Thread Starter
- 18 März 2009
- 11.629
- 35.956
- 5.215

Bei mir angekommen, lud er mich gleich zum Frühstücken ein.
Obwohl nicht hungrig, und eher nach Schlaf zumute, ging ich darauf ein.
Ein erstes Gespräch auf "neutralem Boden" war mir lieber als ein mögliches Drama im Zimmer.
Denkbar ungünstig jedoch seine Wahl des Restaurants.
Eine Straßenküche, offenbar in unmittelbarer Nähe zu seiner Wohnung.
Nicht nur alles was dort an Essen zur Wahl stand, entsprach nicht meinen Vorstellungen, auch der Straßendreck, nebst Straßenkötern, auch saß seine angeblich "beste Freundin" dort am Tisch.
Wenn ich ein nicht ab kann, dann sind es Thais die mich zu einem Händedruck nötigen, nebst "what your name", "where you come from" und "how long you stay", Diese Dame, sie sah eher wie ein abgetakelter Katoy aus, brachte das Schlag auf Schlag.
Essen scheiße, Ambiente absolutes no go, außerdem, da in seinem Hoheitsgebiet, genau das Gegenteil von neutralem Boden. Obendrauf noch diese abgetakelte Tussi, die mich schräg von der Seite anquatschte. Kurzum; ich war voll bedient.
Mein Ex-Freund bestellte natürlich, ohne mein Interesse dort zu sitzen abzuwarten, direkt 2 Speisen, sowie 2Teller Reis. Essen: Eine Fischkopfsuppe und ein undefinierbares Curry, dessen Hauptbestandteil offensichtlich aus Chilischoten bestand.
Ich wollte keinen großen Aufstand machen, sagte ihm daher daß ich jetzt nicht hungrig bin, aber dringend einen echten Kaffee brauche.
Er verstand (vielleicht) was ich eigentlich meinte, und ließ sich, sehr zum Unmut des Publikums, das Essen einpacken.
Derweil angelte sich die "Dame" welche er mir gerade eben vorgestellt hatte, sich einen bettelarmen Russen, der gerade, besoffen wie Russen nun mal gegen 7 Uhr morgens in Jomtien sind, die Straße entlang torkelte.
Das er bettelarm ist, schloß ich daraus das er kein Hemd trug.
Wir fuhren dann zum Aussichtspunkt auf dem Pratamnak Hügel. Dort befindet sich ein antiker VW Bus, umgebaut zu einem Smootie & Kaffee Verkauf, nebst Sitzgelegenheiten mit schönem Ausblick auf die Stadt.
Leider noch geschlossen.
Auf weitere Suche nach Restaurants hatte ich keine Lust, war eh noch hundemüde, und eine Kaffeemaschine habe ich selbst.
Also fuhren wir auf direktem Weg zu meinem Zimmer.
Dort angekommen, packte er sein Essen aus. Aus den Tüten in Teller geschüttet, sah es noch weniger einladent aus als zuvor am Straßenverkauf. Mir drehte sich faßt der Magen um, beim Anblick des Fischkopfes.
Mein Ex aß jedoch mit sichtlichem Appetit.
Danach spülte und trocknete er das Geschirr, und legte sich anschließend, mit Ausnahme der Schuhe, ins Bett und verschwand incl. Kopf unter der Bettdecke.
Ob das als Einladung für mich zu verstehen war weiß ich nicht.
Die ganze Situation hatte mich ziemlich sprachlos gemacht. Um mich irgendwie zu beschäftigen, insbesondere um ihm nicht beim Essen zuschauen zu müssen, hatte ich mich mit meinem elektronischem Lesebrett auf den Balkon gesetzt.
Nachdem ich sah das er im Bett lag, und mittlerweile faßt 9 Uhr morgens war, entschied ich mich, sowohl um Zeit zum Nachdenken zu haben, als auch um gerade noch bevor die Sonne sticht, ein paar Runden im Pool zu schwimmen.
Bonkaffee gibt's dort auch, damit gestärkt schwamm ich über 1 Stunde im Kreis.
Anschließend noch etwas Jogging um trocken zu werden, da ich kein Handtuch dabei hatte.
Zurück im Zimmer, er schlief nun scheinbar tief und fest, telefonierte ich meine Liste der Handwerker ab und vereinbarte Besichtigungstermine.
Der Erste der kommen wollte war gleichzeitig auch der Einzige, der seinen Termin einhielt. Allerdings hatte er ein anderes Zeitverständnis als ich, oder er kapierte die sehr einfache Wegbeschreibung nicht.
Als ich mich, nach seinen Anruf, ich solle ihn am Eingang abholen, dort hin begab, brauchte es noch gefühlte 10 Telefonate und eine gute Stunde.
