Thailand Finally some good news: Thailand tipped to ease immigration rules for foreigners

[donald20]

Interessant sind die letzten 2 Absätze !

Finally some good news: Thailand tipped to ease 90 day reporting for foreigners

The Thai government is set to revamp its immigraiton rules - including the 90 day reporting requirement - in a bid to attract more investors and retirees.

According to Bloomberg, the government has set up a task force in order to help make it easier for long term tourists and expats to stay in Thailand.

“We want to make it easier for foreigners to live and work in Thailand,” Chayotid Kridakorn, 54, a former head of JPMorgan Securities (Thailand) who is now leading the new task force, told Bloomberg.

The task force will propose a number of measures to the government aimed at boosting investment and tourism.

Among the proposals include relaxing immigration regulations for visa applications, work permits and 90 day reports.

Bloomberg’s article echo similar proposals first reported last month, where the Thai government aimed to target so-called wealthy retirees from Scandinavia, Europe and East Asia including South Korea and Japan, as well as Australia and New Zealand.

The types of foreign retirees targeted will be those who have a healthy pension pot, with the ability to spend 200,000 - 300,000 baht per month.

The government says that if it can attract one million retirees each spending 100,000 baht per month or 1.2million baht per year, that would generate 1.2 trillion baht per year for the economy.

Meanwhile, a source at the Ministry of Energy who spoke on the condition of anonymity told Thaivisa last week that proposals to ease restrictions on foreigners buying property in Thailand are now at an advanced stage.

Some of the proposals include amending the Condominium Act to allow foreigners to purchase up to 80 percent of a single condo development. Currently foreigners can only own up to 49 percent of the units in a condo development.

The government also wants to attract foreigners to buy a second home in Thailand.

In order to do this, it is proposed that foreigners will be allowed to purchase and own outright a house located on a development valued from 10 million baht, with a land size of not more than 1 Rai.

 

[cabriojoe2]

Heilige Scheixxe! Geplant wird ständig sehr viel! Die meisten 800Euro Rentner haben sie mit ihrer Krankenversicherung vergrault, jetzt wollen sie 8000Euro Rentner anlocken. Nach illusorisch kommt - ? - utopisch!
Zum Schluss noch eine gute Nachricht: Thailand gab den Tipp, die 90-Tage-Berichterstattung für Ausländer zu vereinfachen Die thailändische Regierung wird ihre Einwanderungsregeln - einschließlich der 90-Tage-Meldepflicht - überarbeiten, um mehr Investoren und Rentner anzuziehen. Laut Bloomberg hat die Regierung eine Task Force eingerichtet, um Langzeittouristen und Expats den Aufenthalt in Thailand zu erleichtern. "Wir möchten Ausländern das Leben und Arbeiten in Thailand erleichtern", sagte Chayotid Kridakorn, 54, ehemaliger Leiter von JPMorgan Securities (Thailand), der jetzt die neue Task Force leitet, gegenüber Bloomberg. Die Task Force wird der Regierung eine Reihe von Maßnahmen vorschlagen, um Investitionen und Tourismus anzukurbeln. Zu den Vorschlägen gehören die Lockerung der Einwanderungsbestimmungen für Visumanträge, Arbeitserlaubnisse und 90-Tage-Berichte. Bloombergs Artikel spiegelt ähnliche Vorschläge wider, die erstmals im letzten Monat veröffentlicht wurden, als die thailändische Regierung darauf abzielte, sogenannte wohlhabende Rentner aus Skandinavien, Europa und Ostasien, einschließlich Südkorea und Japan sowie Australien und Neuseeland, anzusprechen. Die Arten von ausländischen Rentnern sind diejenigen, die einen gesunden Rententopf haben und 200.000 - 300.000 Baht pro Monat ausgeben können. Die Regierung sagt, wenn sie eine Million Rentner anziehen könnte, die jeweils 100.000 Baht pro Monat oder 1,2 Millionen Baht pro Jahr ausgeben, würde dies 1,2 Billionen Baht pro Jahr für die Wirtschaft generieren. In der Zwischenzeit teilte eine Quelle des Energieministeriums, die unter der Bedingung der Anonymität sprach, Thaivisa letzte Woche mit, dass Vorschläge zur Lockerung der Beschränkungen für Ausländer, die in Thailand Immobilien kaufen, bereits weit fortgeschritten sind. Einige der Vorschläge beinhalten die Änderung des Eigentumswohnungsgesetzes, um Ausländern den Kauf von bis zu 80 Prozent einer einzelnen Eigentumswohnungsentwicklung zu ermöglichen. Derzeit können Ausländer nur bis zu 49 Prozent der Einheiten in einer Eigentumswohnungsentwicklung besitzen. Die Regierung will auch Ausländer für den Kauf eines Zweitwohnsitzes in Thailand gewinnen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass Ausländer ein Haus kaufen und besitzen dürfen, das sich auf einer Siedlung im Wert von 10 Millionen Baht mit einer Landgröße von nicht mehr als 1 Rai befindet.

