...so fing der Urlaub an.
Nach einem Normalflug mit KLM und günstigem Geldwechsel am Flughafen wurden wir, Goy (meine SuperXLT seit 5 Jahren) und ich in einem als Taxilimousine getarnten Fahrzeug direkt nach Nakhon Pathom in eine große Polizeianlage gebracht. Dort sollten die ersten zwei Urlaubstage stattfinden. Als vorgegebenes Pflichtprogramm musste noch am selben Nachmittag das dortige Königsschlößchen besichtigt werden. Da die polizeilichen Aufnahmeformalitäten im Vorfeld etwas Zeit beanspruchten, reichte es gerade noch für die letzte Führung.
Das Gelände ist von der Polizei bewacht. Die Kleidung der Dame in der Bildmitte war der Würde des Ortes nicht angemessen und so musste sie ihre unzüchtig zur Schau gestellten Körperteile mit diesem grünen Tuch verhüllen. War ich froh, dass ich einen Hut aufhatte und somit nicht allzuviel nackte Haut zeigte . Das ganze ist kein Witz, denn schulterfrei, bauchfrei und oberhalb des Knies endend geht gar nicht.
Im Inneren der Anlage fand ich sofort ein lohnenswertes Fotomotiv. Wahrscheinlich hatte ich Hunger. Jedenfalls dauerte es eine Weile, bis der Vogel den Schnabel für mich aufmachte.
Es währte nur kurze Zeit, bis ein Polizist mich darauf hinwies, dass es besser wäre, jetzt mit dem Knipsen aufzuhören. Das war gut gemeint, denn sonst hätte ich die letzte Führung durch das Schloss verpasst.
Innen war natürlich Fotografieren und Filmen verboten. Zu sehen gibt es verschiedene Zimmer, Gemälde, Uniformen und auch das Schlafzimmer, das eine Besonderheit aufweist. Wenn der König des Morgens sein Haupt erhebt, blickt er durchs Fenster auf genau dieses Gebilde
Und in dessen Verlängerung ist genau ein wichtiges Wat von Nakhon Pathom zu sehen.
Der Raum hat für thailändische Besucher eine hohe Bedeutung, denn alle knieten vor dem Königsbett kurz nieder und erwiesen die Ehre mit einem Wai.
Der Park natürlich wunderschön angelegt und gepflegt.
Ein weiteres Gebäude, das mich spontan an Neuschwanstein erinnerte:
Gesamtanlage:
Nach einem Normalflug mit KLM und günstigem Geldwechsel am Flughafen wurden wir, Goy (meine SuperXLT seit 5 Jahren) und ich in einem als Taxilimousine getarnten Fahrzeug direkt nach Nakhon Pathom in eine große Polizeianlage gebracht. Dort sollten die ersten zwei Urlaubstage stattfinden. Als vorgegebenes Pflichtprogramm musste noch am selben Nachmittag das dortige Königsschlößchen besichtigt werden. Da die polizeilichen Aufnahmeformalitäten im Vorfeld etwas Zeit beanspruchten, reichte es gerade noch für die letzte Führung.
Das Gelände ist von der Polizei bewacht. Die Kleidung der Dame in der Bildmitte war der Würde des Ortes nicht angemessen und so musste sie ihre unzüchtig zur Schau gestellten Körperteile mit diesem grünen Tuch verhüllen. War ich froh, dass ich einen Hut aufhatte und somit nicht allzuviel nackte Haut zeigte . Das ganze ist kein Witz, denn schulterfrei, bauchfrei und oberhalb des Knies endend geht gar nicht.
Im Inneren der Anlage fand ich sofort ein lohnenswertes Fotomotiv. Wahrscheinlich hatte ich Hunger. Jedenfalls dauerte es eine Weile, bis der Vogel den Schnabel für mich aufmachte.
Es währte nur kurze Zeit, bis ein Polizist mich darauf hinwies, dass es besser wäre, jetzt mit dem Knipsen aufzuhören. Das war gut gemeint, denn sonst hätte ich die letzte Führung durch das Schloss verpasst.
Innen war natürlich Fotografieren und Filmen verboten. Zu sehen gibt es verschiedene Zimmer, Gemälde, Uniformen und auch das Schlafzimmer, das eine Besonderheit aufweist. Wenn der König des Morgens sein Haupt erhebt, blickt er durchs Fenster auf genau dieses Gebilde
Und in dessen Verlängerung ist genau ein wichtiges Wat von Nakhon Pathom zu sehen.
Der Raum hat für thailändische Besucher eine hohe Bedeutung, denn alle knieten vor dem Königsbett kurz nieder und erwiesen die Ehre mit einem Wai.
Der Park natürlich wunderschön angelegt und gepflegt.
Ein weiteres Gebäude, das mich spontan an Neuschwanstein erinnerte:
Gesamtanlage: