis. Gebe ihrer Freundin und der Bedienung einen LD aus. Da es ziemlich kalt ist in der Bar, gehen wir weiter. Ich habe noch Hunger, also ins Wet Spot, hier wird von nebenan Essen serviert. Wir bestellen uns Steak Hamburger mit Pommes, die prompt und in Styropor Verpackung geliefert werden, kosten zusammen 640 Peso. Sie schlägt vor, diese lieber im Zimmer zu vertilgen, da stimme ich gerne zu.

Im Wet Spot wird ebenfalls in züchtiger Straßenkleidung getanzt, alle Weiber sind viel zu fett.

Wir fahren mit dem Trike zum Hotel, die Kurzstrecken kosten hier 50, egal ob Tag oder Nacht. Nach dem Essen erneutes Vögeln, ihr skinny Gestell macht mich schnell geil. Hatten über Mundschuss gesprochen nach der ersten Nummer, sie hat gekichert, wolle überlegen, ob sie das mache. Wie sich nun herausstellt, hat sie keinerlei Probleme damit. Nach einer ausgedehnten, ruhigen, relaxten, verträumten Nummer platziere ich ihren Kopf auf einem Kissen, knie mich vor sie und stecke ihn ihr in den Mund. Sie lutscht. Begrabble mit links ihre kleinen Titten, den Hintern und die nun klitschnasse Maus. Mit rechts wichse ich nun in ihren Mund, sie leckt und saugt, es ist gut. Der Abschuss lässt nicht lange auf sich warten, der Anblick ihrer gerade extra für mich frisch rasierten Maus geilt mich zusätzlich auf, als ich sie auffordere, ihre Schenkel zu spreizen, damit ich sie besser sehen kann. Sie nimmt alles auf, indem sie an meiner Eichel zutscht, während ich abspritze. Yep, das kann so bleiben.

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Hatten über den nächsten Tag gesprochen, ich will sie wieder barfinen, am Tag drauf dann an den Strand, kleine Bootstour. Ob sie ihre Freundin (Bar) mitnehmen dürfe, na sicher, wobei klar ist, dass ich deren Barfine nicht zahlen muss. Ist ja tagsüber. Sie macht den Eindruck, als freue sie sich einen Wolf.

Sie hat abends etwas Husten. Morgens gegen sechs geht sie ins Bad und hustet deutlicher. Es wird gerade hell. Mir schwant Übles, lasse mir aber nichts anmerken und stelle mich schlafend. Es ist schon schwierig, Husten über 20 Minuten hinweg glaubhaft vorzutäuschen, wenn kaum was vorliegt. Sie wolle nun lieber nach Hause gehen, sagt sie, Medizin nehmen, Ja klar, aus der reichhaltigen Hausapotheke, denke ich. „Up to you“ ist meine unterkühlte Antwort. Sie sieht sich mit sichtbar schlechtem Gewissen an, textet aber schon in ihr Smartphone. Wollte ihr etwas Tip geben und natürlich Taxigeld, aber Runner bekommen grundsätzlich nichts – natürlich nicht. Unsere Abmachung war klar. Im Rausgehen fragt sie noch kurz „Trike!?“ und will Taxigeld. „No!?“ ist meine knappe Antwort. Und „Take care“.

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Schon wieder ist eine junge, hoffnungsvolle Liebe zerplatzt wie eine Seifenblase...
 

Grubert

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Subic Bay: Tagsüber unterwegs

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Einmal die Barstraße (map) rauf und runter zu laufen ist schnell erledigt (map2). Die Bars sehen bei Tageslicht naturgemäß trist aus. Allerdings öffnen die ersten schon am frühen Nachmittag. Die nötigste Infrastruktur wie Supermarkt, Pharmacie, Wäscherei, Imbiss usw. usw. ist hier vorhanden. Normalerweise treibt man sich tagsüber eher am Beach rum oder an einem der Hotelpools, die auch Gästen von Außerhalb gegen Gebühr offen stehen.

