Philippinen AC Noob – der wilde Westen ruft

[papayasalat]

Die nächsten Tage verbrachte ich mit der frechen Lori.

Sie ist mit der Zeit immer mehr aufgetaut und hat sich immer mehr geöffnet. Wir hatten sehr schöne Gespräche.

Sie hatte in Angeles früher ebenfalls in einer Bar gearbeitet. Dann aber nach 3 Monaten irgendwann die Schnauze voll vom Arbeiten und Tanzen. In Deutschland hätte sie vermutlich einfach Hartz4 beantragt. Aber sowas gab es hier nicht.

Daher hat sie sich kurzerhand einen Korea Boyfriend angeschafft. Der Typ war 55 Jahre alt und sah aus wie Miraculix. Er hat ihr jeden Monat 10.000PHP geschickt. Deshalb musste sie dann 1x am Tag immer für eine Stunde nach Hause fahren und „I miss you so much“ heucheln. Sie erzählte mir die ganze Zeit wie furchtbar der Typ doch sei. Ihr größter Wunsch war, dass er dieses Jahr nicht mehr nach Angeles kommen könnte, so eklig und abstoßend fand sie ihn angeblich. Fast hat er mir schon etwas leid getan der Koreaner. Aber auch nur fast



Ich kam endlich mal etwas zur Ruhe und der Sex war hervorragend. Wir chillten am Pool und spielten Bowling in der SM-Mall. Nach 2 Tagen kam dann noch eine Freundin von ihr dazu. Da beide Bisexuell waren, hat das natürlich perfekt gepasst. Zum Ende des Urlaubs wurde es immer extremer.


Umschnalldildos und 2 Frauen dich mich die ganze Zeit doppelt bearbeiteten. Auch das meine Hand beim Sex desöfteren in den Analbereich der beiden Dirnen wanderte, hat beide überhaupt nicht gestört. War schon fast etwas wie im Devils Den in Pattaya. Ihre Freundin durfte ich am letzten Tag noch mal Anal knallen.

Ist doch mal ein Angebot! Ich hab sie von hinten bearbeitet während ihre Freundin ihr die Muschi leckte.




Am Ende war das ganze Bett voll mit Muschisäften und Schweiß. Meine Nachbarn waren nicht besser als ich. Ständig hörte man das Gerammel der anderen Hotelgäste, sobald man die Aircon ausschaltete. In diesem Hotel als Putzfrau zu arbeiten ist sicher kein einfacher Job!


Den letzten Tag verbrachte ich dann wieder ganz alleine.






Ich hab verschiedene Massagen getestet. Ich wollte mich vor dem Rückflug nach Bangkok noch etwas erholen.



Auch diese Massage-Girls die einem Kärtchen vor der Walkingstreet zustecken, habe ich noch 2x getestet. Zum bumsen für eine Stunde prima (1200 PHP extra für bumsen). Aber die traditionellen Massage waren nicht ansatzweise mit Thailand zu vergleichen. Vielleicht hat jemand einen Tip für mich wo es gute traditionelle Massagen in Angeles gibt?


Vom ganzen Alkohol und Gevögel der letzten Tage konnte ich kaum noch normal laufen. Ich bin noch ein letztes mal durch Angeles gelaufen und entdeckte eine Kirche. Meine letzten Peso hab ich dann gespendet. Außerdem hab ich gemerkt, dass ich in den 10 Tagen in Angeles fast 5 KG zugenommen hatte.



Mein Taxi vom La Teresita Hotel kam und es ging diesmal recht entspannt und ohne Probleme zurück nach Bangkok.







BYE BYE Philippinen


Nun hatte ich noch 3 Tage in Bangkok und eine Woche in Pattaya.
Und auch in Thailand gab es noch viel für mich zu tun.




Als nächstes folgt mein Fazit und ein kleiner Vergleich.

 

[1999bars]

@insearchofxxx

Danke dir hast mir echt geholfen.

Hab heute meine Medikamente bekommen.
Sind tatsächlich nur Chlamydien.

 

[papayasalat]

Fazit: Angeles City


Nachdem die Anreise leider alles andere als positiv verlief, kam ich in Angeles stinksauer an und hatte auch die Tage danach noch eine riesige Wut im Bauch. Die Luft und der Verkehr war eine Katastrophe und es kam überhaupt keine Urlaubsstimmung auf. Ich hatte sogar zwischenzeitlich schon überlegt wieder abzureisen. Rückbetrachtet tut es mir leid, dass ich so viele Filipinos durch meine aggressive Art verschreckt habe und jeden als potentiellen Dieb/Feind gesehen habe. Zum Glück hat sich das im Laufe meines Urlaubs total geändert. Am Ende war ich sogar etwas traurig zurück nach Thailand (Pattaya und Bkk) fliegen zu müssen.




Ich habe leider viele Fehler gemacht. Zum Beispiel habe ich bei den Hotels am falschen Ende gespart. Beim nächsten Besuch würde ich nur noch in Deutsche Hotels (Patio Inn oder Clarkton) einziehen. Das ist zwar etwas teurer aber bei den billigen Hotels machen sie teilweise alles falsch, was man nur falsch machen kann. Sie schicken einem besoffene Taxifahrer oder die Aircon läuft lauter als eine Flugzeugturbine.



Ein ziemliches Drecksloch mit vielen armen Menschen, so mein Gedanke am ersten Tag.

Da half nur noch schön saufen.

Es ist halt eine ganz normale Industrie und Arbeiterstadt mit einem Rotlichtviertel. Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung sind in Bangkok oder Pattaya definitiv vielfältiger. Die Stadt selber gibt am Tag nicht viel her. Somit ist ein gutes Hotel in Angeles noch viel wichtiger, denn man verbringt doch sehr viel Zeit darin.



Richtig versaute Mädels in AC zu finden, fand ich nicht so einfach wie in Pattaya. Dies liegt auch daran, dass die Mädels meist noch nicht so lange arbeiten und durchschnittlich jünger sind.


Meine Erfahrung: Viele Filipinas sind viel enger gebaut als die durchgevögelten Thainutten.
Daher sind Kunden mit kleinen Penisen (Koreaner) auch so beliebte Kunden.

Mein Penis ist auch nicht wirklich groß. In Deutschland eher Durchschnitt. Aber bei manchen Mädels musste ich trotzdem sehr, sehr vorsichtig sein.


Manche der Girls sind allerdings derart jung, schüchtern und unerfahren, dass sie meiner Ansicht nach absolut nichts in einem Rotlichtviertel verloren hätten.


Auch sind die ganzen Zustände viel krasser als in Thailand. Es geht sprichwörtlich für die Filipinos ums nackte Überleben. Da hat es doch manchmal kleine, 18 Jährige Girls in den Agogos, die nichtmal wissen, was „Barfine“ überhaupt bedeutet. Ihnen wurde von den Betreibern erzählt, dass sie hier lediglich als normale Tänzerin arbeiten würden. Natürlich wird hier die Armut und Unerfahrenheit ausgenützt. Die ganzen Zustände muss man nicht schön reden und ich nehme mich davon auch nicht aus. Als Kunde muss man viel vorsichtiger sein und im Zweifel eben mal auf Sex verzichten. Seine Unschuld als Cherry-Girl verkaufen zu müssen, finde ich auch ganz schön heftig. Bars wie das „Viking“ kann ich jedenfalls guten Gewissens nicht mehr besuchen.



Thailadys lächeln mehr und ich finde es viel einfacher mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Die Stimmung in Pattaya ist allgemein viel besser als in AC. Auch das Thaifood und die guten thailändischen Massagen habe ich in AC ziemlich vermisst.


Man wird in Pattaya deutlich stärker von den Girls umschwärmt und muss im Grunde selbst kaum aktiv sein. Auch wenn man richtig schlecht drauf ist, die Thais bringen einen immer wieder zum lachen. Den Schwutten in Pattaya fällt es viel einfacher mit einem Kunden schnell einen engen Girlfriend-Kontakt aufzubauen. Sie wissen genau welche Knöpfe sie drücken müssen. Die besseren Schauspielerinnen hat es definitiv in Thailand. Vollprofis eben!

Filipinas sind nach meiner Einschätzung jedoch viel ehrlicher und weniger abgezockt als Thailadys.

In AC haben viele der Girls noch nicht mal ein Smartphone. Sie schicken sich dort oft noch SMS mit uralten Nokia-Telefonen. Als echtes Girlfriend würde ich Filipinas in jedem Fall klar bevorzugen. Und viele von den Mädels hier, könnten die Hilfe wirklich besser gebrauchen, als die mit Geld vollgestopften Thainutten mit 15 Boyfriends.

Hat man den Love-Scam, der Schwutten in Thailand allerdings erstmal komplett durchschaut und selbst erlebt, ist vieles jedoch ziemlich vorhersehbar. In Thailand bleibt man am Ende für den Großteil der Thais immer nur der Stupid-Farang. In den Phillipinen gibt es so ein rassistisches Wort wie „Farang“ zum Glück gar nicht.