 

[teletubbi]

Die meisten 800Euro Rentner haben sie mit ihrer Krankenversicherung vergrault

Erstens trifft das nur auf die zu welche mit einem Non-O-A da waren.

Zweitens ist es wohl recht und billig eine Krankenversicherung zu verlangen. Besonders von dieser Klientel welche diese schon aus Altersgründen eher nutzen werden.

In Deutschland gibt es übrigens auch eine Versicherungspflicht.

 

[Bricktop81]

Für mich klingt das eher positiv

 

[krimibiker]

Man erwaegt - sagt eigentlich schon alles.

2019 erwaegte man die TM 30 Regelung zu ueberdenken - passiert ist nichts

Im Sommer 2020 erwaegte man die unterschiedlichen Eintrittspreise fuer Thais und Auslaender zu ueberdenken und abzuschaffen. Passiert ist nichts.
Im Fruehjahr 2021 wurde dieser Gedanke erneut aufgegriffen - ob was passiert ????? Eher fraglich.

Genauso sehe ich es mit der jetzigen Ankuendigung - ich glaube erst daran, wenn es tatsaechlich passiert.

 

[franky]

Die Arten von ausländischen Rentnern sind diejenigen, die einen gesunden Rententopf haben und 200.000 - 300.000 Baht pro Monat ausgeben können.

die Frage setllt sich auch, welcher Pensionist der 5-8000 € im Monat zur Verfügung hat,sich all die Gängelung vom thl.Staat antun würde.
hört sich für mich so an, wie der Plan Pattaya zur Luxusdestination umzugestalten..TiT

 

[madddineu]

Könnte der Corona-Wirtschaftsschmerz eine Rolle spielen?

 

[thebull]

die einen gesunden Rententopf haben und 200.000 - 300.000 Baht pro Monat ausgeben können

Na also da fallen mir aber andere destinationen ein für das geld

 

[lakmakmak66]