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Warum also nicht seine Torte schnappen und z.B. an den Pool des Wild Orchid oder des Treasure Island Hotels gehen... essen muss man ja eh mal was. Die Hotelpools kann man alle benutzen, wenn man was verzehrt, wohl nur, um zu vermeiden, dass es dort zu voll wird mit Einheimischen, die dann nichts kaufen. Touristen verzehren ja doch eh immer was, und so schaut meist erst gar keiner.

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Die kleine Straße hinter dem Beach, in etwa ab dem Johans bis zum Highway (map), hat tagsüber einiges lohnenswertes an Bars und Restaurants zu bieten. Vom Highway kommend geht’s los mit Harley’s Pub und dem Sheavens Restaurant und Pool, dann kommt schon das Wild Orchid, Blue Rock usw. Lauft einfach mal durch, es ist nur ein Kilometer. In der Regenzeit ist diese “Straße” allerdings eine mit tiefen Pfützen dicht an dicht besiedelte Schmutz- und Schlammwüste.

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Das vor einigen Jahren barmäßig noch interessante Calapandayan (fünf Trikeminuten) kann man mittlerweile getrost von der Karte streichen, es gibt für uns dort nichts mehr zu tun - zu keiner Tages- oder Nachtzeit.

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Aus meinem Tagebuch

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Mittags um 14 Uhr gleich auf die Blue Rock Floating Bar, nachdem mir eine der Bedienungen (oder war‘s eine ältere Freelancerin) für heute ein junges, schlankes Girl versprochen hat, oder zwei. Als ich ankomme sage ich nur „where is my girlfriend“, alles lacht, von hinten werden zwei hagere Gestelle in methusalemischem Alter angeschleppt. Haa ha. Habe ich dafür gestern fünf LDs ausgegeben?

Auf der anderen Floating Bar ist es noch mausetoter.

Gehe in den Laden neben „Cheap Charlie“ bzw. lass mich mit Trike hinfahren. Hier kosten alle Strecken 50, auch mit kurzer Wartezeit zwischendrin.

Der Laden macht um 15 Uhr auf, ich bin der erste Kunde. Die Mädels sind noch dabei sich zu schminken. Nach ein paar Minuten läuft auch endlich die Musik an und die Mäuse fangen allmählich mit dem Arschwackeln auf dem Stage an. Es sind ein paar Brauchbare dabei. Die netteste winke ich heraus, nach zwei oder drei Sätzen wechseln wir in die schummrigste Ecke. Sie bekommt einen LD, ich fasse ihr in den Schritt und fummle, sie scheint es zu mögen. Packt meinen Schwengel aus der Shorts und fängt an zu wichsen. Ich mache meine Hand mit Spucke nass und stecke ihr einen Finger rein. Das wäre nicht wirklich nötig gewesen, sie ist schon klitschnass.

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„Are you a good blowjobber?“ frage ich sie, sie verneint. Autsch. Kann mir kaum vorstellen, dass sie nicht blasen kann, denn wir knutschen die ganze Zeit beim Fummeln nass und lang wie die Blöden.

2000 kostet die Barfine. Wir fahren mit dem Trike in mein Hotel, es ist 16 Uhr. Nach dem Duschen lasse ich sie kurz blasen, nein, toll ist es wirklich nicht. Also lieber gleich Reinstecken, sie tropft wie der sprichwörtliche Kieslaschter. Zuerst lecke ich sie etwas. Dann diverse Positionen, d.h. weit komme ich nicht mit dem Wechseln, beim Doggy kniend auf dem Bett spitze ich ab. War schon zu geil aus der Bar gekommen.

Gestern nicht gespritzt, bin zu spät los und dann waren die hübschen Mädels gebarfined. Zum Resteficken bin ich mir mittlerweile zu schade.

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Wir schmusen und knutschen noch. Habe mittags präventiv eine Gelbe eingeworfen (Apcalis), ich werde nach ein paar Minuten schon wieder geil und stecke ihn ihr seitlich von hinten rein. Sie findet es gut. Nach 15 Minuten mache ich Pause, so schnell geht das jetzt nicht mehr mit dem Spritzen. Ich frage sie, ob ich ihr beim nächsten Mal in den Mund spritzen kann. Nur der Form halber, ich rechne nicht damit. Sie überlegt kurz und sagt dann „Yes“ mit einer aufreizenden Anhebung der Stimme. „Can you swallow my cum?“ schiebe ich nach. Sie macht wieder ein kleine Kunstpause und dann kommt wieder dieses „yehes“. Ooops. Ich grinse ihr tief in die Augen. Jetzt bin ich wieder saugeil. Ziehe ihn raus, positioniere sie mit dem Kopf auf dem Kissen, lasse sie lutschen, knie vor ihr dabei.

Öffne mit der freien Hand ihre Schenkel, stecke zuerst einen, dann zwei Finger in ihre klitschnasse Spalte, was sie noch angeregter nuckeln lässt. Ich führe ihre Hand zu ihrer Maus, sie hatte sich schon während des Doggys selbst die Pflaume gewichst, das führt sie nun fort. Mit der Linken fasse ich nun unter ihr Kinn, mit der Rechten wichse ich auf ihre herausgetreckte, nasse Zunge. Als ich komme, es geht schnell, sage ich es an und sie macht schön auf. Als ich fertig bin lasse ich mir das Produkt unserer Liebe in ihrem offenen Mund zeigen. „And now swallow!“ sage ich, sie zögert kurz und befolgt es dann. Zeigt mir ihre herausgestreckte Zunge und den weit geöffneten Mund, sauber. Ich wische noch mit einem Finger die Stratzer rechts und links auf ihren Backen in den Mund, sie schluckt auch das.

Oooops, das war nett. Hatte ich so im Leben nicht erwartet. Angenehme Überraschung.

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LT/über Nacht geht sie auch, aber das kostet 3000 Barfine, wovon sie (hier offenbar üblich) die Hälfte bekommt. Aber für den Strand ist es jetzt eh zu spät, hätte sie sich schon vorher in der Bar überlegen sollen. Außerdem will morgen eine Tante aus Angeles kommen, da kann ich leider keine festen Dates mehr machen. Sie bekommt 200 Tip und Trike money.

Ja, der frühe Vogel fängt den Wurm, das gilt insbesondere in Subic Bay. Nach 22 Uhr ist es schlicht zu spät für Neuaufrisse.
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Angeles City: Fields Gogos

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Ich löse eine Torte aus dem Shipwrecked aus, Barfine 2500. Sie will bis morgens 8 Uhr bleiben, nachdem sie mich noch mal happy gemacht hat. Zuerst ins Hotel, eine Nummer. Dann in die Margarita Station was Essen, zurück, nächste Nummer. Danach ist es schon fast 6 Uhr.

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Sie kommt angezogen aus dem Bad. Sie hatte sich auf die Uhrzeit eh nur zögernd eingelassen, sie müsse zu ihrer Freundin, und zwar um 6. Ist erst ein paar Tage hier, hat sonst niemand, sicher ein schlimmes Schicksal und braucht dringend Geld. Anstatt bis morgens zu warten und noch etwas Tip zu kassieren, geht sie lieber heim. Wie blöd kann man sein? OK, was soll’s, war eh nicht der Bringer die Tante, technisch wie äußerlich, was ich mal wieder in der Bar nicht checke, sondern erst bei richtigem Licht. Sie geht ohne Tip.

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Nächste Gogo Tante aus dem Lollipop gezogen, Barfine 3000. Over night, alles klar. Ebenfalls zuerst ins Hotel zum Absahnen. Sie meint, sie habe auch Freundinnen und könne Pussylicking und das ganze Programm. Rasieren will sie sich nicht, beim Mundschuss hat sie heute Premiere und zieht weg, als ich mitten im Spritzen bin. Body eigentlich schön straff, aber die Titten hängen, was ich auch zu spät sehe bzw. nicht gecheckt habe in der Bar. Meine Güte, die typischen Anfängerfehler der ersten Tage.

