Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Smurf Bar
Joe
Borussia Park

Andere Hauptsache weg – Onroad – Offroad

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Zuran und Pratzen und Schloss Austerlitz

Es ging dann weiter nach Austerlitz (Slavkov u Brna), dem Ort der Dreikaiserschlacht zwischen den
Franzosen unter Napoleon, Österreich unter Kaiser Franz, und Russland unter Zar Alexander.
Österreich war mit den Russen verbündet, und sie wollten die Franzosen gemeinsam schlagen.
Diese Schlacht war bereits 1805 im dritten Koalitionskrieg und somit vor den Angriffen in Österreich und Znaim 1809.

Zuerst auf den Zuran-Hügel. Hier hatten die Franzosen zuerst ihren Kommandostand und einen weiten Überblick über das Gelände.

Image4572.jpg

Image3914.png

Danach weiter auf die Pratzenhöhen.
Am Parkplatz stand auch schon wieder so ein Oldtimer, der aber augenscheinlich von 3 jungen Mädels gefahren wurde, und nicht an einer Oldtimer-Ausstellung teilnahm.
Ein sehr schöner, in Europa seltener Pontiac Catalina.
Lupo hat sich sehr für das Auto interessiert, und ist immer wieder darumherum geschlichen.
Ich denke, es war nicht wegen der 4 Räder, sondern wegen der 6 Beine. ;)

Image4565.jpg

Hier auf dem Pratzenhöhen steht ein riesiges Denkmal: der „Grabhügel des Friedens“
Mit einer Kapelle darunter, die die Gebeine der Gefallenen verschiedener Nationen beherbergt.
Im Hauptgebäude gab es eine kleine Ausstellung zur Schlacht.

Der Pratzen war eine Schlüsselposition des Schlachtfeldes, weil man hier die komplette Übersicht auf das Schlachtfeld bekam.
Zugleich bildete sich hier das Zentrum der russisch-österreichischen Verteidigung.
Napoleon täuschte hier eine Schwäche vor, und bewog die Verteidiger, den Hügel zu verlassen.
Er selbst eroberte dann im Morgennebel die Anhöhe, und spaltete somit die Verteidigungslinie von Österreich und Russland, und leitete damit deren Niederlage ein.
Es gilt als einer der genialsten Schachzüge von Napoleon.

Image4518.jpg

Image3905.jpg

Image3909.jpg

Image4556.jpg



Image3913.jpg
Image4549.jpg

Anschließend ging es noch ins Schloss Austerlitz, das Napoleon nach seinem Sieg besetzte.
Er nächtigte hier, und hier war der Ort der Friedensverhandlungen zwischen Frankreich und Österreich, die schließlich im Frieden von Pressburg mündeten.

Bei der Schlossbesichtigung durfte man leider nicht fotografieren.
Hier noch Impressionen vom Schlossgarten.

Image4599.jpg

Image3922.jpg

Image4594.jpg

Image4579.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Meseritsch

Der Ort Walachisch Meseritsch (Valašské Meziříčí), etwa 100 km von Austerlitz entfernt, Richtung Polen und Slowakei, war das entfernteste Ziel unserer Reise,
Von da an ging es wieder der Heimat entgegen.

Dort wurde es für mich persönlich.
Wir besuchten dort einen Verwandten von mir, auf dem örtlichen Soldatenfriedhof mit deutschen Gefallenen des Zweiten Weltkriegs.
Der Bruder meiner Oma liegt dort, mit gerade mal 18 Jahren, Ende März 1945 gefallen.

Den Ort habe ich erst vor ein paar Wochen recherchiert, und bin der erste aus der Familie, der ihn besuchen konnte.
Ich habe längere Zeit auf diesem Friedhof verbracht, und über Gott und die Welt nachgedacht.

Image4665.jpg

Image3939.jpg

Image3938.jpg


Auf dem Rückweg dann, auch in Meseritsch, auf einem Hügel ein Denkmal, das kurz nach dem Krieg von den Tschechen aufgestellt wurde.

Image4628.jpg

Die Halbzeit der Reise ist jetzt schon vorbei, aber es gibt noch einige interessante Zwischenstopps.
Auch das Ausleben unseres Hobbys musste noch mehrfach her.

Danke derer, die bis hierhin mitgelesen und durchgehalten haben.(y)
 
Zuletzt bearbeitet:

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Weg nach Brünn

Der historische Teil der Reise sollte hier in Mährisch Meseritsch enden, und auf dem Heimweg die männlichen Laster ausgelebt werden.
Deshalb soll die Rückreise über Brünn, nahe Austerlitz, gehen.

Wir haben uns dann unterwegs auf den einschlägigen, tschechischen Internetseiten herumgetummelt.
Irgendwie war da aber kein wirklich unschlagbares Angebot in Brünn bei den verfügbaren Damen dabei.

