Prolog:
Es waren die frühen 80 er Jahre als mich mein Weg zum dritten mal nach Südamerika führte.
Diesmal heist mein Ziel "BRASILIEN"
Meine anderen Reisen in das Land waren eher von sportlicher Natur.
Nachdem ich den Inka-Trail erwanderte hatte standen auch
Patagonien und Feuerland auf meinem Programm.
Von Frankfurt startete unsere B 707 der Varig Fluggesellschaft.
Schon gleich nach dem Start begann der legendäre Service.
Es gab Cocktails und andere Getränke in reicher Auswahl.
Gefolgt von einer großen Portion geräucherten Lachs mit Sahnemeerrettich.
Zum Hauptgang gibt es Roulade mit verschiedenen Beilagen. Es folgen Käse und Kirschkuchen.
Zum ersten mal komme ich in den Genuß von brasilianischem Kaffee „Cafezinho“ genannt.
Der Cafe schmeckte mir so gut, daß ich süchtig danach werde.
Der Rotwein wurde in ¼ Liter Flaschen serviert. Man bekommt so viel wie man will.
Manche der Fluggäste tragen einige Flaschen mit ins Land, oder nach Hause, je wie man es sieht.
Die Servietten sind aus Stoff und es gab sogar kleine Tischdecken.
Und das in der einfachen Touristenklasse.
Von diesem Service hat kann man heute nur noch träumen.
Was gibt es da erst in der Business oder gar in der First?
Aber das durfte ich erst einige Zeit später erleben.
In Rio wohnen wir im Hotel LUXOR COPACABANA , das weniger wie eine Minute vom Strand entfernt ist.
Das Wetter ist trotz später Stunde sehr schwül. Von meinem Zimmer kann ich direkt zum Strand sehen.
Unternehme einen ersten Bummel an der Copacabana.
Einer unserer Mitreisenden hatte sich gut auf die Stadt vorbereitet.
Zusammen besuchen wir das Centrum. Besichtigen den Hafen und die Gegend um den Bahnhof.
In einem kleinen Stehcafe, gönnen wir uns einen weiteren Cafezinho.
Dieser wird immer zuckersüß und kochendheiß getrunken. Fast daß man sich die Zunge verbrennt.
Bei der Stadtrundfahrt wollen wir auch den Stadtteil Santa Tereza erkunden.
Dazu benutzen wir die alte Straßenbahn, Bondi genannt.
Cineasten erinnern sich sicher an der Film Orfeo Negro.
Ein Klassiker.
Kaum hat die Bondi ihre ersten Kilometer den steilen Berg hinaufgequält ertönt ein Schrei.
Einer unseren Teilnehmerinnen wurde von einem Jungen die Halskette abgerissen. Weg war er, die Kette auch.
Schlimmer als der Verlust der Kette war das Trauma das die Frau dabei erlitt.
Fortsetzung folgt…
Es waren die frühen 80 er Jahre als mich mein Weg zum dritten mal nach Südamerika führte.
Diesmal heist mein Ziel "BRASILIEN"
Meine anderen Reisen in das Land waren eher von sportlicher Natur.
Nachdem ich den Inka-Trail erwanderte hatte standen auch
Patagonien und Feuerland auf meinem Programm.
Von Frankfurt startete unsere B 707 der Varig Fluggesellschaft.
Schon gleich nach dem Start begann der legendäre Service.
Es gab Cocktails und andere Getränke in reicher Auswahl.
Gefolgt von einer großen Portion geräucherten Lachs mit Sahnemeerrettich.
Zum Hauptgang gibt es Roulade mit verschiedenen Beilagen. Es folgen Käse und Kirschkuchen.
Zum ersten mal komme ich in den Genuß von brasilianischem Kaffee „Cafezinho“ genannt.
Der Cafe schmeckte mir so gut, daß ich süchtig danach werde.
Der Rotwein wurde in ¼ Liter Flaschen serviert. Man bekommt so viel wie man will.
Manche der Fluggäste tragen einige Flaschen mit ins Land, oder nach Hause, je wie man es sieht.
Die Servietten sind aus Stoff und es gab sogar kleine Tischdecken.
Und das in der einfachen Touristenklasse.
Von diesem Service hat kann man heute nur noch träumen.
Was gibt es da erst in der Business oder gar in der First?
Aber das durfte ich erst einige Zeit später erleben.
In Rio wohnen wir im Hotel LUXOR COPACABANA , das weniger wie eine Minute vom Strand entfernt ist.
Das Wetter ist trotz später Stunde sehr schwül. Von meinem Zimmer kann ich direkt zum Strand sehen.
Unternehme einen ersten Bummel an der Copacabana.
Einer unserer Mitreisenden hatte sich gut auf die Stadt vorbereitet.
Zusammen besuchen wir das Centrum. Besichtigen den Hafen und die Gegend um den Bahnhof.
In einem kleinen Stehcafe, gönnen wir uns einen weiteren Cafezinho.
Dieser wird immer zuckersüß und kochendheiß getrunken. Fast daß man sich die Zunge verbrennt.
Bei der Stadtrundfahrt wollen wir auch den Stadtteil Santa Tereza erkunden.
Dazu benutzen wir die alte Straßenbahn, Bondi genannt.
Cineasten erinnern sich sicher an der Film Orfeo Negro.
Ein Klassiker.
Kaum hat die Bondi ihre ersten Kilometer den steilen Berg hinaufgequält ertönt ein Schrei.
Einer unseren Teilnehmerinnen wurde von einem Jungen die Halskette abgerissen. Weg war er, die Kette auch.
Schlimmer als der Verlust der Kette war das Trauma das die Frau dabei erlitt.
Fortsetzung folgt…
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