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Ich sage ihr, nachdem sie sich ausgekotzt hat, sie könne nun gehen, weil die Dinge, die ich mag, wohl nicht die sind, die sie mag. Wischte z.B. ewig mit dem Handtuch am meinem Ständer rum beim Blasen, ich hasse das. Ich sei auch nicht böse. „OK thank you“ sagt sie und trollt sich. Nee, das war auch nichts.

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Perimeter Road

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Gegen 14 Uhr gehe ich mit einem Kumpel auf die Perimeter Road, Barhopping. Wir fangen am Lost in Asia (jetzt auch schon wieder Geschichte bzw. zur Koreaner Bar umfunktioniert), gleich beim Clarkton Hotel, an und arbeiten uns in Richtung Fields rauf. Sämtliche Bars hier unten sind mittlerweile fest in koreanischer Hand, die kreuzen mittags auf, barfinen die besten Girls weg und das war’s dann. Die Mädels sind alle ziemlich auf die Koreaner fixiert. Weil die schon in den Bars sehr spendabel sind und dann auch nur Short Time wollen, aber wohl viel Tipp geben. Und sie offenbar im „Wert“ sinken, wenn sie mit Westlern mitgehen.

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Schließlich landen wir zuerst im Rio, wo mein Kumpel sich von einer gut erhaltenen, kinderlosen 25jährigen oben im Zimmer für 1300 einen blasen lässt. Sie hält, was sie verspricht, sehr gute Performance, mein Kumpel ist zufrieden.

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Dann latschen wir hinten durch die Bar direkt ins Nifty’s, wo ich ein paar Mädels einen Drink spendiere und den beiden engagiertesten und dem Anschein nach begabtesten Hühnern ein Kurzzeitengagement gleicher Art verschaffe. Allerdings ist die Aircon oben im Zimmer defekt und wir wechseln nach nebenan in das Rio Short Time Zimmer, was ich ja letzte Woche erst frequentiert hatte. Die beiden sind nicht die Hübschesten, aber wirklich gut.

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OK, der versprochene Deep Throat klappt nur zu dreiviertel, dafür lutschen sie mir gemeinsam die Latte, schmatzen schön und eine der beiden zieht sich einen Gummi über den Finger, um sich an meiner Rosette zu schaffen zu machen. Was es für Ferkel gibt! Da brauche ich nicht lange und spritze den beiden wie vereinbart in dem Mund. Es war also gut, aber mit 1300 pro Nase plus Lady Drinks aber nicht eben billig.
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Nachts in Subic

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Bei Dunkelheit gibt der Highway natürlich mehr her als am Tag. Neonleuchten strahlen, Reklameschilder blinken, Doorgirls rufen und die Mädels, die uns auf der Straße entgegenkommen, lächeln uns an. Alles hat nun die richtige Betriebstemperatur. Allerdings auch die “Baklas” (Ladyboys), die sich auf den dunkleren Straßenabschnitten herumdrücken und auf willige Kundschaft hoffen (“I go with you!”). Keine Bange. Die beißen nicht ;)

Geht nicht zu spät los, schon ab etwa 22 Uhr gibt es nur noch die Reste in den Bars, die Hübschen sind ausgelöst.

Einmal rauf und runter laufen??

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Grubert

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Sodom/Gomorrha
Angeles City

Girls - welche wo...? Cherry Girls, Ladyboys und Dreier

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Wie die unterschiedlichen Bars funktionieren haben wir schon besprochen. Aber welche Art von Mädel soll man wo suchen und engagieren? Jeder sucht ja was anderes zum Glücklichsein, welche Strategie könnte man hier verfolgen? Hierzu ein paar Anmerkungen der grundsätzlichen Art.