Deshalb habe ich die Datingplattformen Tinder und Badoo auf das Smartphone geladen, in der Hoffnung, dort würden auch einige Damen einschlägig inserieren.
Leider Fehlanzeige.
Vermutlich verstößt das gegen die Nutzungsbedingungen?

Badoo hat eine gute Abdeckung im ländlichen Mähren, aber die Damen dort sind eher an langfristigen Dates und Bekanntschaften interessiert, und es ist nichts für eine schnelle Nummer zwischendurch. Tinder war eher Mau besetzt, und in der kostenlosen Version kann man seinen Standort nicht verändern, und hat einen relativ kleinen Aktionsradius.

In Prag allerdings habe ich ein paar verlockende Angebote auf Internetseiten gefunden, und dort gleich für den nächsten Nachmittag eine Body-to-Body-Massage mit einer recht attraktiven Dame gebucht.
Lupo hat dann auch seine Wunschkandidatin in einem anderen Massagesalon gebucht.

Was solls?
Geht es halt dann in Brünn einfach noch auf die Festung Spielberg, bevor der Weg nach Prag angegangen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Brünn, Festung Spielberg

Mitten in der Stadt Brünn befindet sich auf einem Hügel die Festung Spielberg (Špilberk).
Diese wurde im 13. Jahrhundert ursprünglich als königliche Burg erbaut, und diente den mährischen Markgrafen als Herrschaftssitz.

Im späteren Verlauf wurde die Burg im 17. und 18. Jahrhundert zur Festung umgewandelt.
Hier wurden tief unter der Burg die Kasematten gebaut, wo bis zu 1200 Soldaten Schutz fanden.
Die Festung galt als uneinnehmbares Bollwerk.

Image4464.jpg

Die Österreicher bauten später die Kasematten zu dem härtesten Gefängnis der Habsburger aus.
Es galt sogar als berüchtigstes Gefängnis in ganz Europa.
Hier wurden Schwerverbrecher und politische Gefangene aus der ganzen Habsburgermonarchie untergebracht, und auch gefoltert.

Wir entschieden uns für die „kleine Besichtigung“ und sahen uns nur die Kasematten und die Vorburg an.
Eine Führung im Inneren der Festung haben wir auf „irgendwann einmal“ verlegt.

Image4391.jpg
Image4410.jpg

Image4417.jpg

Napoleon wurde Spielberg nach der Schlacht von Austerlitz 1805 kampflos überlassen.
Hier wurden dann auch einige österreichische Generäle inhaftiert.
Napoleon hat sich besonders an Spielberg erfreut, da er dort ein riesiges Munitions- und Waffenlager vorfand, das er weiterverwenden konnte.

Nach dem Abzug der Franzosen 1809 nach dem 5. Koalitionskrieg hatten diese dann die Festung „geschleift“ und wichtige Gebäudeteile eingerissen.
Napoleon wollte kein starkes Bollwerk in seinem Rücken dulden.

Das Gefängnis wurde 1855 geschlossen, und die ganze Festung diente dann als Kaserne der Habsburger.


In den Räumen der Vorburg befindet sich eine Dauerausstellung der tschechischen Polizei.
Hier wird das Polizeiwesen in der Tschechei von der Habsburgzeit über die ČSSR bis zur heutigen Zeit vorgestellt.
Darunter auch Spezialeinheiten wie Kampfmittelräumdienste.

Image4444.jpg

Image3888.jpg



Ein besonderes Exemplar wurde hier ausgestellt. Eine Seemine aus dem Zweiten Weltkrieg.
Die einzige ihrer Art mitten in der Tschechei.

Image4459.jpg

Die Seemine wurde 1985 im Vranov-Stausee in Südmähren, direkt in einem Badebereich in 12 m Tiefe, etwa 30 m entfernt vom Ufer gefunden.
Die Seemine, die bis zu 500 kg Sprengstoff enthalten konnte und stark genug war, eine 40‑cm-Panzerung zu durchbrechen, wurde vom
Kampfmittelräumdienst in eine abgelegene Bucht geschleppt, und dort kontrolliert gesprengt.
Erst dort stellte man fest, dass die Seemine gar keine Sprengladung hatte.

Diese Mine, und andere, wurden kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs von der Wehrmacht nach Mähren gebracht.
Sie diente zur Abwehr alliierter Angriffe, indem man sie auf dem See aussetzte.
Als Verankerung für ein Abfangnetz für Torpedos und Bomben, die die Staumauer beschädigen konnten.

Nach der Sprengung verblieb die Mine als Dekorationsstück in einem Garten, und ist eine Leihgabe an die tschechische Polizei für diese Ausstellung.

Image4461.jpg

Image3891.jpg

Image4462.jpg

Image4434.jpg

Image4450.jpg
 

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Brünn Innenstadt

Am Abend waren wir dann in Brünn noch was essen. Hier

Danach über den nahegelegenen Marktplatz noch in eine Kirche, die geöffnet war.

