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Joe
Smurf Bar

Die geheimen Fotos des A380-Unglücks

keckus

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
6 September 2009
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66
Nutten Revier
Der Untersuchungsbericht zum A380-Unglück ist eigentlich geheim. Jetzt ist auch klar, weshalb: Die veröffentlichten Bilder schüren Ängste.


"http://www.blick.ch/news/ausland/diese-bilder-sind-eigentlich-geheim-161414"]http://www.blick.ch/news/ausland/diese-bilder-sind-eigentlich-geheim-161414[/URL]
 

Sunbeamer

Bahtbusdriver
Inaktiver Member
30 September 2010
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298
903
na ... danke für den link ... aber warum muss da angst haben?

Im gegenteil ... man sieht doch das das flugzeug deswegen net vom himmel gefallen is und selbst die tragfläche das ausgehalten hat.

Also ich hätte keine Bedenken in nen A380 einzusteigen!
 

Juergen

Scotch Whisky Liebhaber
Inaktiver Member
8 Januar 2009
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1.634
1.713
Bern / Schweiz
das ganze Unglueck ist auf einen Fehler des Triebwerksherstellers Rolls-Royce zurueckzufuehren. Nicht auf den A380 im ganzen !!

Wenn einem beim Auto der Reifen platzt, ist ja auch nicht der Autohersteller schuld, sondern der Reifenfabrikant !!

Gruss
 

fossi

Rechtschreibverweigerer
   Autor
5 August 2010
898
687
1.383
Wenn einem beim Auto der Reifen platzt, ist ja auch nicht der Autohersteller schuld, sondern der Reifenfabrikant !!

Gruss

wen dir bei tempo 130 auf der landstrasse der reifen platz und du frontal in einem baum donnerst juckt die die schuldfrage auch nicht mehr

und nur weil der "reifen" die "achse" diesmal nur leicht beschädigt hat heist das noch lange nicht das er das nächste mal auch so rücksichtsvoll ist

und ihr müsst bedencken in der achse eines autos sind keine 50 tausend liter hochenzündliches material

also ich würde momentan nur mit sehr gemischten gefühlen in so eine a380 steigen den rollyls royce hat bis jetzt immer noch nur stichprobenartige überprüfungen gemacht und meinte das spätestens 2012 das letzte triebwerk generalüberholt sei
 

DschaaOm

Member Inaktiv
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4 Januar 2009
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2.163
das ganze Unglueck ist auf einen Fehler des Triebwerksherstellers Rolls-Royce zurueckzufuehren. Nicht auf den A380 im ganzen !!

Wenn einem beim Auto der Reifen platzt, ist ja auch nicht der Autohersteller schuld, sondern der Reifenfabrikant !!

Was hat nun der Reifen mit dem Triebwerk zu tun?
Hättse doch mal lieber den Motor vom Auto als Vergleich gewählt...
 

Harry

Member
Inaktiver Member
8 November 2008
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stichwort reifen:
beim ersten Thailandurlaub flog ich mit Turkmenistan :k
da stieg man auf dem rollfeld aus, und wurde dann vom schwer bewaffneten militär zu fuss zum terminal begleitet. einer hatte die idee, mal zu fotografieren. die haben aber nur den blitz gesehen, und wollten nun alle kameras kasieren . :flipa . keine haben sie bekommen.
während dieser disskusion betrachtete ich mal die reifen vom flieger. da schaute schon das drahtgeflecht raus, und selbst das war beschädigt. ich macht den kapitän darauf aufmerksam, und der meinte nur lapidar: " wird fahren nicht, wir fliegen". :error:
 

DschaaOm

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Januar 2009
4.028
1.353
2.163
Reif, Reifen, Überreif...:bigg

Beim Aufsetzen des Fahrwerks bei der Landung stehen die Räder immer still.
Dadurch entsteht eine Rauchwolke, wenn die Reifen von 0 auf 250 in nullkommanix beschleunigt werden.
Das bedeutet extreme Abnutzung.
Ein paar Studenten haben sich vor Jahren mal darüber Gedanken gemacht und eine ziemlich einfache und billige Lösung vorgeschlagen.
Kurz: Eine Art Windrad am Rad, das die Räder beim Landeanflug bereits in der Luft durch den Fahrtwind auf Touren bringt.
So ist die Abnutzung minimal und es entsteht auch keine Rauchwolke beim Aufsetzen.

Komentar der Fluggesellschaften dazu war glaub ich damals: Nicht gewünscht! :k




Die Triebwerke des A380-Brummers sind aber nur von Rolls Royce geleast, hab ich gehört...:eek:k
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.629
35.953
5.215
... Ein paar Studenten haben sich vor Jahren mal darüber Gedanken gemacht und eine ziemlich einfache und billige Lösung vorgeschlagen.
Kurz: Eine Art Windrad am Rad, das die Räder beim Landeanflug bereits in der Luft durch den Fahrtwind auf Touren bringt.
So ist die Abnutzung minimal und es entsteht auch keine Rauchwolke beim Aufsetzen.

Komentar der Fluggesellschaften dazu war glaub ich damals: Nicht gewünscht! :k

Dann war es doch ein sehr netter Kommentar der Fluggesellschaften. :bigg
Sie hätten die Herren Studenten auch schnörkellos fragen können wie um Himmels willen sie es auf eine Uni geschafft haben, ohne die leiseste Ahnung von den Newtonschen Gesetzen.