Thais achten sehr auf ihre Körperpflege und Hygiene. Das schätze ich sehr. In AC hatte ich leider einzelne Mädels, die etwas nach Schweiß gerochen haben oder ihre Klamotten zu selten gewechselt haben. Was ich in AC positiv fand, dass sich die Ladys in den Agogos zumindest alle paar Wochen auf Geschlechtskrankheiten testen lassen müssen. Insbesondere da ich mir in Pattaya einen üblen Tripper + Chlamydien geholt habe.

Am besten man benutzt immer gute Kondome aus Deutschland.


Objektiv betrachtet: Das bessere Gesamtpaket hat man derzeit ganz klar in Pattaya.


Ich kann auch nicht wirklich erklären, weshalb mir AC dann am Ende doch noch so gut gefallen hat. Vielleicht weil ich in AC soviel neues erlebt habe? Weil ich die Frauen besser fand? Oder weil ich es beim nächsten AC Besuch den Koreaner-Spasten endgültig heimzahlen will?


Vieles hat mich an einen sehr schlechten Western erinnert. Selbst im besoffenen Zustand war es manchmal nur schwer auszuhalten. Man muss schon ein ziemlicher Volldepp sein, seinen hart verdienten Urlaub in diesem Scheißkaff zu verbringen.


Leider gehöre ich jetzt auch zu diesen Volldeppen.
Und der nächste Urlaub geht daher wieder in den wilden Westen.



Zu den Kosten: Bei mir waren die gesamten Kosten (inklusive Anreise) in etwa gleich wie in Pattaya.

Da die Preise für Girls billiger als in Pattaya sind, eignet sich AC insbesondere um größere Orgien mit mehreren Girls zu feiern.


Bangkok werde ich in Zukunft definitiv nicht mehr besuchen. Die Preise sind dort zu stark gestiegen und der Service hat extrem nachgelassen. Außerdem wurde nun auch noch meine Lieblingsdisko „Climax“ geschlossen.


AC ist für mich eher für einen Kurztrip von ca. einer Woche zu empfehlen. Falls ich noch mehr Zeit hätte, würde ich lieber den Rest der Philippinen erkunden und mir ein Mädel aus Angeles mitnehmen.


Subic habe ich leider nicht mehr besuchen können. Das muss ich nächstes mal natürlich unbedingt nachholen.



Ich hoffe ihr hattet viel Spaß mit meinem Bericht.

Über ein „Danke“ freue ich mich natürlich.
Kritik und Kommentare sind natürlich auch erwünscht.

 

[heraklit]

Fazit: Angeles City


Nachdem die Anreise leider alles andere als positiv verlief, kam ich in Angeles stinksauer an und hatte auch die Tage danach noch eine riesige Wut im Bauch. Die Luft und der Verkehr war eine Katastrophe und es kam überhaupt keine Urlaubsstimmung auf. Ich hatte sogar zwischenzeitlich schon überlegt wieder abzureisen. Rückbetrachtet tut es mir leid, dass ich so viele Filipinos durch meine aggressive Art verschreckt habe und jeden als potentiellen Dieb/Feind gesehen habe. Zum Glück hat sich das im Laufe meines Urlaubs total geändert. Am Ende war ich sogar etwas traurig zurück nach Thailand (Pattaya und Bkk) fliegen zu müssen.




Ich habe leider viele Fehler gemacht. Zum Beispiel habe ich bei den Hotels am falschen Ende gespart. Beim nächsten Besuch würde ich nur noch in Deutsche Hotels (Patio Inn oder Clarkton) einziehen. Das ist zwar etwas teurer aber bei den billigen Hotels machen sie teilweise alles falsch, was man nur falsch machen kann. Sie schicken einem besoffene Taxifahrer oder die Aircon läuft lauter als eine Flugzeugturbine.



Ein ziemliches Drecksloch mit vielen armen Menschen, so mein Gedanke am ersten Tag.

Da half nur noch schön saufen.

Es ist halt eine ganz normale Industrie und Arbeiterstadt mit einem Rotlichtviertel. Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung sind in Bangkok oder Pattaya definitiv vielfältiger. Die Stadt selber gibt am Tag nicht viel her. Somit ist ein gutes Hotel in Angeles noch viel wichtiger, denn man verbringt doch sehr viel Zeit darin.



Richtig versaute Mädels in AC zu finden, fand ich nicht so einfach wie in Pattaya. Dies liegt auch daran, dass die Mädels meist noch nicht so lange arbeiten und durchschnittlich jünger sind.