Image3896.jpg

Image4499.jpg

Image3893.jpg

Was sofort auffällig war:

Es kamen ständig junge Leute rein, nicht als Gruppe, sondern jeder einzeln.
Später merkte ich, dass gerade eine Messe begann, und das an einem gewöhnlichen Wochentag.
Fast nur junge Frauen und Männer zwischen 15 und 30, kaum Ältere.

Ich dachte immer, Tschechien sei das atheistischste Land in Europa – anscheinend aber nicht überall.
Bei uns in Deutschland wäre das undenkbar.
Wir haben dann die Messe nach 15 Minuten verlassen, da wir kein Wort verstanden haben.

Ab ins Hotel,
morgen geht es nach Prag. Aber ohne Besichtigungen, denn das kennen wir bereits.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Prag Massage

Wir sind dann recht zeitig am Morgen Richtung Prag aufgebrochen.

Etwa 50 km vor Prag meinte Lupo, er müsse sich noch duschen.
Warum? Fragte ich. Heute Morgen geduscht, nachher wird vor der Massage geduscht.
Er muss sich nochmals rasieren.
OK, keine Nachfrage meinerseits, da ich das früher auch immer so gemacht habe, wenn ich irgendwohin wollte.

Ich habe dann direkt eine LKW-Raststätte angesteuert – jetzt hier rasieren!
Das haben wir dann hier auch gemacht, ich bin noch unter eine Dusche, und habe mich umgezogen.
Lupo war schneller unter der Dusche. Ich habe mich gerade eingeseift, und es kam kein Wasser.
Verflixt nochmal, schnell Lupo gefragt, ob er noch Münzen für die Duschkabine hat, und dann nackig in seine bereits vorher benutzte Dusche über den Flur.
Gott sei Dank war die direkt vis-à-vis.
Was für eine Sauerei! Die ganze Dusche stand unter Wasser. Meine ganzen Klamotten waren danach nass.

Dann nach Prag reingefahren, die Massage lag mitten im Zentrum.
Parkplatz habe ich keinen gescheiten gefunden, und habe mich dann in die „blaue Zone“ gestellt.
Strafzettel waren mir im Moment egal, ich hatte ja wichtige Termine!

Per Maps dann recht schnell auch das Haus gefunden, Lupo in einer Kneipe abgegeben, und dann zur Massage.
Geklingelt, und dann in den Keller.
Es hat eine ziemlich Hübsche Lady die Tür geöffnet, fragte dann in gutem Englisch: You have a meeting with Zara? – Yes, I have.
Es war eine sehr saubere und gut eingerichtete Kellerwohnung, und ich musste erst mal die Schuhe ausziehen, und bekam Pantoffeln an – wie im Schloss Austerlitz.

Da stand sie nun auf einmal, die Zara.
Ich habe sie mir anhand der Bilder im Internet anders vorgestellt, aber sie war Klassen besser als in meiner vorherigen Vorstellung.
Da standen wir nun, und haben uns erst mal 10 Sekunden angeglotzt, ohne ein Wort zu sagen.
Sie nahm mich dann an der Hand und führte mich in ein Zimmer, das fast ausschließlich aus einem Bett
und ein paar kleineren Regalen bestand.
Sie zeigte mir dann die Dusche, die wieder am Ende des Flurs war, und danach zurück ins Zimmer,
und sie wollte wissen, ob es für mich akzeptabel wäre. – Klar doch, dafür bin ich ja da!

Zara war eine Asiatin, laut Internetseite 164 cm hoch mit 56 kg, ich meine, sie war einiges kleiner.
Auch das Gesicht hatte ich mir anders vorgestellt, aber es war „genau mein Ding“.
Durch ihren englischen Akzent habe ich nicht genau die Nationalität verstanden, entweder eine Mongolin von der chinesischen Grenze,
oder eine Chinesin von der mongolischen Grenze. – Das war mir aber wirklich so lang wie breit.

OK, we go shower, flüsterte sie.
Ich wollte mich gerade ausziehen, da stand sie neben mir und meinte, ich sei doch der Gast, das macht sie für mich.
Also zog sie mich komplett aus, ich hatte eine so große, harte Latte, wie schon sehr lange nicht mehr.
Ich habe dann darauf bestanden, dass ich sie jetzt auch ausziehen möchte. Das hat sie anstandslos mit sich geschehen lassen.

Dann unter die Dusche.
Sie hatte genau meine Traumfigur: klein, aber nicht allzu dünn oder knochig, aber auch nirgends fett.
Eine sehr straffe Haut und stramme, kleine Titten. Aber alles Natur.
Unter der Dusche hat sie dann meine Latte sehr gründlich geputzt, ist dafür sogar auf die Knie, ich habe ihr Titten und Arschbacken abgegriffen.

