Na bis zur Ehe und Umzug ist schon ein gewaltiger Schritt
Ein erster kleiner Schritt wäre beispielsweise sich gegenseitig die Anfangssituation einzugestehen. Er trifft sie weil er ne hübsche Maus für die Nacht für ein paar Bärte sucht und sie sucht nen Typen der Bärte hat
Sprich dass beide zugeben warum sie überhaupt an der Bar arbeitet, welche andere Möglichkeiten überhaupt bestehen und welche Voraussetzungen dafür zu erfüllen wären
Ob man das dann tatsächlich machen will ist ein viel größerer weiterer Schritt
Andere kleine Schritte können beispielsweise sein die Familie mehrere Male zu besuchen (sowohl ihre als auch die eigene), sich mit ihrem Glauben und ihrer Kultur zu beschäftigen, die Sprache lernen etc.etc.
Und warum macht man es sich dann nicht leichter, indem man auf darauf verzichtet irgendwelche Nutten aus Bars herauszuheiraten? Dann fallen schon mal die schwierigen kleinen Schritte wie:
- die Ablösesumme für ihren Zuhälter
- Misstrauen ob sie in der Abwesenheit nicht doch sich für ein paar Scheine von ner indischen Opigang ohne Gummi durchnageln lässt
- mögliche Geldforderungen bzw. Finanzierungshilfen für Deutschkurse, Papiere usw. ohne irgend eine Sicherheit
weg und man kann gleich mit den wichtigen Schritten:
-mit Glauben und Kultur beschäftigen,
- Sprache lernen und
- Elternbesuch
anfangen.
Wobei Glaube und Kultur und Sprache auch überflüssig sind. Wenn Sie genügend Grips hat, dann integriert sie sich und lernt die deutsche Sprache.
Das führt zu der Frage, wozu man in der heutigen Zeit überhaupt noch heiraten muss. (Steuer sparen? - fällt weg, die 500 € im Monat wiegen das Risiko nicht auf; Angst vor kirchlicher und sozialer Isolation? - gibt es heute bei unehelichen Kindern auch nicht mehr; Liebe? - haha, die ist nach spätestens zwei Jahren weg. Dann kommen die Eigenschaften zum Tragen, die für eine erfolgreiche Partnerschaft erforderlich sind: - gemeinsame Ziele, Vertrauen, Loyalität, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis)
Also nur dafür, dass der Zukünftigen der Aufenthalt ermöglicht wird.
Da sollten sich die Zukünftigen Ehemänner schon fragen, wem man den Aufenthalt ermöglichen möchte:
- jemanden, der in seinem Heimatland schon scheiterte und sich prostituieren musste, möglicherweise krank ist, möglicherweise traumatisiert ist, möglicherweise aus antisozialen Verhältnissen kommt und für eine längerfristige Partnerschaft erforderliche Verhaltensweisen nie erlernt hat, bzw. auch nie erlernen wird, weil von Kind auf schon anders geprägt?
oder
- jemanden, der schlau genug ist, selbstständig die Sprache zu erlernen und fähig ist, sich kulturell anzupassen.