Heilige Scheixxe! Geplant wird ständig sehr viel! Die meisten 800Euro Rentner haben sie mit ihrer Krankenversicherung vergrault, jetzt wollen sie 8000Euro Rentner anlocken. Nach illusorisch kommt - ? - utopisch!
Zum Schluss noch eine gute Nachricht: Thailand gab den Tipp, die 90-Tage-Berichterstattung für Ausländer zu vereinfachen Die thailändische Regierung wird ihre Einwanderungsregeln - einschließlich der 90-Tage-Meldepflicht - überarbeiten, um mehr Investoren und Rentner anzuziehen. Laut Bloomberg hat die Regierung eine Task Force eingerichtet, um Langzeittouristen und Expats den Aufenthalt in Thailand zu erleichtern. "Wir möchten Ausländern das Leben und Arbeiten in Thailand erleichtern", sagte Chayotid Kridakorn, 54, ehemaliger Leiter von JPMorgan Securities (Thailand), der jetzt die neue Task Force leitet, gegenüber Bloomberg. Die Task Force wird der Regierung eine Reihe von Maßnahmen vorschlagen, um Investitionen und Tourismus anzukurbeln. Zu den Vorschlägen gehören die Lockerung der Einwanderungsbestimmungen für Visumanträge, Arbeitserlaubnisse und 90-Tage-Berichte. Bloombergs Artikel spiegelt ähnliche Vorschläge wider, die erstmals im letzten Monat veröffentlicht wurden, als die thailändische Regierung darauf abzielte, sogenannte wohlhabende Rentner aus Skandinavien, Europa und Ostasien, einschließlich Südkorea und Japan sowie Australien und Neuseeland, anzusprechen. Die Arten von ausländischen Rentnern sind diejenigen, die einen gesunden Rententopf haben und 200.000 - 300.000 Baht pro Monat ausgeben können. Die Regierung sagt, wenn sie eine Million Rentner anziehen könnte, die jeweils 100.000 Baht pro Monat oder 1,2 Millionen Baht pro Jahr ausgeben, würde dies 1,2 Billionen Baht pro Jahr für die Wirtschaft generieren. In der Zwischenzeit teilte eine Quelle des Energieministeriums, die unter der Bedingung der Anonymität sprach, Thaivisa letzte Woche mit, dass Vorschläge zur Lockerung der Beschränkungen für Ausländer, die in Thailand Immobilien kaufen, bereits weit fortgeschritten sind. Einige der Vorschläge beinhalten die Änderung des Eigentumswohnungsgesetzes, um Ausländern den Kauf von bis zu 80 Prozent einer einzelnen Eigentumswohnungsentwicklung zu ermöglichen. Derzeit können Ausländer nur bis zu 49 Prozent der Einheiten in einer Eigentumswohnungsentwicklung besitzen. Die Regierung will auch Ausländer für den Kauf eines Zweitwohnsitzes in Thailand gewinnen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass Ausländer ein Haus kaufen und besitzen dürfen, das sich auf einer Siedlung im Wert von 10 Millionen Baht mit einer Landgröße von nicht mehr als 1 Rai befindet.

Denke doch die Wahrheit liegt zwischen 800 und 8000 € ...

 

[cabriojoe2]

Zweitens ist es wohl recht und billig eine Krankenversicherung zu verlangen.

KV die die individuell größten Gesundheitsrisiken aus wirtschaftlichen Gründen ausschließen bringen was? Macht das auch eine AOK in Deutschland? Wie viele Rentner in D könnten sich den privaten KV- TARIF leisten?

 

[teletubbi]

Was hat die AOK in Deutschland mit privaten Krankenversicherungen in Thailand zu tun?

Es gibt in Thailand für Ausländer keine Krankenversicherung nach dem Modell der AOK.

Das sind alles privatwirtschaftliche. Und die arbeiten Gewinnorientiert. Genauso wie die privaten in Deutschland.
Und auch da gibt es Ausschüsse oder aber mit einem saftigen Aufschlag auf die Gebühren die Abdeckung.

 

[Gunter]

Vielleicht ein gangbarer Weg. Als erstes müsste man dann aber sicherlich die Korruption rund um die Visa-Erteilung (Agenturen !) abbauen. Ich befürchte allerdings , das dieses Geschäft mittlerweile so groß ist, und so viele Personen partizipieren, das dies wohl ein frommer Wunsch bleibt.

 

[cabriojoe2]

Was hat die AOK in Deutschland mit privaten Krankenversicherungen in Thailand zu tun?

Nichts. Deshalb verstehe ich nicht warum du auf deutsche Verhältnisse verweist.

In Deutschland gibt es übrigens auch eine Versicherungspflicht.

In Thailand ist die Situation vollkommen anders genau wie du schreibst.