Zurück im Zimmer dann auf das Bett.
Hier kam sie direkt über mich, und hat erst mal die Eier und Schwanzwurzel gekrault, danach noch ein paar Zungenküsse, bis „OK, Massage“.
Erst Rückenmassage, mit angewärmtem Öl.
Aber keine Thai-Ölmassage, sondern es war eher ein leichtes Streicheln.
Sie ist dann ziemlich lange mit ihrem Body auf meinem Rücken herumgerutscht, bis ich dann fast eingeschlafen bin.
Dann ging das ganze Prozedere auf dem Bauch noch einmal von vorne los – ab da war ich hellwach.

Sie war dann in 69-Stellung über mir und forderte mich auf, zu lecken.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und leckte ihre Pussy munter drauflos. Dabei knetete ich noch ihre Arschbacken.
Schließlich nahm ich noch meine Finger, und bearbeitete abwechselnd mit Finger und Zunge ihre beiden engen Löcher.

Mittlerweile hatte ich ganz ordentlich abgespritzt.
Das gelang mir in den letzten Jahren durch eine fremde Person, ohne Oral-, Anal- oder Vaginalverkehr nicht mehr.
Das Spermat war irgendwo teilweise auf meinem Bauch und an ihrem Hals verteilt, sie hat sich danach noch gründlich die Titten damit eingerieben,
was mir wiederum eine erneute Prachtlatte bescherte.

Danach wars leider fertig, und wir gingen duschen und uns anziehen.
Zum Abschluss gabs noch ein Küsschen mit der Zunge, echt geil und immer wieder gerne.

Lupo hatte 2 Stunden später ein ähnliches Erlebnis mit Kaja, einer Ukrainerin, aber in einem ganz anderen Stadtteil.
Aber grinste genauso wie ich, als wir zum Auto liefen.

Gott sei Dank wurde es nicht abgeschleppt.
Ob noch ein Strafzettel kommt? – Ich denke nicht.

Image5606_censored.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Prag

Nach der Massage sind wir an den Wenzelsplatz in eine Kneipe, und besprachen unseren weiteren Verlauf der Heimfahrt.
Wir hatten gemeinsam am Wenzelsplatz in Prag vor 25 Jahren das Millenium gefeiert, und danach ganz ordentlich die Sau herausgelassen.
Da waren die Preise für das Feiern und Mädels noch einiges attraktiver.

Wir sind dann zu dem Entschluss gekommen, dass einige Sachen am Heimweg ausfallen sollen, und wir noch 1 Tag länger in Prag verbringen.
Sofort habe ich über Booking ein Budgethotel für die Nacht gebucht, mit dem positiven Nebeneffekt, dass sich mein Status bei Booking erhöht hatte, und nun auch beim nächsten Pattaya-Urlaub vielleicht die eine oder andere Vergünstigung mit drin ist.

Im Hotel angekommen, bin ich erst mal 2 Stunden ins Bett.
Ganz in der Nähe soll auf einem Friedhof der tschechische Sänger Karel Gott liegen, aber das fanden wir jetzt nicht so interessant.
Auch für eine Tour auf den Laurenziberg (Petřín) hatten wir keine Lust, obwohl es dort einen Aussichtsturm und eine Naherholungsanlage gibt.

Im Internet haben wir dann noch die Adresse vom „Show-Park in Prag“ gefunden.
Das fand ich ganz interessant, da sie Striptease und Shows, und dann mit den Mädchen aufs Zimmer, offerierten.

Also nix wie hin – mal schauen, was da so geht – Lupo war sofort begeistert. :trinken :penis
 

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Show-Park Prag

Es wurde dann der Show-Park in Prag angesteuert – wir wollten doch wissen, was da läuft. :penis

Der Show-Park liegt in dem alten Hafengelände vom Prager Stadtteil Holleschowitz (Holešovice).
Ich habe ein Wohngebiet in der Nähe angesteuert zum Parken, man weiß ja nicht, was sich in der Gegend nachts so herumtreibt.

Auf dem Fußweg zum Show-Park sind wir immer mal an ein paar alten Industriebauten vorbeigekommen – irgendwie kam mir das alles bekannt vor.
Oh jeh, da war ich schon mal vor ein paar Jahren, hatte aber gar keine positiven Erinnerungen.
Was soll's? Ändert sich ja immer ständig alles.

Das Gelände mit dem Show-Park ist die alte Schlachterei von Prag, die bis Mitte der 1980er Jahre hier ansässig war.
Danach fungierte das Gelände als Markt für einheimische Waren, Obst und Gemüse.
Nach der Wende siedelten sich immer mehr Vietnamesen mit Verkaufsständen an.
Der Markt war nach der Revolution, Prags Schwarzmarkt und Vietnamesenmarkt.
Die ganzen Gebäude stehen unter Denkmalschutz, und sind alte Industrie-Klinkerbauten. Hier

Durch die Uhrzeit war dort natürlich kein geöffneter Markt.
Wir sind in die Halle 18 des Marktes, wo sich der Show-Park befand.
Eine Treppe hoch, und wir standen vor einem Kassenhäuschen mit Drehkreuz und Security.
Es waren 450 Kronen pro Person, rund 18,50 €, fällig.

