Ja und ich @NaaaawkabIch verfolge immer ein wenig das Wetter in Deutschland
Stimmt, es ist überall besser als Zuhause![]()


Ich empfehle Google Translate, da gibt es keine Sprachbarrieren mehr. Man muss nicht einmal tippen, spricht in der Muttersprache hinein und es wird in jede beliebige Sprache übersetzt.Eine Anmerkung noch zu den russischen Touristen.
1. Keine oder wenn, dann nur minimale Englischkenntnisse
Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie kein Englisch können. Wenn, dan höchsten 5 bis 6 Wörter, die sie erst hier während ihres Aufenthaltes gelernt haben.
Das macht natürlich eine Kommunikation mit ihnen unmöglich. Schade eigentlich.
Am Strand ergeben sich immer wieder Gesprächs- und Kontaktmöglichkeiten; aber aufgrund fehlender Sprachkenntnisse ist ein Austausch nicht möglich.
2. keine russischen Gäste bei Parties oder sonstigen gemeinsamen sozialen Zusammenkünften
Abends in den Bars fehlen die Russen komplett. Hier sind die Westler ausnahmslos unter sich.
Auch wenn in einer der Bars eine große Geburtstagsfeier stattfindet, zu der jeder eingeladen ist, kommt kein einziger russische Tourist.
So z.B. in der Family Bar von Paul Richmond - einem Engländer. Er hat seinen 52. Geburtstag gefeiert und alle Gäste und Urlauber - egal welcher Nationalität - waren eingeladen;
natürlich auch die einheimischen Thais.
Den ganzen Abend bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert mit vielen Gästen. So weit ich erkennen konnte, Russen waren nicht unter den Gästen.
Hier bei mir im "Happy Bou" findet unten in Foyer fast jeden dritten, vierten Tag eine Party oder ein gemütliches Beisammensein von mehreren Hotelgästen statt.
Es gibt dazu immer ein Menu - ein kaltes und warmes Buffet - an dem sich jeder Gast bedienen kann.
Wir haben hier bestimmt 3 bis 4 russische Ehepaare und - wenn ich das richtig sehe - drei russische Frauen als Gruppe zu Gast.
Sie sind nie bei diesen Parties oder bei den geselligen Beisammensein dabei.
Die Russen glänzen durch Abwesenheit.
Es gibt hier im "Happy Bou" mindestens 10 russische Gäste. Die könnten doch mal unten im Foyer an den Tischen und Stühlen gemeinsam zusammensitzen, etwas trinken und sich unterhalten.
Oder sie könnten mal gemeinsam Billard spielen. Nichts dergleichen.
Es kommt mir so vor, als seien diese Gemeinschaftsräume und Zusammenkünfte für die russischen Gäste eine Art Tabuzone, die sie nicht betreten dürfen oder "Feindesland", von dem sie sich fernhalten. Die Russen glänzen durch Abwesenheit.
Was mögen die Gründe dafür sein?
Natürlich spielen die fehlenden Englischkenntnisse eine wichtuge Rolle.
Aber das ist nicht der alleinige Grund.
Ich vermute, sie haben kaum Taschengeld. Ihre knappe Reisekasse läßt ein abendliches Ausgehen nicht zu.
Wir alle wissen, daß daß das abendliche Ausgehen und Trinken der größte Ausgabeposten für uns ist.
Insbesondere dann, wenn wir einen Bummel durch etliche Bierbars und GoGos machen.
Wenn man dann auch noch eine Reihe von Ladydrinks ausgibt, kann das richtig teuer werden.
Die Vermutung drängt sich auf:
Für diese Ausgaben fehlt den Russen ganz einfach das Geld.
Sie gehen abends so gut wie nie aus, um noch etwas zu trinken.
Sie verbringen ihre Zeit auf ihren Zimmern.
Die russischen Gäste gelten als sparsam und knauserig.
Das sagte mir die Beteiberin des auf russische Gäste spezialisierten Restaurant "крокодил" Krokodil
Ja, so ist das wohl.
Ja, ea ist besser geworden..Gesundheitlich scheint es Dir besser zu gehen, oder täuscht das?
Hallo und auch von mir schöne Weihnachtsgrüße.Bin heute - Donnerstag 14. Dezember 23 - am Strand gewesen und habe zum Teil auch dem Renngeschehen auf dem Wasser zugeschaut.
Viel verstehe ich nicht. Man sieht nur diese Wasserjets (wie heißen diese Wasserfahrzeuge eigentlich?) mit einem Höllenlärm über das Meer jagen.
Dazu gibt es einen laufenden Kommentar in thailändischer Sprache über Lautsprecher. Zu verstehen ist da natürlich nichts.
Ab und zu übernimmt ein Farlang die Berichterstattung und Kommentierung dessen, was gerade auf der Rennstrecke passiert; auf Englisch.
Es war den ganzen Tag über sehr windig am Strand; der Wind in einer Stärke von etwa Windstärke 4 blies aus nördlicher Richtung und brachte eine frische und kühlende Brise.
Die Wasserjet-Fahrer hat das aber offensichtlich nicht gestört.
ein paar Bilder:
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die knappe Brennweite meines Objektivs reicht nicht aus, um die über das Wasser jagenden Fahrzeuge näher heranzuholen. Das wäre natürlich viel dramatischer,
aufregender. Aber mit ca. 70 mm Brennweite ist nicht mehr drin.
Auch das Zuschauen macht Spaß.
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Hunderte solcher Rennmaschinen stehen am Strand - bewundert, fachmännisch befachsimpelt, diskutiert von Fahrern und technischem Supportpersonal aus vielen Ländern der Welt.
Es scheint die "Formel 1" der Wasserjets zu sein.
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eine Nahaufnahme einer solchen Formel 1 Rennmaschine
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eine Freundin paßt aufmerksam auf, daß niemand Unbefugter sich an diesen kostbaren Maschinen unsachgemäß zu schaffen macht.
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so werden sie zu Wasser gelassen - mit großer Sorgfalt, fast liebevoll - eben Spielzeuge für technikverliebte junge Männer.
ok. morgen gibt es mehr - schaun mer mal ....





