Goethe fand ich (schon) als Schüler doof.
In manchen Dingen war er wirklich gut, aber in Anderen wird er völlig überbewertet.
Insbesondere als Schriftsteller und "Denker".
Man stelle sich vor, ein heutiger Autor würde die Story von einem Anderen klauen, sie so umschreiben würde das sie so aussieht als wäre sie von einem Dritten geklaut?
So ähnlich hatte ich in einer Klausur au'f Gym Iphigenie auf Taurus interpretiert.
... Gab natürlich mächtig Ärger, dem Halbgott deutschen Denkens und deutscher Kultur ans Bein zu pissen, aber ich stehe heute noch dazu.
Euripides war der Originalautor von Iphigenie bei den Taurern und Goethe hatte die Story an Sophoples' Antigone angelehnt.
Heutzutage wäre er sofort entlarvt worden, und hätte sein Ministeramt abgeben müssen, wie der Guttenberg.
Außerdem: Wie doof ist es ständig Liebesbriefe an die Frau seines Chefs zu schicken, statt sich eine eigene Frau zu suchen?
Es kann natürlich auch sein das Goethe schwul war, und die angebliche Liaison mit Charlotte nur zur Tarnung erfand. Wer weiß was er auf seinen vielen Reisen nach Italien so gemacht hat? Tagsüber römische Ruinen
fotografiert äh, gezeichnet ist klar. Aber nach Sonnenuntergang? Vielleicht in den karaoke-boy Tavernen musiziert? Womit der Faden zwischen Goethe und Pattaya gezwirbelt ist.