Wir sind dann übereifrig rein – die Enttäuschung war groß.
Also die Betreiber haben sich ein Wortspiel ausgedacht: Show-Park bedeutet nicht eine Show, wie suggeriert, sondern Show von Schauen.
Es war nämlich ein ganz gewöhnliches Laufhaus.
Ähnlich dem 3‑Farben‑Haus in Stuttgart, aber nur eine Etage mit rund 50 Zimmern.

Was soll's, jetzt sind wir da, und schauen mal, was für Material hier angeboten wird.
Gleich am ersten Zimmer stand eine Afrikanerin mit viel zu ausladenden Hüften und immenser Oberweite.
Ich glaube, es war mindestens DD oder höher, ich habe da keine Erfahrungswerte.
Als ich schnell abwinkte, versuchte sie sich noch an mir festzuhalten.

Lupo meinte zu mir:
Wenn du mit der einen Tittenfick machst, wäre es so, als wenn man ein Wienerle ins Höllental wirft!
Ich habe daraufhin lauthals losgelacht, mit dem Effekt, dass sämtliche Damen den Kopf aus der Tür streckten, und eine große Heiterkeit aufkam, obwohl sie dürften kein Wort verstanden haben.

Durchweg entsprachen alle Damen dem typischen Klischee einer Vollprofessionellen auf Laufhausniveau.
Hohe Stöckelschuhe, die gar nicht zur Figur passten, geschminkt bis zum Geht-nicht-mehr, riesige gemachte Oberweiten und öfters aufgespritzte Lippen.
Also typische Laufhausdamen, die Qualität des Services kann man sich denken oder erahnen.

Wenn wenigstens noch eine in der Bar, an der Stange getanzt hätte, wäre es ja noch annehmbar gewesen, aber dort war tote Hose.

Es waren etwa 50 Zimmer mit Damen belegt, eine Einzige fand ich hübsch, diese wollte aber 4000 Kronen haben.
Wir haben dankend abgelehnt, wenn man bedenkt, dass mein Erlebnis mit Zara 2800 gekostet hat.
Ein Blick ins Zimmer bekräftigte meine Meinung, da keine Dusche oder irgendein Waschbecken vorhanden war.
Auf Schlammschieben mit einem Tschechen habe ich nun wirklich keine Lust!

Wir waren dann dort sogar etwas länger, gönnten uns zwischendurch etwas an der Bar, und sahen dem Treiben zu.
Ich habe keinen gesehen, der wirklich in einem Zimmer verschwunden ist.

Auf dem Flur hing ein komischer ATM, dem man schon von weitem seine Unseriösität angesehen hatte.
Irgend so ein schwarz lackierter Metallkasten im Look der späten 1980er Jahre.
– Wie kaputt und notgeil muss man sein, dort seine Karte hineinzuschieben?

Davor auch 2 Tschechen, die irgendetwas diskutierten.
Entweder hatte der Automat die Karte verschluckt, es war nicht genug drauf, oder er hatte horrende Gebühren – man weiß es nicht so genau! :bigsmile

Dann die nächste bizarre Szene.
Eine ziemlich junge Tschechin, unscheinbar in einem Sommerkleid und flachen Turnschuhen, schlenderte durch die Gänge, kurzer Blick ins Zimmer, und dann weiter.
Sie war im Schlepptau eines jungen Tschechen, vermutlich beide keine 20 Jahre alt.
Er hatte ein ziemlich großes Mundwerk, und grölte und grapschte an jeder Lady rum.
Dann ging es für die beiden ab ins nächste Zimmer, und gleiches Prozedere.

Was die beiden dort wollten, ob er sie zur Arbeit dort animieren wollte, oder ob sie einen Dreier wollten. Keine Ahnung.

Irgendwie war aber die Location passend:
Ein Laufhaus in den ehemaligen Stallungen einer Schlachterei.
Früher standen dort Rindviecher und Schweine – heute auch, wobei wir die Rindviecher waren, die das Eintrittsgeld bezahlten, obwohl gar nichts geboten wurde.

Wir haben das Treiben noch eine Weile beobachtet, und sind dann weit nach Mitternacht in eine Kantine direkt am Andel-Platz zum Essen gegangen
– Keine große Show, dafür aber Gulasch auf dem Teller. Hier

Danach wieder ins Hotel. :licht aus
 
Zuletzt bearbeitet:

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Prag Massage2

Trotz der recht kurzen Nacht, bin ich am Morgen zeitig mit einer Moprala (Morgenprachtlatte) aufgewacht.
Was kann man da jetzt tun?
Ich bin dann direkt ins Internet, und habe gleich nach Locations Ausschau gehalten, wo man denn vor dem Abend noch einen wegstecken kann.

