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Thailand 2012 - 2013 Meine zwei dollen Jahre

Iffi

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2013 Juni 12 – 16 Chiang Mai

Apartment Besichtigung mit meiner BKK Ex



Weiss gar nicht mehr, wie oft ich schon in Chiang Mai war. Zum ersten mal im Jahre 1988. Ich kenne den Stadtkern innerhalb der Stadtmauern noch unverbaut. Kein hohes Gebäude hinderte die Sicht auf den nächsten Tempel. Alle Tempel waren in unversperrter Sichtweite voneinander. Derzeit brauchte man noch keinen Führer, da alles im Blick.

Es war wieder Ruhe im Zusammenleben mit meiner BKK Ex eingekehrt. Sie erwähnte die Noi-Angelegenheit, die ihr Dii's “Dicke” in Kanchanaburi verklickert hatte, nicht mehr. Zumindest nach dem äusseren Schein schien die Sache für sie erledigt zu sein. Schein, weil meine BKK Ex nie besonders gut darin war, Gefühle zu zeigen. Egal ob Trauer oder Wut. Auf jeden Fall hat sie mich nach diesem Vorfall nicht rausgeschmissen. Immerhin.

Der Hauptgrund für unseren Trip im Juni 2013 war die Besichtigung des von meiner BKK Ex vor einem Jahr gekauften Apartments, welches aber noch nicht ganz fertiggestellt war.

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Ich selber habe keinen einzigen Satang zum Kauf beigesteuert. War aber wie immer für die Reisekosten und sonstiges zuständig.

Die Anlage heisst Casa Condo und liegt an einer Chiang Mai Ausfallstrasse, aber dennoch nicht weit vom Stadtzentrum.

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Der freie Blick rüber zum Doi Suthep wird vermutlich noch lange unverbaut bleiben, denn auf der anderen Strassenseite des Apartment Hauses befindet sich ein Army Golfplatz.

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Ich geb's zu. Ich fand das irgendwie geil, aber...

Einfach alleine mehrere Wochen lang dort verbringen, wenn meine BKK Ex arbeitete ? Das fand ich weniger geil, denn das Apartment wäre “off limits” für mein ausserparlamentarisches Sexleben gewesen. Viel zu gefährlich. Die Hausangestellten hätten es ganz sicher meiner BKK Ex eines Tages ausversehen, so ganz nebenbei, gesteckt.

Was mich betraf, bahnte sich sowieso etwas an. Mir war nach diesen nun schon fast zwei dollen Jahren permanent in Thailand nach Veränderung. Aber was jetzt genau, war noch ziemlich unklar.

Oder hatte es etwa etwas mit dieser Dame zu tun? Schon seit ein paar Monaten waren wir im permanenten Chat-Kontakt in “Thai friendly”

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2013 Juni 17 – 22 Pattaya

Immer noch Noi und Anhang



Unmittelbar nach meinem Chiang Mai Trip ging's nach Pattaya. Dieses mal vom 17. bis zum 22. Juni 2013.

Erstaunlicherweise war Noi immer noch im Team mit der Friseurladen Chefin “Na” und der Studentin “Dao” während ihrer Semesterferien. Naja, “Na” war wohl mehr Mama San und “Dao” und “Noi” ihre temporären Küken. Ich bohre bei sowas grundsätzlich schon lange nicht mehr nach. Pattaya ist Pattaya und kein Mädchenpensionat mit wohlerzogenen Mädel. Wollte ja keine von denen heiraten und wenn sie glaubten, dass ich mich besser fühle, wenn ich die ganze Wahrheit nicht erfahre, dann ist das OK so. Aus dem Hansel-Alter war ich schon lange raus.

Ausserdem war der Vater vom R-Con Cheffe Lee zu Besuch. Ein ganzer Heimlicher. Keine Nacht ohne Mädel auf dem Zimmer aber tagsüber alleine in der Bar. Da liess er sich nicht von irgendwelchen Susis stören und unterhielt sich nur mit Männern. Unter anderen mit mir und zwar gerne, denn ich packte dann meine gesamten Kenntnisse der arabischen Sprache aus. Das machte ihn happy.

Ich überredete dann “meine” Mädels mit ihm für ein paar Fotos zu posieren und auch ein wenig Hand anzulegen. Das fand er echt gut.

