Einleitung beziehungsweise Rückblick.
Ich flog am 1. Januar 2010 nach Brasilien. Meine Motive waren divergent: Spass, Fuss-Fassungs-Versuche und letzte Chance, vor dem „Rentenalter“ so lange zu reisen. Zuvor war ich nie länger als sechs Wochen unterwegs.
Wer mich beziehungsweise meine bisherigen Abenteuer noch nicht kennt, kann sie mittels folgender Links nachlesen:
Januar (Fortaleza)
-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9734
Februar (Salvador)
-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9681
und
-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9793
April (Rio de Janeiro, Teil I)
-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=10161
Die Lücke im März musste ich aus mehr oder weniger privaten Gründen, die in keinem öffentlichen Forum Platz finden sollten, weitestgehend auslassen. Bis auf 24 Stunden Curitiba und einer erstaunlich erfolgreichen Kurzvisite des P12 (ONS mit Luxusbraut) in Florianópolis gibt es meines Erachtens auch kaum etwas zu berichten, was in einem Pattaya-Forum von Interesse wäre. Vielleicht schiesse ich bei Gelegenheit die Curitiba-Story nach. Südbrasilien ist ganz anders als beispielsweise der Nordosten, aber wenn man Vor-und Nachteile zusammenwiegt, nicht schlechter. Mir hat´s dort sehr gut gefallen. Die Region wird gerne unterschätzt. Für Pauschaltouristen ist diese Ecke aber ungeeignet.
Anfang Mai machte ich mich – nach fünf Wochen Rio de Janeiro - auf eine etwa dreiwöchige Tour nach Zentralbrasilien und in den Norden. Brasília, Goiânia, Belém als Stichworte. Ich bereiste dabei insgesamt neun Bundesstaaten und deren Hauptstädte, meistens mit dem Bus, manchmal mit dem Flugzeug. Sex (jedoch kaum Crime) gab es natürlich auch, es findet sich aber, ausser der vorgegebenen Reiseroute, kaum ein roter Faden. Highlight war der Mini-Bundesstaat Amapá, eine Art Halbinsel zwischen Amazonas und Franz. Guyana. Meiner Meinung nach wäre ein ausführlicher Reisebericht nur ein Thema für fortgeschrittene „Brasilienfreunde“.
Als letzte Etappe dieser Rundreise wählte ich Salvador, das ich bereits im Februar bereiste. Nicht aus Wehmut, sondern weil ich von dort aus am günstigsten und schnellsten nach Rio de Janeiro zurück fliegen konnte. Mein endgültiger Rückflug nach Deutschland ging von dort.
So der grundsätzliche Status Quo Mitte Mai 24 Stunden vor meiner Abreise von Salvador nach Rio de Janeiro.
Ich flog am 1. Januar 2010 nach Brasilien. Meine Motive waren divergent: Spass, Fuss-Fassungs-Versuche und letzte Chance, vor dem „Rentenalter“ so lange zu reisen. Zuvor war ich nie länger als sechs Wochen unterwegs.
Wer mich beziehungsweise meine bisherigen Abenteuer noch nicht kennt, kann sie mittels folgender Links nachlesen:
Januar (Fortaleza)
-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9734
Februar (Salvador)
-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9681
und
-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=9793
April (Rio de Janeiro, Teil I)
-> https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=10161
Die Lücke im März musste ich aus mehr oder weniger privaten Gründen, die in keinem öffentlichen Forum Platz finden sollten, weitestgehend auslassen. Bis auf 24 Stunden Curitiba und einer erstaunlich erfolgreichen Kurzvisite des P12 (ONS mit Luxusbraut) in Florianópolis gibt es meines Erachtens auch kaum etwas zu berichten, was in einem Pattaya-Forum von Interesse wäre. Vielleicht schiesse ich bei Gelegenheit die Curitiba-Story nach. Südbrasilien ist ganz anders als beispielsweise der Nordosten, aber wenn man Vor-und Nachteile zusammenwiegt, nicht schlechter. Mir hat´s dort sehr gut gefallen. Die Region wird gerne unterschätzt. Für Pauschaltouristen ist diese Ecke aber ungeeignet.
Anfang Mai machte ich mich – nach fünf Wochen Rio de Janeiro - auf eine etwa dreiwöchige Tour nach Zentralbrasilien und in den Norden. Brasília, Goiânia, Belém als Stichworte. Ich bereiste dabei insgesamt neun Bundesstaaten und deren Hauptstädte, meistens mit dem Bus, manchmal mit dem Flugzeug. Sex (jedoch kaum Crime) gab es natürlich auch, es findet sich aber, ausser der vorgegebenen Reiseroute, kaum ein roter Faden. Highlight war der Mini-Bundesstaat Amapá, eine Art Halbinsel zwischen Amazonas und Franz. Guyana. Meiner Meinung nach wäre ein ausführlicher Reisebericht nur ein Thema für fortgeschrittene „Brasilienfreunde“.
Als letzte Etappe dieser Rundreise wählte ich Salvador, das ich bereits im Februar bereiste. Nicht aus Wehmut, sondern weil ich von dort aus am günstigsten und schnellsten nach Rio de Janeiro zurück fliegen konnte. Mein endgültiger Rückflug nach Deutschland ging von dort.
So der grundsätzliche Status Quo Mitte Mai 24 Stunden vor meiner Abreise von Salvador nach Rio de Janeiro.