Meine Erfahrung: Viele Filipinas sind viel enger gebaut als die durchgevögelten Thainutten.
Daher sind Kunden mit kleinen Penisen (Koreaner) auch so beliebte Kunden.

Mein Penis ist auch nicht wirklich groß. In Deutschland eher Durchschnitt. Aber bei manchen Mädels musste ich trotzdem sehr, sehr vorsichtig sein.


Manche der Girls sind allerdings derart jung, schüchtern und unerfahren, dass sie meiner Ansicht nach absolut nichts in einem Rotlichtviertel verloren hätten.


Auch sind die ganzen Zustände viel krasser als in Thailand. Es geht sprichwörtlich für die Filipinos ums nackte Überleben. Da hat es doch manchmal kleine, 18 Jährige Girls in den Agogos, die nichtmal wissen, was „Barfine“ überhaupt bedeutet. Ihnen wurde von den Betreibern erzählt, dass sie hier lediglich als normale Tänzerin arbeiten würden. Natürlich wird hier die Armut und Unerfahrenheit ausgenützt. Die ganzen Zustände muss man nicht schön reden und ich nehme mich davon auch nicht aus. Als Kunde muss man viel vorsichtiger sein und im Zweifel eben mal auf Sex verzichten. Seine Unschuld als Cherry-Girl verkaufen zu müssen, finde ich auch ganz schön heftig. Bars wie das „Viking“ kann ich jedenfalls guten Gewissens nicht mehr besuchen.



Thailadys lächeln mehr und ich finde es viel einfacher mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Die Stimmung in Pattaya ist allgemein viel besser als in AC. Auch das Thaifood und die guten thailändischen Massagen habe ich in AC ziemlich vermisst.


Man wird in Pattaya deutlich stärker von den Girls umschwärmt und muss im Grunde selbst kaum aktiv sein. Auch wenn man richtig schlecht drauf ist, die Thais bringen einen immer wieder zum lachen. Den Schwutten in Pattaya fällt es viel einfacher mit einem Kunden schnell einen engen Girlfriend-Kontakt aufzubauen. Sie wissen genau welche Knöpfe sie drücken müssen. Die besseren Schauspielerinnen hat es definitiv in Thailand. Vollprofis eben!

Filipinas sind nach meiner Einschätzung jedoch viel ehrlicher und weniger abgezockt als Thailadys.

In AC haben viele der Girls noch nicht mal ein Smartphone. Sie schicken sich dort oft noch SMS mit uralten Nokia-Telefonen. Als echtes Girlfriend würde ich Filipinas in jedem Fall klar bevorzugen. Und viele von den Mädels hier, könnten die Hilfe wirklich besser gebrauchen, als die mit Geld vollgestopften Thainutten mit 15 Boyfriends.

Hat man den Love-Scam, der Schwutten in Thailand allerdings erstmal komplett durchschaut und selbst erlebt, ist vieles jedoch ziemlich vorhersehbar. In Thailand bleibt man am Ende für den Großteil der Thais immer nur der Stupid-Farang. In den Phillipinen gibt es so ein rassistisches Wort wie „Farang“ zum Glück gar nicht.



Thais achten sehr auf ihre Körperpflege und Hygiene. Das schätze ich sehr. In AC hatte ich leider einzelne Mädels, die etwas nach Schweiß gerochen haben oder ihre Klamotten zu selten gewechselt haben. Was ich in AC positiv fand, dass sich die Ladys in den Agogos zumindest alle paar Wochen auf Geschlechtskrankheiten testen lassen müssen. Insbesondere da ich mir in Pattaya einen üblen Tripper + Chlamydien geholt habe.

Am besten man benutzt immer gute Kondome aus Deutschland.


Objektiv betrachtet: Das bessere Gesamtpaket hat man derzeit ganz klar in Pattaya.


Ich kann auch nicht wirklich erklären, weshalb mir AC dann am Ende doch noch so gut gefallen hat. Vielleicht weil ich in AC soviel neues erlebt habe? Weil ich die Frauen besser fand? Oder weil ich es beim nächsten AC Besuch den Koreaner-Spasten endgültig heimzahlen will?


Vieles hat mich an einen sehr schlechten Western erinnert. Selbst im besoffenen Zustand war es manchmal nur schwer auszuhalten. Man muss schon ein ziemlicher Volldepp sein, seinen hart verdienten Urlaub in diesem Scheißkaff zu verbringen.


Leider gehöre ich jetzt auch zu diesen Volldeppen.
Und der nächste Urlaub geht daher wieder in den wilden Westen.