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Die “Studentin” sah mittlerweile schon ein wenig verbraucht aus. Hatte sogar ein paar Pickel.

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Abends gingen wir zusammen aus essen und die beiden hingen mit Noi und mir noch in einer Bar ab. Später nachts begaben sich die beiden immer auf die Rolle.

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2013 Juni 17 – 22 Pattaya

Noi und ich



Tagsüber spielte Noi gerne Billard. Gar nicht schlecht, nebenbei gesagt.

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Sie blieb abends und nachts mit mir zusammen und liess ihre beiden Freundinnen ziehen.

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Wir besuchten auch meinen alten Kumpel Lam Morrison. Den hatte ich in der 2. Hälfte der 80er kennengelernt. Das war in einem als Kneipe hergerichteten Holzschuppen, wo die Jungs abgerockt haben, dort, wo heute der Beer Garden Anfang Walking Street ist.

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Irgendwie begeisterten mich meine R&R Touren nach Pattaya inzwischen nicht mehr so richtig. Was war bloss los mit mir? Aber schon eine Woche später ging es wieder nach Pattaya
 

Iffi

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2013 Juli 1. – 5. Pattaya

Juli 1. Montag Easy R-Con Bar



Am 1. July war es dann wieder soweit. Pattaya rief. Vor allen Dingen wollte ich dort uns @Ton treffen. Ich fuhr ansonsten ohne Verabredung mit irgendeinem Weib dorthin.

Mia Noi meinte, sie sei verhindert, da sie neben ihrem Haus auch mit dem Reisanbau in Sisaket beschäftigt wäre...sagte sie. Mir egal, ob geflunkert oder nicht. Ist sowieso eher geflunkert. Ihr berufliches Sexleben interessierte mich nicht besonders. Das durfte sie ruhig für sich selber behalten.

Bis auf Anfang des Jahres 2013 kamen ihre sonstigen Eskapaden mit meinen Terminen für die ausserparlamentarischen Trips nach Pattaya und Ko Samet nicht in Konflikt. Auch derzeit erzählte sie mir später eine Story vom Pferd. Damals waren es halt Probleme mit ihrem Mobile für eine längere Funkstille.

So freute ich mich schon bei der Hinfahrt nach Pattaya darauf, mal wieder total unabhängig zu sein.

Am ersten Abend in Pattaya fasste ich einen Entschluss. Dieses Rumgemurkse mit Mam in der Easy R-Con Bar ging mir tierisch auf den Geist. Blicke vermeiden, so tun als wenn der andere Luft wäre, überhaupt jeden Kontakt vermeiden, etc.

Ich bat Mam zu mir. Sie zierte sich keineswegs, schien sogar eine positive Erwartungshaltung einzunehmen.

Ich: "Was trinkst du Mädel?"

Mam: "Wie bitte? Echt? Du gibst mir einen aus?"

Ich: "Klar, ich will mit dir reden"

Dann erzählte ich ihr, dass ich die Schnauze voll von dem Rumgeeier hätte. Ob wir nicht vielleicht einfach normal miteinander umgehen könnten. Mit "Guten Tag" sagen und "wie geht es dir?" etc. Müsste ja nicht gleich Bussi Bussi sei. Wir kennen uns ja schliesslich.

Mam war begeistert. Die Erleichterung war in ihrem Gesicht nicht zu übersehen.

Ich war in Party-Stimmung. Löste Mam, ihre 18 jährige Freundin Eye und Kan, ein “One Night Stand” von mir, aus und die Sause konnte beginnen.

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Die im Grünen wollte zwar auch mit, aber Mam sah in ihr eine gehasste Konkurrentin noch aus unserer gemeinsamen Zeit Anfang des Jahres. Auf den Bildern kommen sie als Freundinnen rüber, aber “wie's darinnen aussieht, geht niemand was an.”

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Am späten Abend sind wir dann noch in die Smurf-Bar. Ich habe mich köstlichst über die Blicke der Anwesenden amüsiert, :p. Um Mitternacht wollten die Mädels noch in eine Disco. Kein Problem, ihr Süssen. Alles klar und tschüss.

Ich blieb noch bis Ultimo zum Trinken und Dummquatschen in der Bar sitzen. Schon zwei Stunden später kam Mam wieder alleine angetackert.

Hinterfotzig und nicht mehr ganz nüchtern fragte ich sie: "Wieso bist du denn alleine wieder zurückgekommen?"