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Fangen wir mit dem Unvermeidlichen an, den Cherry Girls. Was soll man davon halten, wenn Jungfrauen in einer Bar arbeiten? Wohl nichts. Das ist so überflüssig wie ein Kropf. Es kann einem passieren, dass man einem Mädel etliche Drinks ausgegeben hat, um schließlich beim Barfinen zu hören, „I’m a cherry girl!“ Manche gehen trotzdem mit, man frage ob sie wenigstens gut und gerne blasen will/kann. Reinstecken fällt freilich aus. Jedenfalls vaginal ;)

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Wie gesagt, es sind Jungfrauen, manche haben aber einfach nur einen festen Freund und/oder keinen Bock auf das alte Rein - Raus Spiel. Man erkennt diese Mädels an dem „V“ (für „Virgin“) auf ihrem „Dienstausweis“. Diesen hat jedes Mädel irgendwie am Slip außen angesteckt oder sonst wie umgehängt. Ein Passbild, Alter und Name sind darauf verzeichnet. Man kann die Mädels freilich auch einfach fragen, ob sie CGs sind, man bekommt immer eine ehrliche Antwort. CGs sind nicht so sehr häufig anzutreffen, aber man kann ihnen überall begegnen. Warum sollte man eine auslösen… halber Spaß für ganzes Geld, das ist doof!

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Um an der Stelle ein anderes Thema kurz abzuhandeln: es gibt auch Ladyboys auf den Philippinen, man nennt sie hier “Baklas”. In den letzten Jahren haben viele vom Aussehen her ganz schön nachgezogen und können teils durchaus mit den schönen thailändischen „Gathoeys“ (Ladymen) mithalten.

Strategie Geld/Leistung bei den “richtigen” Girls: Wer nur eine “nette Wärmflasche” sucht für eine Nacht, kann überall fündig werden. Unterschiede beim Aussehen der Mädels sind nicht so krass wie in Thailand, wo oft die wirklich Hübschen in den Gogos arbeiten, während die „hässlichen Entlein“ meist an den Bierbars zu finden sind. In Angeles ist es eher eine bunte Mischung, sowohl in den Gogos, als auch in den kleinen Schweinebars findet man hübsche und weniger hübsche Girls. Man muss nicht unbedingt die hohen Preise auf der Fields zahlen...

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Ich persönlich bin eine ziemliche Nachteule und gehe gern spät noch in die Bars auf Raubzug. Klar kann man auch sein vorher ausgelöstes Girl mitnehmen auf den Zug durch die Gemeinde, aber dann hat man sich für den Rest des Abends festgelegt. Eine andere Variante kann es sein, ein Mädel zu barfinen, sie aber in der Bar zu lassen, um sie spät nachts abzuholen. Sie bleibt dann in zivil in der Bar und man hat sich seine Schöne der Nacht schon mal reserviert, kann aber trotzdem noch nettes Barhopping und/oder Shorttime durchziehen.

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Wer auf echte Party Action mit mehreren Hasen aus ist, sollte so vorgehen: Ist man mit einem netten Mädel ins Gespräch gekommen, fragt man sie, ob sie auch Lesbo mag. Bejaht sie, fragt man sie nach einer Freundin. Sie wird nun im Idealfall ihre Freundin anrufen oder ein anderes Mädel aus der gleichen Bar ranwinken. Nun fordert ihr sie auf sich zu küssen - aber bitte richtig. Küsschen mit spitzen Lippen zählen nicht. Wir wollen lange, nasse Zungen in inniger Verknotung sehen. Da muss Herzblut fließen. Ist der Test bestanden, kann man in die Verhandlungen gehen - was wird gewünscht, mögen sie Pussylicking, usw. usw.

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Macht nicht den Fehler, zu Eurem bereits ausgelösten Mädel noch irgendein beliebiges, welches Euch gerade zufällig gefällt, zusätzlich zu barfinen - das geht zu 99% in die Hose. Die Mädels müssen sich mögen, das ist die Hauptsache dabei. Ansonsten kann es Euch passieren, dass Ihr die eine im Bett beglücken dürft, und die andere ist handtuchumwickelt auf dem Klo eingeschlossen - bis zum Wechsel. Das ist dann nicht mehr in den Griff zu bekommen. Unter einer „richtigen Party“ verstehen wir etwas anderes Jungs, oder?

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Wo man solche Mädels findet? Theoretisch überall, die Trefferquote in den kleineren Drecksbars und Short Time Bars ist aber deutlich höher als in den großen, eher sterilen Gogo Bars. Aber auch hier habe ich schon so manches Naturtalent entdeckt und engagiert.