Das sind alles privatwirtschaftliche. Und die arbeiten Gewinnorientiert.

Zweitens ist es wohl recht und billig eine Krankenversicherung zu verlangen.

Was ist für eine KV denn recht und billig?
- Zahnbehandlungen ausschließen,
- gesundheitliche Risiken wegen Vorerkrankungen ausschließen
- eine bestmögliche medizinische Versorgung ausschließen (nur Grundversorgung übernehmen)
Wenn einer für X-THB monatlich im Ernstfall nicht viel mehr als eine Rolle Pflaster und eine Packung Schmerztabletten bekommt, was ist daran recht und billig?
Es ist halt individuell, oder? Eine Reisekrankenversicherung für einen Urlauber ist immer ratsam.
Eine KV von einem zu verlangen den keine Versicherung in Thailand mehr nimmt oder nur zu total unverhältnismäßigem Preis/Leistungsverhältnis ist garantiert weder recht noch billig.
Was sagt die Praxis? Wessen thailändische KV muss wegen seiner Erkrankung langfristig "bluten"? (monatlich mehr als den Beitrag aufwenden) Winden die sich nicht früher oder später aus der Leistungspflicht?
Las mal einen Bericht nach dem Zuckerkranke in Thailand generell unterversorgt, zu wenig kontrolliert und schlecht eingestellt sind und viele Folgeerkrankungen hatten.

 

[teletubbi]

Deshalb verstehe ich nicht warum du auf deutsche Verhältnisse verweist.

Du verstehst also nicht wenn jemand auf deinen Beitrag eingeht. Nun gut.

Was ist für eine KV denn recht und billig?

Wo habe ich geschrieben das es für eine KV recht und billig ist?
Es ging darum das der Staat verlangt das du als Ausländer versichert bist. Und das ist sein gutes Recht.

Alles was du aufzählst ist bei privat wirtschaftlichen KV auf der ganzen Welt das gleiche.

Das eine hat mit dem anderen aber absolut nichts zu tun.

Es wird verlangt das du KV versichert bist. Punkt.
Wie du abgesichert bist bleibt alleine dir und deinem Geldbeutel überlassen, solange die KV die geforderten Grundbedingungen erfüllt.

Willst du deine persönlichen Bedürfnisse abgedeckt haben steht es dir frei dies zu tun.
Jede KV bietet dafür verschiedene Tarife an.

 

[cabriojoe2]

Es wird verlangt das du KV versichert bist. Punkt.

Die offizielle Umgehung mit Visa O besteht schon mal
und grundsätzlich ist eine KV die im Ernstfall kaum was zahlt unnötig, das Papier und schon gar nicht die Beiträge Wert.
Sie bietet nur eine Scheinsicherheit.
Ich denke das sollte jedem klar sein. Es ist immer eine Abwägung, Beiträge ansparen oder versichert sein und schlussendlich ein Glücksspiel.
Ich hatte gestern halt wieder einen der über seine thai KV jammerte. Kann verstehen das andere für sich das Risiko mit allen Konsequenzen eingehen. Die Beiträge zur Seite legen oder für sich entschieden haben wenn was größeres kommt dann war es das halt. Ich finde die Entscheidung ist legitim und nicht verwerflich.
Es ist eine freie, nicht verwerfliche Entscheidung wie auszuwandern und aus der sozialen Hängematte DACH erst mal rauszufliegen.
Für manchen ist das ja auch eine Entscheidung wie, noch mindestens 5 Jahre Spaß oder 15 Jahre Trübsal. Am Ende fällt der Abschied natürlich immer schwer.
Beim Lebensmotto "egal was morgen ist", welches hier offensichtlich weit verbreitet ist, (siehe Konsumgewohnheiten) ist es doch um so verständlicher.

 

[teletubbi]

und grundsätzlich ist eine KV die im Ernstfall kaum was zahlt unnötig, das Papier und schon gar nicht die Beiträge Wert.