Ich hatte nämlich den leichten Verdacht, dass Mam eine bezahlte Nacht bis morgen Vormittag in einem bequemen Bett mit mir verbringen wollte. Easy money. Trotz unserer unschönen Trennung vorher, hatte sie sogar zweimal rausgeschmissen, war sie nun professionell genug, darüber hinwegzusehen und wollte mit mir rein beruflich eine bezahlte Nachtschicht antreten. Mam war inzwischen wirklich zur “Business Woman” geworden.

Mam hatte wohl den Unterton in meiner Frage verstanden. Wortlos stand sie auf und ging von dannen. Da überwog wohl ihr Stolz. Auch gut!
 

Iffi

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2013 Juli 3. Mittwoch Pattaya

Umzug in's PH Massage Hotel



Am Dienstag stand es fest. Ich rang mich endlich dazu durch umzuziehen. Easy R-Con Bar und Hotel ade. Die neunmonatige Schwangerschaft in dieser Bleibe war beendet. Muss schon sagen, es war eine irre Zeit. Jedes mal, wenn ich dort wieder aufkreuzte, war es, als wenn ich nach Hause kam. Die Mädels dort haben mich umtüddelt und sich ständig um mich gekümmert. Naja, lag ja nicht zuletzt daran, dass ich deren Gehalt und die Stimmung mit unzähligen Lady-Drinks aufgebessert habe.

Mein Freund Louis lag mir schon länger in den Ohren. "Schau dir doch mal meine Bleibe an, dann kannste immer noch entscheiden"

Es war ein 3-stöckiges Reihenhaus mit Massage im Erdgeschoss und darüber voll eingerichtete Apartments in der Soi 9. Eine Nebenstrasse der 2nd Road schräg gegenüber vom Pattaya Central. Gut 10 Minuten zu Fuss bis zur Easy R-Con Bar. Ich wäre also nicht weit weg vom Schuss, falls ich Heimweh bekäme.

Ich also am Dienstag hin und spontan entschieden. Grosses Zimmer mit extra Küche. Balkon zur Strasse, auf der kein Durchgangsverkehr herrscht. Sehr geräumiges Badezimmer. TV und WiFi for free. Miete 9,000 Baht das ganze Jahr über, unabhängig von der Saison. Das waren schon mal ein paar Tausender weniger als im R-Con Hotel. Zusätzlich noch komfortabler. Und unten am Eingang ein Massage-Salon. Allerdings enttäuschenderweise ohne Schniedel-Streicheln und so, sondern absolut anständig. Für Pattayaverhältnisse total pervers. :rolleyes:

Am Mittwoch um 12 Uhr mittags wurde ich von der PH Massage Belegschaft mit Transporter vom R-Con abgeholt. Die Massage Mädels haben verpackt, geschleppt und den Wagen beladen. Die Besatzung der R-Con Bar trauten ihren Augen nicht. Wer waren denn diese Weiber, die da uns @Iffi entführen? Fragten die sich wohl.

PH Massage

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Habe später den ganzen Nachmittag und Abend unten vor dem Massage Salon verbracht und die Lage gepeilt. Man konnte dort gemütlich sitzen und auch was trinken.

Meine Frage: "Massage auch auf dem Zimmer?" wurde mit unverschämtem Grinsen und freudig mit: "djin djin", “aber klar doch”, bejaht. Wie sich dann bald herausstellte, waren die Massage Girls tatsächlich Freudenmädchen. :)

Der Nachmittag war lustig in weiblicher Runde. Ich wurde sofort in die "Familie" aufgenommen und bemuttert. Rechts am Tisch die Besitzerin.

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Das Zimmermädchen mit einem Nachbarskind. Sie ist eine ganze liebe und wollte immer mit mir schmusen. Wenn ich mal nicht bis spätestens am Nachmittag herunterkam, hat sie regelmässig an meine Zimmertüre geklopft und gefragt, ob alles OK wäre.

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Die hier ist eine klassisch gesponserte Pattaya Schwalbe. Stramme (Plastik?)Titten, immer gut gekleidet und kein Blatt vor dem Mund. Sie kam jeden Tag zum Schnacken, Haare machen, Maniküre und essen. Keine finanziellen Sorgen, da aus der Ferne gut versorgt. Sie machte einen auf anständig und treu. Was sie des Nachts nach ihren Beauty Stunden in der HP Massage machte, weiss ich natürlich nicht.