Weiter: Es ist nicht unüblich sich eine “Super Long Time” zu nehmen für mehrere Tage, dabei zwischendurch immer mal eine Short Time einzulegen, freilich ohne ihr davon zu erzählen. Nicht jede findet das nämlich toll, wenn Ihr weitere Freundinnen habt. Das hat mit Eifersucht in dem Sinne erst mal rein gar nichts zu tun, sondern mit Besitzansprüchen und ihrem Ansehen bei den anderen Mädels in der Bar. Es geht nicht um Eure Person dabei. Auch wenn sie diesen Eindruck vermittelt. Trotzdem gibt es Stress.

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Egal, lügen ist auch bei den Mädels weit verbreitet und alle machen es, schon damit niemand sein Gesicht verliert. Hauptsache es ist nicht so offensichtlich, dass sie es nicht glauben kann. Erzählt ihr einfach, heute trefft Ihr Euch mit Freunden aus Eurem Land um etwas auszugehen und zu besprechen, dafür hat jede Verständnis. Oder schickt sie nachmittags mit 500 Peso in den Beauty Salon, das wird sie freuen, und sagt ihr Ihr müsst dringend noch ins Internet oder jemanden treffen. Dann habt ihr für zwei oder drei Stunden freie Bahn, das ist genug Zeit für eine Short Time in einer der Bars oder bei einem der Mädels Zuhause, im Short Time Hotel oder wo auch immer.

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Bitte geht immer respektvoll mit jedermann um in Eurem Urlaubsland, natürlich gerade auch mit den Mädels, mit denen habt Ihr immerhin am meisten zu tun. Dann werdet auch Ihr in aller Regel gut behandelt werden.

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Bei der Gelegenheit möchte ich noch mit dem weit verbreiteten Vorurteil aufräumen, alle Filipinas seien Nutten. Das ist natürlich Quatsch. Also achtet bitte drauf, wen Ihr ansprecht auf der Fields Ave oder in der Shopping Mall - es könnte eine Verkäuferin oder Passantin sein. Das könnte Ärger geben, vor allem wenn ihr Mann das mitkriegt, der zufällig daneben steht... Aber das kann in den Bars zum Glück nicht passieren. Dort gehen grundsätzlich alle mit, auch die Bedienungen und Mamasans. Wenn sie gerade Bock haben jedenfalls, oder, was wahrscheinlicher ist, am Ende des Geldes noch etwas Monat übrig ist...

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Grubert

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Sodom/Gomorrha
Angeles City: Mahlzeit!!!

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Großes Bild oben: rohe Frühlingsrollen im Lewis Grand Hotel. Eine Sensation - wenn man auf so was steht.

Nein, verhungern muss wahrlich niemand in Angeles. Die Philippinen sind zwar nicht Thailand, und die Phili Küche ist eher fett alá “Futtern wie bei Muttern”. Man kann es aber überleben, wenn man die richtigen Anlaufstellen hat, sogar ganz gut.

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Das Jollibee ist eine philippinische Fast Food Kette, beliebt bei den Mädels und auch 24 h geöffnet. Befindet sich auf der Fields gleich an der Kreuzung wo die Mansion Drugs Pharmacie liegt. Mir ist es bis jetzt erspart geblieben, bis auf letztens, wo das Mädel etwas mitbrachte. Ihr hat es suuuper geschmeckt. Mein Urteil: grau - en - haft...

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Das Angebot an Snacks, kleinen Restaurants, Straßenständen auf der Fields ist reichlich, gerade auch abends/nachts. Von der Pizza im Open Air Restaurant über “richtige” Italiener (Salvatore beim Angel Witch ist OK, der Laden gegenüber Kokomos im 2. Stock ebenfalls, etwas besser) und Curry Wurst mit Pommes bis zu allerlei Burgerständen, Fastfoodläden und jeder Menge Phili Snacks vom mobilen Stand. Ich würde bei letzteren eher vorsichtig sein, Montezumas Rache droht.