Ich frage jetzt mal direkt.
Bist du wirklich so schwer von Begriff?

Es geht nicht um die Leistungen. Die kannst du dir selbst zusammenstellen wie es dir beliebt.
Kostet halt. Ab einem gewissen Alter und mit Vorerkrankungen wird es eben teuer wenn man alles abdecken will. Das aber überall auf der Welt.

Es geht einzig und alleine darum das ein Staat eine KV für ein Visa vorschreibt.
Die Umgehung wird auch irgendwann fallen.

 

[krimibiker]

Es ist immer eine Abwägung, Beiträge ansparen oder versichert sein und schlussendlich ein Glücksspiel.
Ich hatte gestern halt wieder einen der über seine thai KV jammerte.

Wie es schon @teletubbi treffend geschrieben hat - wenn die thail. Regierung per Gesetz eine KV mit einer entsprechenden Deckungssumme als Voraussetzung fuer ein Visa oder die Verlaengerung der Extension fordert, dann ist es eben nicht mehr die Abwaegung des Einzelnen ob er sich versichert oder nicht. Es bleibt dann auch jedem ueberlassen ob er nur die Mindestdeckungsumme abdeckt oder darueber hinaus oder es steht auch jedem frei auf eine Verlaengerung oder ein Visa zu verzichten.
Das es derzeit noch keine gesetzliche Vorgabe fuer das Non-Immigrant-O-Visa und die daraufbasierende Extension gibt heisst noch lange nicht, dass dies auf ewige Zeiten so bleiben wird. Ich bin mir fast sicher, dass ueber kurz oder lang jeder fuer eine Verlaengerung der Aufenthaltsdauer eine KV mit Mindestdeckungssumme nachweisen muss.

Was dein Punkt ansparen betrifft - wenn es keine gesetzliche Verpflichtung gibt, dann ist es natuerlich jedem ueberlassen wie er es mit einer KV haelt. Wer sich gegen eine KV entscheidet sollte dann aber auch die entsprechenden Konsequenzen in einem Krankheitsfall tragen. Oftmals reichen dann die "angesparten "Beitraege eben nicht mal fuer ein Pflaster im Krankenhaus, weil das "angeblich" Angesparte eben nicht da ist sondern anderweitig ausgegeben wurde.

Ich lese ja nicht so viel von dir. Wenn ich was lese dann lese ich sehr oft: ich habe mal irgendwo was gelesen hast oder mir hat irgendeiner mal wieder was erzaehlt und herum gejammert. Nenn doch einfach in solchen Sachen Ross und Reiter - z.B. um welche thail. KV ging es da bei diesem Gejammer und warum. Noch ein kleiner Tipp so nebenbei: nicht immer alles glauben was man dir so an den Steintischen erzaehlt. 80 % davon wuerde es nicht mal in die Bildzeitung schaffen.

 

[Eddi22]

ein Visa

Das Visum. Pluralformen: Visa und Visen.

 

[cabriojoe2]

Ross und Reiter - z.B. um welche thail. KV ging es

Hier ein ausführlich geschildertes Fallbeispiel.

Die Umgehung wird auch irgendwann fallen.

Bereits Anfang März und in dem Artikel des Threads steht unter anderem:

Die thailändische Regierung wird ihre Einwanderungsregeln - einschließlich der 90-Tage-Meldepflicht - überarbeiten, um mehr Investoren und Rentner anzuziehen.

und da waren die Perspektiven noch unvergleichlich rosiger wie heute.
Das ist jetzt halt was ich die letzten Monate begriffen habe und das war nicht schwer für mich. Es hat sich förmlich aufgedrängt. Wie man in der aktuellen Situation zu einem anderen Schluss kommt begreife ich zugegebener Maßen nicht.
Es bedarf auch einer extrem langen Vorausplanung die bekanntlich noch bis kurz vor der tatsächlichen Umsetzung in der Immigration vor Ort einem ständigen Wandel unterlegen ist.