Hier ist mir eine Asiatin aufgefallen, die aber anscheinend privat inserierte.
Direkt angeschrieben, und sogar direkt eine Antwort erhalten.

Image4274.jpg

Ich habe mich dann allerdings doch wieder für eine Pussycat-Massage entschieden, dieses mal in einer anderen Location, mit Aurora.
Die WhatsApp-Nachricht habe ich aber für Plan B behalten.

Kurz vor dem Auschecken aus dem Hotel hat dann Lupo auch wieder eine Pussycat-Massage gebucht.
Plan war: Wir fahren zu seiner gebuchten Massage, gehen in der Nähe frühstücken, er lässt sich dann von der Dame wie gewünscht behandeln,
danach mein Termin und anschließend Weiterreise.

Also los, und die Massage angesteuert.
Was für ein Zufall, wir waren wieder direkt am Andel-Platz, wie schon die Nacht zuvor.
Also dort ins Parkhaus (ohne blaue Zonen).
Für Frühstück war es leider schon zu spät, und deshalb gab es einen Burger.

Image4687.jpg

Ich bin dann zu Fuß mit Lupo zur Massage, und wieder zurück zum Andel-Platz.
Kurz darauf klingelte mein Handy.
Lupo kommt wieder, er wurde sich mit der Dame nicht einig. Irgendwas wollte er wohl machen, aber die Dame nicht.
Ich bin nicht näher darauf eingegangen.

Da meine Massage bereits um 16 Uhr war, und wir schon kurz vor 15 Uhr hatten, wollte ich los, denn meine Massage war ganz am anderen Ende der Stadt.
Kurz die Asiatin von heute Morgen nach dem Ort gefragt, und die Nachricht dann Lupo gereicht.
Es war gerade mal ein paar Straßen weiter, und Lupo ist glücklich zu Fuß los.

Image4892.jpg

Zügig ging es dann zu meiner Massage mit Aurora.

Es war fast genau so wie bei der ersten Massage, wieder in einer Kellerwohnung, die Dusche war aber diesmal im Zimmer.
Aurora war größer und leichter als Zara, nicht so verspielt, aber trotzdem top.
Sie war auch älter und professioneller, was aber bei der Sache keinesfalls undienlich war.
Zungenküsse wurden nicht aktiv von ihr gefordert, ich hab’s dann auch bleiben lassen.
Obwohl sie Deutsch als Sprache in ihrem Profil hatte, konnte sie fast kein Wort, und die Konversation war auf Englisch – No Problem.
Aurora schmeckte genauso gut wie Zara, und ihr Anblick war ein Augenschmaus.

Am Schluss war ich genauso zufrieden wie bei der Massage zuvor, und würde jederzeit wieder dahin.

Image4891_censored.jpg

Jetzt geht es noch schnell Lupo abzuholen, und dann weiter mit der Reise.
 

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Sedletz


Wir wollen nun nördlich Prag bis an die deutsche Grenze fahren,
und östlich von Prag über die Schleife Kuttenberg (Kutná Hora) nach Eger (Cheb).

Also etwa 18 Uhr von Prag aufgebrochen, und dann außerhalb zwischen Prag und Kolin in Auwal (Úvaly) übernachtet.
Am frühen Vormittag ging es dann nach Sedletz, einem Stadtteil von Kuttenberg,
in die Kathedrale Maria Himmelfahrt und Johannes des Täufers.
Die Kathedrale gehört zum Kloster Sedletz und ist UNESCO-Weltkulturerbe.
Sie wird gerade renoviert und es sind nicht alle Bereiche zugänglich, aber da wir die ersten waren, konnten wir uns hier frei bewegen.

Image4700.jpg

Image4703.jpg

Image4711.jpg

Unweit der Kathedrale sind noch ein Friedhof und eine Kirche mit einem Beinhaus.
Hier durfte man leider nicht fotografieren.

Der Abt Heinrich des Klosters Sedletz wurde im 13. Jahrhundert vom böhmischen König mit einer Botschaft nach Jerusalem entsandt.
Bei der Rückkehr hatte er eine Handvoll Erde, die er vom Kalvarienberg in Jerusalem mitbrachte, dort auf dem Friedhof verteilt.
Daraufhin wurde der Friedhof zur heiligen Erde erklärt, und dieser wurde ein begehrter Bestattungsort für wohlhabende Menschen
aus ganz Böhmen und den umliegenden Gebieten.
Nachdem viele Menschen durch die Pest und auch im Zuge der Hussitenkriege verstorben waren, wurde der Friedhof mit etwa 3,5 Hektar zu klein,
obwohl er zu damaliger Zeit der größte in ganz Europa war.
Deshalb errichtete man auf dem verwilderten Friedhof die Allerheiligenkirche, und schuf darunter ein Beinhaus mit den Überresten von etwa 40 000 bis 70 000 Menschen.