Zu den Kosten: Bei mir waren die gesamten Kosten (inklusive Anreise) in etwa gleich wie in Pattaya.

Da die Preise für Girls billiger als in Pattaya sind, eignet sich AC insbesondere um größere Orgien mit mehreren Girls zu feiern.


Bangkok werde ich in Zukunft definitiv nicht mehr besuchen. Die Preise sind dort zu stark gestiegen und der Service hat extrem nachgelassen. Außerdem wurde nun auch noch meine Lieblingsdisko „Climax“ geschlossen.


AC ist für mich eher für einen Kurztrip von ca. einer Woche zu empfehlen. Falls ich noch mehr Zeit hätte, würde ich lieber den Rest der Philippinen erkunden und mir ein Mädel aus Angeles mitnehmen.


Subic habe ich leider nicht mehr besuchen können. Das muss ich nächstes mal natürlich unbedingt nachholen.



Ich hoffe ihr hattet viel Spaß mit meinem Bericht.

Über ein „Danke“ freue ich mich natürlich.
Kritik und Kommentare sind natürlich auch erwünscht.

 

[Bayern-Pete]

Klasse Bericht.

Danke

 

[heraklit]

Fazit: Angeles City


Nachdem die Anreise leider alles andere als positiv verlief, kam ich in Angeles stinksauer an und hatte auch die Tage danach noch eine riesige Wut im Bauch. Die Luft und der Verkehr war eine Katastrophe und es kam überhaupt keine Urlaubsstimmung auf. Ich hatte sogar zwischenzeitlich schon überlegt wieder abzureisen. Rückbetrachtet tut es mir leid, dass ich so viele Filipinos durch meine aggressive Art verschreckt habe und jeden als potentiellen Dieb/Feind gesehen habe. Zum Glück hat sich das im Laufe meines Urlaubs total geändert. Am Ende war ich sogar etwas traurig zurück nach Thailand (Pattaya und Bkk) fliegen zu müssen.




Ich habe leider viele Fehler gemacht. Zum Beispiel habe ich bei den Hotels am falschen Ende gespart. Beim nächsten Besuch würde ich nur noch in Deutsche Hotels (Patio Inn oder Clarkton) einziehen. Das ist zwar etwas teurer aber bei den billigen Hotels machen sie teilweise alles falsch, was man nur falsch machen kann. Sie schicken einem besoffene Taxifahrer oder die Aircon läuft lauter als eine Flugzeugturbine.



Ein ziemliches Drecksloch mit vielen armen Menschen, so mein Gedanke am ersten Tag.

Da half nur noch schön saufen.

Es ist halt eine ganz normale Industrie und Arbeiterstadt mit einem Rotlichtviertel. Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung sind in Bangkok oder Pattaya definitiv vielfältiger. Die Stadt selber gibt am Tag nicht viel her. Somit ist ein gutes Hotel in Angeles noch viel wichtiger, denn man verbringt doch sehr viel Zeit darin.



Richtig versaute Mädels in AC zu finden, fand ich nicht so einfach wie in Pattaya. Dies liegt auch daran, dass die Mädels meist noch nicht so lange arbeiten und durchschnittlich jünger sind.


Meine Erfahrung: Viele Filipinas sind viel enger gebaut als die durchgevögelten Thainutten.
Daher sind Kunden mit kleinen Penisen (Koreaner) auch so beliebte Kunden.

Mein Penis ist auch nicht wirklich groß. In Deutschland eher Durchschnitt. Aber bei manchen Mädels musste ich trotzdem sehr, sehr vorsichtig sein.


Manche der Girls sind allerdings derart jung, schüchtern und unerfahren, dass sie meiner Ansicht nach absolut nichts in einem Rotlichtviertel verloren hätten.


Auch sind die ganzen Zustände viel krasser als in Thailand. Es geht sprichwörtlich für die Filipinos ums nackte Überleben. Da hat es doch manchmal kleine, 18 Jährige Girls in den Agogos, die nichtmal wissen, was „Barfine“ überhaupt bedeutet. Ihnen wurde von den Betreibern erzählt, dass sie hier lediglich als normale Tänzerin arbeiten würden. Natürlich wird hier die Armut und Unerfahrenheit ausgenützt. Die ganzen Zustände muss man nicht schön reden und ich nehme mich davon auch nicht aus. Als Kunde muss man viel vorsichtiger sein und im Zweifel eben mal auf Sex verzichten. Seine Unschuld als Cherry-Girl verkaufen zu müssen, finde ich auch ganz schön heftig. Bars wie das „Viking“ kann ich jedenfalls guten Gewissens nicht mehr besuchen.