:baeh
 

Harry

Member
Inaktiver Member
8 November 2008
2.561
529
1.703
Reif, Reifen, Überreif...:bigg

Beim Aufsetzen des Fahrwerks bei der Landung stehen die Räder immer still.
Dadurch entsteht eine Rauchwolke, wenn die Reifen von 0 auf 250 in nullkommanix beschleunigt werden.
Das bedeutet extreme Abnutzung.
Ein paar Studenten haben sich vor Jahren mal darüber Gedanken gemacht und eine ziemlich einfache und billige Lösung vorgeschlagen.
Kurz: Eine Art Windrad am Rad, das die Räder beim Landeanflug bereits in der Luft durch den Fahrtwind auf Touren bringt.
So ist die Abnutzung minimal und es entsteht auch keine Rauchwolke beim Aufsetzen.

Komentar der Fluggesellschaften dazu war glaub ich damals: Nicht gewünscht! :k




Die Triebwerke des A380-Brummers sind aber nur von Rolls Royce geleast, hab ich gehört...:eek:k

Dann war es doch ein sehr netter Kommentar der Fluggesellschaften. :bigg
Sie hätten die Herren Studenten auch schnörkellos fragen können wie um Himmels willen sie es auf eine Uni geschafft haben, ohne die leiseste Ahnung von den Newtonschen Gesetzen.

:baeh

also ich habe so einen bericht darüber vor jahren im TV gesehen, und es wurde auch gezeigt. ich dachte eigentlich, dass sowas schon im einsatz wäre, da ich das für genial halte. es wurden auch andere ansätze zu beschleunigung der reifen vor der landung gezeigt (elektrischer antrieb).

@neitmoj,
was spricht dagegen?
 

party

China lover
Inaktiver Member
15 Januar 2009
898
417
1.303
@neitmoj,
was spricht dagegen?
ich schätze mal das diese "windräder" für alle räder mindestens 100 kilo wiegen würden.
das macht bei einem 10.000 km flug ca. 300 liter kerosin zusätzlich aus.
bei dem start verursachen sie einen zusätzlichen luftwiederstand. ( wieder kerosin )

wenn man jetzt wüsste wie viele landungen die reifen überstehen mit und ohne antrieb und noch die kosten der reifen, könnte das jeder ganz leicht ausrechnen. :bigg :echt
 

DschaaOm

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Januar 2009
4.028
1.353
2.163
Der NeidMotsch hat sicher "http://de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz"]Murphys Gesetz (engl. Murphy’s Law)[/URL] gemeint :bigg

Ob die Dinger zur Beschleunigung der Reifen hydraulisch, mechansch, oder elektrisch ein, oder ausgeklappt/abgeschaltet werden können, ist doch Kinkerlitz...:p

...da gehts doch wie beim Spritverbrauch bei den Automotoren nur um die Arbeitsplätze.:k :echt

Hier halt bei Goodyear...
 

Harry

Member
Inaktiver Member
8 November 2008
2.561
529
1.703
ich schätze mal das diese "windräder" für alle räder mindestens 100 kilo wiegen würden.
das macht bei einem 10.000 km flug ca. 300 liter kerosin zusätzlich aus.
bei dem start verursachen sie einen zusätzlichen luftwiederstand. ( wieder kerosin )

wenn man jetzt wüsste wie viele landungen die reifen überstehen mit und ohne antrieb und noch die kosten der reifen, könnte das jeder ganz leicht ausrechnen. :bigg :echt

ich weis jetzt nicht, wie du auf die zahlen kommst, weil es die dinger ja wohl garnicht gibt, aber 100 kg sind wohl so ca. 1 fluggast mit gepäck.
bei den kosten muss man auch noch den wechsel der reifen berücksichtigen, dauert wohl länger als ein paar winterreifen aufziehen, und den damit verbundenen flugausfall.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.629
35.953
5.215
Der NeidMotsch hat sicher "http://de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz"]Murphys Gesetz (engl. Murphy’s Law)[/URL] gemeint :bigg...

Nee nee, der Newton war schon richtig!

Das Hauptproblem ist die Massenträgheit.
Man braucht schon eine Menge Energie um die gewaltigen Räder in der kurzen Zeit auf Touren zu bringen.

Dafür wären, wie @party schreibt, gewaltige Windräder nötig.
Diese müssten dann einen weit größeren Durchmesser haben als die Räder selbst, womit ein Flugzeug dann, statt auf den Reifen, mit den "Windmühlen" aufsetzten würde.

Aber auch das von dir ins Spiel gebrachte "Murphy's Gesetz" dürfte eine Rolle spielen.
Die Windräder, vorausgesetzt ausreichend dimensioniert, ließen sich sicher nicht abschalten sobald die gewünschte Drehzahl erreicht ist.
Es könnte daher passieren das die Räder, wenn zu früh ausgefahren oder der Landeanflug abgebrochen wird, zu schnell rotieren und statt das dass Gummi geschont würde, die Reifen bereits in der Luft platzen können.

Denkbar wäre somit nur ein elektrischer Radantrieb, der vermutlich ebenfalls mehr laufende Kosten verursacht als sich damit einsparen ließe.
 

DschaaOm

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Januar 2009
4.028
1.353
2.163
Du bist scheinbar schlauer, als die Gruppe von den doofen Studenten, die damals das Konzept entwickelten. Die waren aber nich aus Holland...
Reifen platzen, 555 du kannst ja lustich sein...:JC_gimmefive:
Und der Flieger schießt dan, wie von der Tarantel gestochen über das Ende der Piste hinaus?:bigg



Erinnert mich auch an die Gruppe von Studenten, die das Konzept von der T-Kom damlas (hilf mir - war das UMTS?), als die dafür wieviele Milliarden ausgegeben haben, verbesserten indem sie (Kurz: ) einfach einige alte PC's miteinander vernetzten, um das gleiche Resultat zu erreichen, zu einem Bruchteil der Kosten...:daume

SRY, daß ich das nicht mehr so haarklein zusammenbekomme:zwink