Im 19. Jahrhundert gestaltete der Künstler František Rindt mit menschlichen Knochen die Inneneinrichtung um.
Hier sieht man riesige Skulpturen, Kronleuchter, Wappen und Ornamente, die aus den Gebeinen der Verstorbenen erschaffen wurden.

Auf dem Weg von der Kathedrale bis zum Friedhof gibt es einen Souvenirladen, der mit künstlichen Schädeln und
Alltagsgegenständen wie Aschenbechern oder Schnapsgläsern in Totenschädeloptik handelt.
Auch ein Legomuseum ist dort, aber ob hier auch Totenschädel aus Lego nachgebildet wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Image4738.jpg

Image4742.jpg

Direkt in einem Teil des ehemaligen Klosters ist auch ein Museum von Philip Morris, das aber momentan geschlossen ist.

Bereits im 19. Jahrhundert wurde eine kleine Tabakmanufaktur für Zigarren in den Räumlichkeiten des ehemaligen Klosters Sedletz betrieben.
Danach wurde es eine kaiserliche Tabakfabrik in der K.u.K-Zeit.
Ende 1880 wurde die Zigarettenproduktion mit Maschinen fortgeführt. Diese Tabakfabrik wurde dann in der ČSSR verstaatlicht.
Bei der Privatisierung der Fabrik wurde 1992 Philip Morris Eigentümer, und sie ist seitdem der wichtigste Produktionsstandort des Konzerns in
Mittel- und Osteuropa.

Auch das Museum werde ich mal auf einer nächsten Reise dorthin genauer unter die Lupe nehmen, wenn es wieder mal geöffnet ist.

Image4734.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Kuttenberg

Weiter dann in die Innenstadt von Kuttenberg. (Kutná Hora)
Hier gibt es die Kirche St. Barbara, auch ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Parken dort war tatsächlich ein Problem, da mitten in einer Fußgängerzone gelegen, und es kaum ausreichende Parkplätze gab.
Deshalb etwas abseits geparkt, und zu Fuß durch kleine Gassen mit Kopfsteinpflaster und künstlerisch gestalteten Hausfassaden.

Image4782.jpg

Dort gibt es mehrere Museen, z.B. ein Gutenbergmuseum und ein Buchbindermuseum.
Dafür war keine Zeit mehr für uns.
Aber sicherlich kommen wir mal wieder, wenn wir in der Gegend sind, denn hier gibt’s genug Stoff für mehrere Tage anzusehen.

Image4000.jpg

Image3997.jpg

Dann noch kurz zur Kirche St. Barbara, aber dort war schon eine recht große Schlange vor dem Eingang,
sodass wir auf eine Besichtigung des Innenraums verzichtet haben.

Die Kirche St. Barbara ist keine Kathedrale oder Dom wie in vielen Berichten angegeben, sondern kirchenrechtlich nur eine Erzdekanatskirche.

Image4748.jpg

Image4755.jpg

Image4766.jpg


Image4777.jpg

Wir sind dann ohne größere Zwischenstopps von Kuttenberg bis zur Grenze von Bayern bei Franzensbad durchgefahren.
Über Beneschau (Benešov), Sedletz (Sedlčany), Freiberg (Příbram) und Pilsen (Plzeň) nach Franzensbad (Františkovy Lázně).

Bei Franzensbad noch etwas im Restaurant zum Pate gegessen, und dann bei Eger nach Heiligkreuz (Svatý Kříž) zur Grenze.

Image4793.jpg

Image4800.jpg

Unterwegs war noch der Nightclub Mabuhay, da war aber im Vorfeld klar, dass wir dort nicht aktiv werden würden.
Hier haben wir noch etwas zum Abschluss des Urlaubs getrunken – ohne Mädels, da die sehr schlecht gelaunt und desinteressiert waren.

Es gab noch einen längeren Disput eines Bayers mit der Barleitung, da seine Dienstleisterin nicht das von ihm Geforderte im Zimmer erbrachte,
und daraufhin wohl „gesperrt hatte“. Er wollte sein Geld zurück.

Sehr amüsant, aber er tat mir auch wirklich leid.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bloewquu

Hoi Connaisseur
   Sponsor 2025
22 Dezember 2023
313
1.573
1.243
Danke für den tollen Bericht aus einer Gegend nicht weit weg von mir! Konnte noch einige Tipps raus ziehen.
Kuttenberg steht schon länger auf meiner Liste.
 

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Ich habe den Text oben mit der St.-Barbara-Kirche in Kuttenberg angepasst.

Nach längerem Nachdenken ist mir aufgefallen, dass St. Barbara eigentlich gar keine Kathedrale ist,
da sie keinen Sitz des Bischofs hat,
aber überall als Kathedrale oder Dom erwähnt wird, was aber faktisch falsch ist.