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Aber zurück zu DIESER. Die undurchsichtige Nui. Sie servierte nur die Getränke für die Gäste und kassierte. Keine Massage.

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Luois meinte, dass sie nie lächelt und grundsätzlich auf unnahbar und stur macht. Ausserdem wäre sie ein arrogantes Aas. Na, so was darf man mir nicht zweimal sagen. Solche Herausforderungen lasse ich mir nicht entgehen.

Mit Louis hatte ich um ein Bier gewettet. "Wetten, dass ich die zum Lächeln bringe?"

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Wette gewonnen!


Louis traute seinen Augen nicht. Sie wurde sogar anhänglich.

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Am morgigen Donnerstag Abend habe ich dann diese beiden zu einem Umtrunk eingeladen.

Nui die eigentlich arrogant erscheinend Unnahbare

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Sue Prototyp einer unscheinbaren Isan Maus

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2013 Juli 4. Donnerstag Pattaya

Ein Kneipen-Abend mit zwei Girls von der PH Massage



Mein Kurzaufenthalt vom 1. bis zum 5. Juli ging zu ende. Freitag sollte es wieder nach Bangkok gehen, denn am Samstag war Familienfest.

Genau 100 Tage nach dem Tod meiner "Schwiegermutter". Dies ist ein Freudentag, denn an diesem Tag gehen die Verstorbenen in ein neues Leben über. Nach 100 Tagen lassen die Toten die Zwischenwelt hinter sich und werden wiedergeboren.

Donnerstag war also vorläufig die letzte Gelegenheit für ein Sause. Ich habe mir Nui, die undurchsichtige, und Sue geschnappt. Mit ihr hatte ich vorhern die Nacht in meinem Bett verbracht, nachdem sie mich auf dem Zimmer “massiert” hatte. Sue habe ich Isaan-Maus genannt, denn sie war für mich vom Aussehen her der Prototyp einer Reisfarmerin.

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Ja, ja, ich weiss. Pattaya ist mit Isan Bauerntöchtern überfüllt, und ich habe sicherlich so einige vernascht. Aber die meisten haben sich kleidungs- und benehmmässig dem Milieu angepasst. Nicht so Sue. Die war noch irgendwie bodenständig und ihr Stil war nicht gerade aufreizend. Sie fehlte mir noch im meiner Sammlung.

Wer hätte damals geahnt, dass sie die Vorbotin meiner Zukunft im Isan war.

Sie hat mit meinem Körper sehr professionell gespielt und nicht locker gelassen, bis sie verklebte Hände hatte. Und zwar nicht vom Massage-Öl, he he.

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Meine Favoritin war zwar Nui, die inzwischen recht zutraulich zu mir geworden war.

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Auf jegliche Annäherungsversuche habe ich allerdings verzichtet. Das war mir zu riskant. Sie ist der Typ, der nicht friedlich und kampflos einen Mann aufgibt, wenn sie mal anhänglich geworden ist. Ich schätzte sie als sehr besitzergreifend ein. Etwas, was so mancher Hansel mit Liebe verwechselt.

Meine Mia Noi war ja für's nächste mal angesagt und ich wollte die nächste Katastrophe wg. Nui nicht vorprogrammieren.

Nui war für mich das Paradebeispiel eines Pattaya Mädels, dem so einige Typen nicht gewachsen sind. Sie ist eine absolut egozentrische Person. Wer auch immer glaubt, sie könne mitfühlend, gar hingebend einem LKSler zur Seite stehen, weil sie so schön lächeln und sogar überaus lustig und charmant sein kann, hat sich gehörig getäuscht. Sie ist der Typ “lonely fighter”, der sich nie in Abhängigkeit begeben würde, aber natürlich ab und zu angenehmer Gesellschaft und anderen Vergnügen nicht abgeneigt ist.

Auch das ist eines von Nui's vielen Gesichtern

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Falls sie ein Mann und Cowboy wäre, würde sie das Ende einer Episode immer selber bestimmen, einsam und alleine in den Sonnenuntergang reiten und gebrochene Herzen zurücklassen.

