Alles richtig, aber nur nicht verrückt machen lassen.
Meine hat mit A1 und mit 7 Jahren Aufenthalt ( in einem dauerhaften Arbeitsverhältnis) heute ihren deutschen Pass erhalten.
Meine bessere Hälfte ist im Oktober 2010 mit Visum zur Eheschließung nach D gekommen. Heirat im Dezember 2010.
Bis Juni 2011 Integrationskurs und Sprachkurs B1 abgeschlossen. Das Sprachniveau war meiner Ansicht nach bis dato nicht so doll.
Ab September 2011 ist meine Frau dann arbeiten gegangen und ist bis heute versicherungspflichtig beschäftigt. Die ersten 6 Monate bei REWE. Da sie da aber nur 20 Stunden die Woche machen durfte, hat sie dort gekündigt und ist seitdem bei einen städtischen Unternehmen angestellt.
Von da an verbesserten sich ihre Sprachkentnisse rabide, da sie in ihren beruflichen Umfeld nur deutsche Kollegen um sich hatte, so dass sie nach nicht mal 2 Jahren die Niederlassungserlaubnis hatte.
Seit diesem Jahr hat sich meine Frau auf mein Drängen hin einbürgern lassen.
Meine Frau selber hatte nie das Verlangen nach einen deutschen Pass.
Sie hatte immer Angst dadurch in Thailand ihre Rechte in Bezug auf ihren Landbesitz etc. zu verlieren.
Und um allen Eventualitäten vorzubeugen hat meine Frau schon letztes Jahr diesbezülich einige Dinge in Thailand geregelt.
Aber ein mulmiges Gefühl bei der Einreise nach Thailand letzten Monat hatte sie trotzdem.
Ist aber alles gut gegangen.
Die deutsche Ausländerbehörde ist nun für sie zu einer Behörde geworden, mit der sie sich in ihren Leben nun nicht mehr auseinander setzen muss. War bis dahin über die Jahre aber eigentlich auch nur 2 oder 3 mal.
Und der Thaipass muss ja nur noch alle 10 Jahre gemacht werden.
Da aber könnte sie eventuell zur Notlüge genötigt werden, weil sie ihren Thaipass auch nicht aufgeben möchte.