Thailadys lächeln mehr und ich finde es viel einfacher mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Die Stimmung in Pattaya ist allgemein viel besser als in AC. Auch das Thaifood und die guten thailändischen Massagen habe ich in AC ziemlich vermisst.


Man wird in Pattaya deutlich stärker von den Girls umschwärmt und muss im Grunde selbst kaum aktiv sein. Auch wenn man richtig schlecht drauf ist, die Thais bringen einen immer wieder zum lachen. Den Schwutten in Pattaya fällt es viel einfacher mit einem Kunden schnell einen engen Girlfriend-Kontakt aufzubauen. Sie wissen genau welche Knöpfe sie drücken müssen. Die besseren Schauspielerinnen hat es definitiv in Thailand. Vollprofis eben!

Filipinas sind nach meiner Einschätzung jedoch viel ehrlicher und weniger abgezockt als Thailadys.

In AC haben viele der Girls noch nicht mal ein Smartphone. Sie schicken sich dort oft noch SMS mit uralten Nokia-Telefonen. Als echtes Girlfriend würde ich Filipinas in jedem Fall klar bevorzugen. Und viele von den Mädels hier, könnten die Hilfe wirklich besser gebrauchen, als die mit Geld vollgestopften Thainutten mit 15 Boyfriends.

Hat man den Love-Scam, der Schwutten in Thailand allerdings erstmal komplett durchschaut und selbst erlebt, ist vieles jedoch ziemlich vorhersehbar. In Thailand bleibt man am Ende für den Großteil der Thais immer nur der Stupid-Farang. In den Phillipinen gibt es so ein rassistisches Wort wie „Farang“ zum Glück gar nicht.



Thais achten sehr auf ihre Körperpflege und Hygiene. Das schätze ich sehr. In AC hatte ich leider einzelne Mädels, die etwas nach Schweiß gerochen haben oder ihre Klamotten zu selten gewechselt haben. Was ich in AC positiv fand, dass sich die Ladys in den Agogos zumindest alle paar Wochen auf Geschlechtskrankheiten testen lassen müssen. Insbesondere da ich mir in Pattaya einen üblen Tripper + Chlamydien geholt habe.

Am besten man benutzt immer gute Kondome aus Deutschland.


Objektiv betrachtet: Das bessere Gesamtpaket hat man derzeit ganz klar in Pattaya.


Ich kann auch nicht wirklich erklären, weshalb mir AC dann am Ende doch noch so gut gefallen hat. Vielleicht weil ich in AC soviel neues erlebt habe? Weil ich die Frauen besser fand? Oder weil ich es beim nächsten AC Besuch den Koreaner-Spasten endgültig heimzahlen will?


Vieles hat mich an einen sehr schlechten Western erinnert. Selbst im besoffenen Zustand war es manchmal nur schwer auszuhalten. Man muss schon ein ziemlicher Volldepp sein, seinen hart verdienten Urlaub in diesem Scheißkaff zu verbringen.


Leider gehöre ich jetzt auch zu diesen Volldeppen.
Und der nächste Urlaub geht daher wieder in den wilden Westen.



Zu den Kosten: Bei mir waren die gesamten Kosten (inklusive Anreise) in etwa gleich wie in Pattaya.

Da die Preise für Girls billiger als in Pattaya sind, eignet sich AC insbesondere um größere Orgien mit mehreren Girls zu feiern.


Bangkok werde ich in Zukunft definitiv nicht mehr besuchen. Die Preise sind dort zu stark gestiegen und der Service hat extrem nachgelassen. Außerdem wurde nun auch noch meine Lieblingsdisko „Climax“ geschlossen.


AC ist für mich eher für einen Kurztrip von ca. einer Woche zu empfehlen. Falls ich noch mehr Zeit hätte, würde ich lieber den Rest der Philippinen erkunden und mir ein Mädel aus Angeles mitnehmen.


Subic habe ich leider nicht mehr besuchen können. Das muss ich nächstes mal natürlich unbedingt nachholen.



Ich hoffe ihr hattet viel Spaß mit meinem Bericht.

Über ein „Danke“ freue ich mich natürlich.
Kritik und Kommentare sind natürlich auch erwünscht.

@papayasalat: Guter informativer Bericht, lebendig und authentisch beschrieben.
Denke, die Philippinen, Manila, Angeles und Subic wäre für viele Leser hier, welche sehr stark auf Thailand fixiert sind, wirklich auch mal eine Reise wert.

