Ich beziehe mich nur auf die Bars, die rund um den „Plaza“ der Soi Diamond liegen.
Also ohne die GoGos, die weiter „hinten links“ in der eng werdenden Soi liegen; wie z.B. der Windmühle.
Vorbemerkung:
Früher, in den 80ern und 90ern waren die GoGos der Soi Diamond für jeden Sanuk-Besucher Pattayas eine feste Adresse. Wer gute erotische Unterhaltung dazu noch ein Mädchen für die Nacht suchte, war hier bestens aufgehoben und wurde hier immer fündig. Diese GoGos waren damals die Trendsetter. Gell, so war es doch, nicht wahr Paul und all die anderen „Oldies“ hier auf diesem Board.
Meine Erfahrungen und Eindrücke von 4 Pattaya-Tagen vom 11 bis zum 14. Januar 2016.
Heutzutage ändern diese Gogos fast alle ihre Namen, ihre Besitzer und Betreiber und ihr Personal in atemberaubender Weise; werden renoviert und unter neuem Namen wiedereröffnet.
Das ist kein gutes Zeichen. Ich verstehe das nicht. Der Plaza liegt sehr günstig; ist leicht zu erreichen.
Hinten links – in Blickrichtung, wenn man von der WS kommt und auf den Plaza zugeht, liegt die „Naughty Girls“. Das ist eigentlich die einzige Bar, die ich mit Namen kenne. Früher hatte ich alle Namen im Kopf. Heute lohnt es sich nicht, sich die Namen einzuprägen, denn in ein paar Wochen oder Monaten haben sie ihren Namen geändert.
Fast alle GoGos, die wir an drei Abenden zur besten Zeit zwischen 20 Uhr bis ca. Mitternacht betraten, waren schwach besucht. Oftmals waren wir beide die einzigen Gäste; naja vielleicht saß da noch ein einsamer verlorener Farlang, den ich übersehen habe. Und das zur Hoch-Saison!
Die Mädchen waren süß. Wir flirteten mit den Mädchen, lachten, hatten unseren Spaß.
Mein Thaifreund übersetzte manchmal für mich, wenn das eine oder andere Mädchen über zu begrenzte Englischkenntnisse verfügte. Ich machte ein paar nette Komplimente. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Ladydrink.
Manchmal fragte ich einige Mädchen – wenn mein Thaifreund anderweitig beschäftigt war oder mich nicht hören konnte – nach dem Longtime-Preis. 2.000 Baht. Darunter waren auch einige junge hübsche Dinger, sehr sexy. Das ist doch mal was. Diese Girls hat der Realismus eingeholt. Sie können bei dem schlechten Besuch und der schwachen Nachfrage einfach keine höheren Preise verlangen.
Meine Empfehlung:
Die Gogos an der Soi Diamond. Auch hier gibt es hübsche Girls und offensichtlich wenig Konkurrenz und wenig Nachfrage.
Zwar ist die „Dichte“, die Vielzahl an „Stunnern“, an „Optikgranaten“ deutlich geringer als in den
arrivierten, hypermodernen, trendsetzenden, glitzernden und extrem teuren Gogos wie die in der Soi 15 oder an der WS z.B.
Aber ein hübsches, sexy Mädchen findet man in den Gogos der Diamond allemal; und das zu einem viel günstigerem Preis.
Bakwahn
Hamburg Bangkok Duesseldorf
jetzt live von einem einsamen Strand am Golf – 20 Uhr local time
Also ohne die GoGos, die weiter „hinten links“ in der eng werdenden Soi liegen; wie z.B. der Windmühle.
Vorbemerkung:
Früher, in den 80ern und 90ern waren die GoGos der Soi Diamond für jeden Sanuk-Besucher Pattayas eine feste Adresse. Wer gute erotische Unterhaltung dazu noch ein Mädchen für die Nacht suchte, war hier bestens aufgehoben und wurde hier immer fündig. Diese GoGos waren damals die Trendsetter. Gell, so war es doch, nicht wahr Paul und all die anderen „Oldies“ hier auf diesem Board.
Meine Erfahrungen und Eindrücke von 4 Pattaya-Tagen vom 11 bis zum 14. Januar 2016.
Heutzutage ändern diese Gogos fast alle ihre Namen, ihre Besitzer und Betreiber und ihr Personal in atemberaubender Weise; werden renoviert und unter neuem Namen wiedereröffnet.
Das ist kein gutes Zeichen. Ich verstehe das nicht. Der Plaza liegt sehr günstig; ist leicht zu erreichen.
Hinten links – in Blickrichtung, wenn man von der WS kommt und auf den Plaza zugeht, liegt die „Naughty Girls“. Das ist eigentlich die einzige Bar, die ich mit Namen kenne. Früher hatte ich alle Namen im Kopf. Heute lohnt es sich nicht, sich die Namen einzuprägen, denn in ein paar Wochen oder Monaten haben sie ihren Namen geändert.
Fast alle GoGos, die wir an drei Abenden zur besten Zeit zwischen 20 Uhr bis ca. Mitternacht betraten, waren schwach besucht. Oftmals waren wir beide die einzigen Gäste; naja vielleicht saß da noch ein einsamer verlorener Farlang, den ich übersehen habe. Und das zur Hoch-Saison!
Die Mädchen waren süß. Wir flirteten mit den Mädchen, lachten, hatten unseren Spaß.
Mein Thaifreund übersetzte manchmal für mich, wenn das eine oder andere Mädchen über zu begrenzte Englischkenntnisse verfügte. Ich machte ein paar nette Komplimente. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Ladydrink.
Manchmal fragte ich einige Mädchen – wenn mein Thaifreund anderweitig beschäftigt war oder mich nicht hören konnte – nach dem Longtime-Preis. 2.000 Baht. Darunter waren auch einige junge hübsche Dinger, sehr sexy. Das ist doch mal was. Diese Girls hat der Realismus eingeholt. Sie können bei dem schlechten Besuch und der schwachen Nachfrage einfach keine höheren Preise verlangen.
Meine Empfehlung:
Die Gogos an der Soi Diamond. Auch hier gibt es hübsche Girls und offensichtlich wenig Konkurrenz und wenig Nachfrage.
Zwar ist die „Dichte“, die Vielzahl an „Stunnern“, an „Optikgranaten“ deutlich geringer als in den
arrivierten, hypermodernen, trendsetzenden, glitzernden und extrem teuren Gogos wie die in der Soi 15 oder an der WS z.B.
Aber ein hübsches, sexy Mädchen findet man in den Gogos der Diamond allemal; und das zu einem viel günstigerem Preis.
Bakwahn
Hamburg Bangkok Duesseldorf
jetzt live von einem einsamen Strand am Golf – 20 Uhr local time