St. Barbera ist kirchenrechtlich nur eine Erzdekanatskirche.
 

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Eger

Wir hätten noch ein paar Stationen auf unserer Reise ansteuern können, aber das wollten wir dann auf ein nächstes Mal verschieben.
Das Kloster Waldsassen, die Befreiungshalle in Kelheim, oder die Begräbnisstätte von Therese Neumann, „Resel von Konnersreuth“, usw.

Lupo wollte noch unbedingt einen wegstecken, und somit haben wir beschlossen, den Heimweg drastisch abzukürzen,
und die Reise von Eger (Cheb) zurück zu unserem Ausgangspunkt in Tschechien nach Obervollmau zu starten,
dann ohne Umwege nach Hause.

Den nächsten Tag waren wir noch in der Altstadt von Eger.

Image4008.jpg

Image4803.jpg

Image4809.jpg

Image4810.jpg

Hier gab es noch einen Karlsbader Kaffee mit Käsekuchen.

Ich wollte es dann nochmals wissen, und bin in die Thaimassage direkt an der Grenze in Heiligkreuz (Svatý Kříž).
Dort habe ich eine richtig gute, seriöse, Thaimassage von einer Thai aus Bangkok genossen.
Eine der besten Massagen, die ich außerhalb Pattayas bisher bekommen habe.
Mein Rücken hat es mir auch sehr gedankt.

Image4786_censored.jpg

Warum ich sofort auf den Vorschlag von Lupo nach Obervollmau zu fahren eingegangen bin,
war auch die nochmalige Aussicht der weiblichen Bedienung in der Jagdhütte. – Er hatte noch andere Hintergedanken.

In Obervollmau angekommen, waren wir noch in der Jagdhütte, wurden aber leider nur männlich bedient.

Image4035.jpg

Lupo wollte unbedingt noch in den Nightclub Pyramida in Böhmisch Kubitzen nahe Obervollmau.
Dort sind wir dann aber wieder nach einem Bier abgezogen.

Auf dem Rückweg meint Lupo, als wir an einem kleinen Parkplatz vorbeifuhren, dass dort in einem Auto käufliche Damen sitzen,
und er noch unbedingt zurückwill.
Ich weiß, dass er den richtigen Riecher dafür hat, und kehrte um.

Tatsächlich waren dort noch 3 weitere Autos mit Damen, aber ich habe ihm dann dringend abgeraten,
da sie meiner Meinung nach nicht gerade gesund aussahen.


Wir haben es dann sein lassen, und sind weiter über die Grenze bis nach Hause.
Immer auf Land- und Nebenstraßen, durch die Oberpfalz über Schwaben, die schwäbische Alb, Baar, und durch den Schwarzwald bis an den Rhein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Danke für den tollen Bericht aus einer Gegend nicht weit weg von mir! Konnte noch einige Tipps raus ziehen.
Kuttenberg steht schon länger auf meiner Liste.

Danke, die 11 Tage haben uns auch hervorragend gefallen. (y)
Tschechien gibt noch genug Stoff für weitere Abenteuer – wenn es nur nicht so weit weg wäre.

Die Region ganz im Süden bei Krummau und Budweis steht noch auf dem Plan,
und dann noch im Nordosten Königsgrätz, deutsch-deutsche Schlacht.

Auch wieder nach Kuttenberg, dann aber nicht gerade in der Urlaubszeit, da schon sehr überlaufen.
Ich hab’s lieber etwas ruhiger, was bei den anderen Zielen gar kein Problem war.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alson

Forensponsor
Thread Starter
   Sponsor 2025
Thread Starter
21 Dezember 2024
236
1.439
1.293
Diese Woche hat mich Lupo angeschrieben, was ich denn am 3. Oktober, also am Tag der Deutschen Einheit, so mache,
und ob wir vielleicht eine Saunaanlage besuchen sollen, um zu relaxen. 🧖‍♂️

– Nee, nee, da habe ich schon was vor! Kommst du mit?
– Klar doch, wohin gehts?
– Überraschung! Nehme dir noch den Montag, 6. Oktober, Urlaub. :urlaub

Ich habe mir nämlich schon was Interessantes ausgedacht. Wenn Lupo mitkommt, ist das perfekt. :daumen

Eine Tour, die ich schon immer mal machen wollte, um recherchierte Orte live zu sehen, und die nicht so lange dauert.
Erst einmal noch eine neue Navi-App ins Autoradio installiert, wo man Straßenpräferenzen sehr genau auswählen kann,
und eine neue Multi-GNSS-Antenne angeschafft.

Hoffentlich gibts da an diesem Wochenende gutes Wetter. ☀️
Aber kein Problem, Alternativen liegen parat. 🌦️

Im Nachgang gibt’s hier wieder einen Bericht als Fortsetzung …
 

Ähnliche Themen