 

[pk89]

Super Bericht... Danke und gute Besserung

 

[insearchofxxx]

Einige Kommentare zu Deinen Wahrnehmungen:

Da hat es doch manchmal kleine, 18 Jährige Girls in den Agogos, die nichtmal wissen, was „Barfine“ überhaupt bedeutet.

... mal ehrlich: wielange -glaubst Du- dauert es, bis auch die dümmste Pinay, die auf so einer Agogo-Bühne herumhüpft, verstanden hat, wie der Hase läuft???
Alleine Papasan/Mamasan werden ihr das recht schnell beibiegen- schließlich bekommen sie ihren Anteil von der Barfine...

Filipinas sind nach meiner Einschätzung jedoch viel ehrlicher und weniger abgezockt als Thailadys.

Da sitzt Du aber einem grossen Irrtum auf. Ich könnte etliche Beispiele bringen.

immer nur der Stupid-Farang. In den Phillipinen gibt es so ein rassistisches Wort wie „Farang“ zum Glück gar nicht.

Doch, gibt es sogar mehrere. Eines ist Kano (von Amerikano).
Und Farang ist besonders im Zusammenhang rassistisch, bei Gebrauch im Alltagsthai ist es relativ neutral.

Was ich in AC positiv fand, dass sich die Ladys in den Agogos zumindest alle paar Wochen auf Geschlechtskrankheiten testen lassen müssen.

Da würde ich mich nun mal garnicht drauf verlassen. Die gehen nur zum "Smear", kein HIV-Test. Falls der Doc etwas feststellt, gibt es ein paar Pillchen und die sind in Nullkommsnichts wieder auf der Bühne.

 

[technikant]

Ein interessantes Fazit...

und Danke für den Bericht, war angenehm zu lesen. Ich würde mich freuen, in Zukunft wieder von deinen Urlauben zu lesen.

 

[pepper]

Filipinas sind nach meiner Einschätzung jedoch viel ehrlicher und weniger abgezockt als Thailadys.

Da sitzt Du aber einem grossen Irrtum auf. Ich könnte etliche Beispiele bringen.

Gebe dir recht. Egal ob Pattaya oder AC.
Im Rotlichtviertel nach einer echten Freundin zu suchen ist immer eine dumme Idee.

Ich würde aus dem Bauch heraus aber auch behaupten, dass Filipinas viel weniger abgezockt sind als Thais.
Und das sie sich eher für eine Beziehung mit einem Deutschen eignen. Fängt schon mit der Sprache an.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

[1999bars]

Schade das der Bericht schon zu Ende ist.

Hat mir sehr gefallen

 

[boller1910]

Guter Bericht
Vielen Dank

 

[sebi77]

Danke für den super Bericht. Im zwei Monaten ist es bei mir auch soweit mir meiner ersten Philippinenreise. Ich war am Anfang doch etwas ernüchtert durch die Probleme, die Du hattest. Wenn Du aber am Schluß traurig warst, wieder nach Thailand zu müssen, dann bin ich doch guter Dinge...

 

[pepper]

@papayasalat

Hab mir gestern nochmal alles durchgelesen.
Lustiger und unterhaltsamer Bericht.

War vor kurzem ebenfalls eine Woche in AC und kann vieles Bestätigen was du schreibst.
Die Sicherheitslage und Stimmung ist in AC wirklich schlechter.

Auch sind die Kunden in den Perimeter Bars fast alle Ü50.
Daher fühlte ich mich dort oft fehl am Platz.

Das die Ladys in AC jünger und natürlicher sind als in Pattaya empfand ich ebenfalls so.
Zum Schmusen und Knuddeln sind die kleinen Ladys gut geeignet. Aber für Sex empfand ich es auch manchmal als schwierig.

Einer hab ich sogar die Muschi ausversehen blutig gefickt, da sie so derart eng war.
Sie hatte vorher nur 2 Koreaner. War noch eine halbe Virgin.

Leider hatte ich auch eine Dame die nur Handjob wollte und eine andere die Küssen abgelehnt hat und nach 3 Stunden (Longtime) schon ging.
In 4 Monaten Pattaya ist mir sowas nur einmal passiert. Runner scheint es in AC mehr zu geben, liest man ja häufiger.
Vielleicht hatte ich aber auch etwas Pech.

Kam mir in AC jedenfalls öfter wie ein echter Kunde vor.
Das Girlfriend Feeling war in Pattaya höher. Und es stimmt die Thailadys lügen ständig und das aus Prinzip.
Aber sie geben dir auch die bessere Illusion. Und darum geht es doch in eienm Sexurlaub.