Mein Ex war inzwischen aufgewacht und wollte nach Hause. Somit verlief unsere erste Begegnung ohne ein echtes Gespräch.
Obwohl nicht hungrig, und eher nach Schlaf zumute, ging ich darauf ein.
Ein erstes Gespräch auf "neutralem Boden" war mir lieber als ein mögliches Drama im Zimmer.
Denkbar ungünstig jedoch seine Wahl des Restaurants.
Eine Straßenküche, offenbar in unmittelbarer Nähe zu seiner Wohnung.
Nicht nur alles was dort an Essen zur Wahl stand, entsprach nicht meinen Vorstellungen, auch der Straßendreck, nebst Straßenkötern, auch saß seine angeblich "beste Freundin" dort am Tisch.
Wenn ich ein nicht ab kann, dann sind es Thais die mich zu einem Händedruck nötigen, nebst "what your name", "where you come from" und "how long you stay", Diese Dame, sie sah eher wie ein abgetakelter Katoy aus, brachte das Schlag auf Schlag.
Essen scheiße, Ambiente absolutes no go, außerdem, da in seinem Hoheitsgebiet, genau das Gegenteil von neutralem Boden. Obendrauf noch diese abgetakelte Tussi, die mich schräg von der Seite anquatschte. Kurzum; ich war voll bedient.
Mein Ex-Freund bestellte natürlich, ohne mein Interesse dort zu sitzen abzuwarten, direkt 2 Speisen, sowie 2Teller Reis. Essen: Eine Fischkopfsuppe und ein undefinierbares Curry, dessen Hauptbestandteil offensichtlich aus Chilischoten bestand.
Ich wollte keinen großen Aufstand machen, sagte ihm daher daß ich jetzt nicht hungrig bin, aber dringend einen echten Kaffee brauche.
Er verstand (vielleicht) was ich eigentlich meinte, und ließ sich, sehr zum Unmut des Publikums, das Essen einpacken.
Derweil angelte sich die "Dame" welche er mir gerade eben vorgestellt hatte, sich einen bettelarmen Russen, der gerade, besoffen wie Russen nun mal gegen 7 Uhr morgens in Jomtien sind, die Straße entlang torkelte.
Das er bettelarm ist, schloß ich daraus das er kein Hemd trug.

Wir fuhren dann zum Aussichtspunkt auf dem Pratamnak Hügel. Dort befindet sich ein antiker VW Bus, umgebaut zu einem Smootie & Kaffee Verkauf, nebst Sitzgelegenheiten mit schönem Ausblick auf die Stadt.
Leider noch geschlossen.
Auf weitere Suche nach Restaurants hatte ich keine Lust, war eh noch hundemüde, und eine Kaffeemaschine habe ich selbst.
Also fuhren wir auf direktem Weg zu meinem Zimmer.
Dort angekommen, packte er sein Essen aus. Aus den Tüten in Teller geschüttet, sah es noch weniger einladent aus als zuvor am Straßenverkauf. Mir drehte sich faßt der Magen um, beim Anblick des Fischkopfes.
Mein Ex aß jedoch mit sichtlichem Appetit.
Danach spülte und trocknete er das Geschirr, und legte sich anschließend, mit Ausnahme der Schuhe, ins Bett und verschwand incl. Kopf unter der Bettdecke.
Ob das als Einladung für mich zu verstehen war weiß ich nicht.
Die ganze Situation hatte mich ziemlich sprachlos gemacht. Um mich irgendwie zu beschäftigen, insbesondere um ihm nicht beim Essen zuschauen zu müssen, hatte ich mich mit meinem elektronischem Lesebrett auf den Balkon gesetzt.
Nachdem ich sah das er im Bett lag, und mittlerweile faßt 9 Uhr morgens war, entschied ich mich, sowohl um Zeit zum Nachdenken zu haben, als auch um gerade noch bevor die Sonne sticht, ein paar Runden im Pool zu schwimmen.
Bonkaffee gibt's dort auch, damit gestärkt schwamm ich über 1 Stunde im Kreis.
Anschließend noch etwas Jogging um trocken zu werden, da ich kein Handtuch dabei hatte.
Zurück im Zimmer, er schlief nun scheinbar tief und fest, telefonierte ich meine Liste der Handwerker ab und vereinbarte Besichtigungstermine.
Der Erste der kommen wollte war gleichzeitig auch der Einzige, der seinen Termin einhielt. Allerdings hatte er ein anderes Zeitverständnis als ich, oder er kapierte die sehr einfache Wegbeschreibung nicht.
Als ich mich, nach seinen Anruf, ich solle ihn am Eingang abholen, dort hin begab, brauchte es noch gefühlte 10 Telefonate und eine gute Stunde.
Mein Ex war inzwischen aufgewacht und wollte nach Hause. Somit verlief unsere erste Begegnung ohne ein echtes Gespräch.