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Eine Extra- Abhandlung über die alteingesessenen „Institution“ „Margarita Station“ findet Ihr hier:

Travel-Funblog – Sexurlaub für Singlemänner » Blog Archiv » Angeles City, Philippinen: Die Margarita Station

Außerdem habe ich z.B. letztens gesehen, dass da jemand seinen Grill mit Plastikabfällen zum Brennen gebracht hat. Es gibt keinerlei Bewusstsein für solche Dinge dort, die bei uns schon fast unter Körperverletzung laufen würden. Gut durchgekochte Sachen sollten aber kein Problem sein. Z.B. kann man die Wachteleier unbedenklich essen, ganz nett zum Bier. Die kommen zusammen mit dem Salz in eine Tüte.

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Auch Erdnüsse, es gibt sie in der Gekochten (oder gedämpften?) Variante natur in der Schale, oder geröstet in verschiedenen Ausführungen wie mit knusprigem Knobi und/oder scharfer Chilisauce. Die kandierten Bananen sind ein Hit, in heißem Öl und mit Zucker frittiert.

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Mein „Geheimtipp“: Sinigang na Manok“ im Hotelrestaurant des Wild Orchid (A. Santos Rd). Diese säuerlicher Suppe (hier mit Huhn) ist so etwas wie ein Nationalgericht auf den Philippinen und ist so serviert von Art, Qualität, Quantität und Preis ein Hit. So sieht sie aus:

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Chaly

Einmal AC, immer AC
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30 März 2016
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Herzlichen Dank. Noch nie soviele Tips auf einen Haufen bekommen. Das macht meinen Urlaub im Mai gleich viel besser.
 
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Grubert

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Sodom/Gomorrha
Subic Bay, Floating Bar

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Eigentlich sind es zwei Floating Bars, die andere ist die vom Treasure Island. Auf der war ich nur einmal ganz kurz, es war tödlich langweilig.

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Die Blue Rock Floating Bar hingegen ist ganz lustig - je nach Stimmung, Uhrzeit und Zustand der Mädels. Ja, da wird Alkohol getrunken ;) Man lässt sich mit dieser “Fähre” übersetzen. Zwei Jungs ziehen das Floß, eine auf leeren Fässern schwimmende Plattform, an den zur Bar gespannten Seilen mal zur Bar, mal zurück.

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In der Bar gibt’s die ganze Palette an Getränken und auch alles aus dem Blue Rock Restaurant, das kann allerdings mal ein paar Minuten länger dauern (wegen der Anfahrt). Die Mädels gehen mit ins Hotel, die Barfine beträgt 1600 Peso. Optikkracher sind die meisten eher nicht, aber gelegentlich ist durchaus die eine oder andere “Granate” dabei.

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Das Baden macht hier sicher mehr Spaß als am Strand, man kann auch vom Oberdeck ins Wasser springen. Ob bei Dunkelheit auf dem Oberdeck “was geht” oder im Wasser, keine Ahnung. Möglich ist es. Sieht ja keiner... Die Mädels haben uns die Dinger auch am helllichten Tag ausgepackt und angeblasen, freilich verdeckt und dort, wo es keiner mitbekommt. Dazu müssen Ladydrinks fließen Jungs, aber ist das nicht immer so...

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Nachtwanderer

Phils-Experte
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31 Juli 2013
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Da sieht man wieder, wie unterschiedlich die Ansichten sind.
Ich hatte auf beiden Floating Bars (vor einem Monat) viel Spaß, auf der vom Blue Rock hat es wesentlich mehr Girls, sie ist auch größer, doch sind die Mädels auf der vom Treasure Island (meiner Meinung nach) einiges Hübscher - da geht auch Nacktbaden ;)
Entsprechend war ich vor allem auf der vom Treasure
Hier noch einige Eindrück von letztem Monat (die Bars gibt es generell nur das halbe Jahr) - Happy Hour (Buy one take one) ist von 13-15 Uhr auf der Treasure, beim anderen gibt es keine Happy Hour, dafür sind die Getränke generell günstiger.

Blue Rock:
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Treasure Island
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