 

[PeterGun]

Was soll man dazu sagen?

Gleich am Flughafen herumgeschlägert, Securty Guard vollgekotzt, Aufzug vollgekotzt, Hotelzimmer vollgekotzt, Kind auf der Walkingstreet getreten!!!
Lebenslanges Ausverbot in einer AgoGo, etc, etc.

Du solltest froh sein, dass du den Trip überlebt hast - das hätte auch ganz anders laufen können!
Solltest Du mal im Vollassisuff ein thailändisches Kind in Pattaya auf der Walkingstreet treten, dann kann ich dir versichern, dass du posthum noch zum Youtube-Star wirst.

Erstaunlich für mich, dass Du für den Bericht noch wahre Lobeshymnen hier erntest!

 

[skippy]

Was soll man dazu sagen?

Gleich am Flughafen herumgeschlägert, Securty Guard vollgekotzt, Aufzug vollgekotzt, Hotelzimmer vollgekotzt, Kind auf der Walkingstreet getreten!!!
Lebenslanges Ausverbot in einer AgoGo, etc, etc.

Du solltest froh sein, dass du den Trip überlebt hast - das hätte auch ganz anders laufen können!
Solltest Du mal im Vollassisuff ein thailändisches Kind in Pattaya auf der Walkingstreet treten, dann kann ich dir versichern, dass du posthum noch zum Youtube-Star wirst.

Ist eine schöne Geschichte aber leider nur eine Geschichte die vorne und hinten so nicht stimmt ( stimmen kann )

Kein Cano würde das alles so unbeschadet überleben und ich spreche da nur von den Wächtern am NAIA2 und sein Treten nach dem Kind in der walking street . In so einem Fall kämen sie alle angerannt und hätten ihn halb tot geschlagen und niemand hätte was gesehen wenn die Bullen dann endlich eingetroffen wären .

Dass mal jemand aus einem Hotel fliegt kaufe ich ihm ab aber ein lebenslanges Verbot eine bestimmte Bar in AC zu betreten glaube ich niemals . In den Bars wird sowas gleich an Ort und Stelle im Hinterhof geregelt in Form von ein paar Kinnhaken und einem folgenden Streckverband im Hospital . Ein Verbot müssen die Barbesitzer nicht aussprechen ,da würde er freiwillig sowieso nicht mehr rein gehen . Für diese Art Barverbot haben die Barbesitzer immer ein paar Pinoys auf Abruf die sich gerne ein paar Pesos dazuverdienen .

Der TS. hat eine lebhafte Fantasie aber zumindest hat er uns keine Fickmärchen hier erzählt wie er als toller Bursche die Nutten alle gratis gebumst hat . Deshalb gebe ich ihm noch eine Chance bei seinem zweiten Versuch . Dann aber mit weniger Gewalt bitte........

Skippy

 

[1999bars]

Was soll man dazu sagen?
Kind auf der Walkingstreet getreten!!!

Solltest Du mal im Vollassisuff ein thailändisches Kind in Pattaya auf der Walkingstreet treten, dann kann ich dir versichern, dass du posthum noch zum Youtube-Star wirst.

Naja was würdest du tun wenn sie versuchen dich zu beklauen?
Vermutlich auch versuchen das Kind von dir weg zu befördern oder?

Das die Aktion so nicht gewollt war, hat er ja geschrieben.

Ist das Kind aber auch selbst schuld. Leute beklauen geht einfach nicht!
Das ist wie auf die Herdplatte fassen und sich dann wundern wenn die Finger verbrennen.

Und ein Tritt ist im Zweifel 100x besser als der Phils-Knast.
Genau da wird das Kind aber landen wenn es so weiter macht.

 

[PeterGun]

Wie oft warst Du denn schon auf der WS in AC?

Kennst Du die kids da in dem Viertel, wie oft bist Du von denen beklaut worden, wie viele von denen hast Du getreten oder geschlagen und glaubst Du immer jeden Scheiß, der irgendwo geschrieben steht?

 

[pepper]

War in Afrika schonmal in einer ähnlichen Situation. Ein Tourist wurde von einem Afrikaner Jungen beklaut. Der Dieb wurde 10 Meter weiter von anderen einheimischen Verkäufern auf dem Markt geschnappt. Fanden die Verkäufer garnicht lustig. Immerhin sind die Touristen die größte Geldquelle dort. 10 Leute die auf den Dieb minutenlang eingetretten haben. Am Ende kam der beklaute Tourist dem Jungen zur Hilfe und wollten das die Einheimischen damit aufhören.