Wegen Sue machte ich mir da keine Gedanken. Sie ist eine abgeklärte Landmaus und nimmt einfach mit, was kommt. Na ja, hoffte ich zumindest. Meine Hoffnung blieb ungetrübt. Sue hat in der Folgezeit kein Theater gemacht, aber in meine Richtung gelächelt hat sie nie mehr wieder.

Und dann die Überraschung in der Smurf Bar. Minne kölsche Jung war da.

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Hach, war dat schön, mal wieder vertraute Heimatklänge zu hören. Mir wurde ganz warm ums Herze, weil ich diese Klänge sehr vermisse.

Werde @kalle11 gleich im Anschluss einen eigenen Beitrag widmen.

@Ton war natürlich auch da. Es war ein sehr angenehmer und lustiger Abend.

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Die Mädels waren auch guter Stimmung. Von links nach rechts, Sue, die Isaanmaus, Nui, die Unnahbare, aber zusehends aufgetaute und Ton's Langzeitflamme.

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Nui war für mich die Überraschung des Abend. Sie war voll drauf und benahm sich, als wäre sie in einer Bar aufgewachsen.

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In angenehmer Gesellschaft konnte sie sogar richtig süss sein.

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Für mich hatte sie auch noch Augen. So richtig bin ich aus der Nui nie schlau geworden....

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Es war ein recht lustiger Abend.

Morgen, am Freitag den 5. Juli 2013 um 14:00 Uhr, sollte mich mein Taxi nach BKK abholen. Die Bühne war vorbereitet. In 2 Wochen würde ich Mia Noi wiedersehen und zusammen mit ihr meine neue Bleibe belegen.

Echt wahr ? :echt
 

Iffi

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Ein Nachruf

Bin ich denn der Leo ?


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Ein Satz, der in jeder seiner Büttenreden vorkam. Das führte zu seinem karnevalistischen Künstlernamen: Der Leo.

Unverkennbar und sein Markenzeichen dieser Schnurrbart.





Jung und frisch während er sich einen Namen machte und noch als “Stump und Stümpchen” auftrat. Wobei @kalle11 mit seinen 1,92 dat Stümpchen war.





Nachdem sich die beiden trennten, entstand Der Leo.

Er blickte auf eine mehrere Jahrzehnte lange Karriere zurück und war 'ne waschechte kölsche Jung.

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Er hiess mit richtigem Namen Karl-Heinz Papenkort und ist bei uns im Forum als @kalle11 bekannt.

Als wir uns im Juli 2013 in Pattaya persönlich kennenlernten, ahnte ich zunächst nicht, dass er ein alter Bekannter ist. Es stellte sich heraus, dass ich ihn schon ungefaehr 35 Jahre lang kannte. Er mich natürlich nicht, denn er stand auf der Bühne und ich sass im Publikum. Über mehrere Jahre hinweg habe ich ihn während karnevalistischer Prunksitzungen im Raume Köln live erlebt. Das war bevor ich Ende 1982 nach Saudi Arabien ging.

Dann 2013 beim Bier in Pattaya hörte ich vertraute kölsche Töne, eine irgendwie bekannte Stimme, sein Blick und natürlich der auffällige Schnurbart. Dieser Kaiserschnäuzer ist unter kölschen Koryphäen recht populär. Ganz klar, es war Der Leo. Solche Typen vergisst man nicht. Als Rheinländer und ganz in der Nähe von Köln Geborener sowieso nicht. Daran änderten unsere inzwischen weissen Haare auch nichts.

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Wir stellten sofort eine ähnliche, schon verwandtschaftliche, Mentalität und Denkweise fest. In Bezug auf Thailand waren unsere Ansichten deckungsgleich.

Habe mr gerade noch einmal seinen Thread: “Bau meines Altersheimes und mein Leben im Isaan” durchgelesen. Könnte in der Ausdrucks- und Sichtweise auch von mir geschrieben sein.


https://www.pattayaforum.net/forums/threads/bau-meines-altersheimes-und-mein-leben-im-isaan.15770/

Karl-Heinz flog zum ersten mal irgendwann in der ersten Hälfte der 90er des letzten Jahrhunderts nach Thailand. Zunächst mit seine Frau und dann nach gescheiterte Ehe als Single. Absolut normaler Ablauf. Irgendwann lernte er seine Thaifrau kennen, heiratete sie später und blieb mit ihr bis zu seinem Tode im Jahre 2016, im gleichen Jahr und Monat wie der Tod von Rama IX, zusammen.

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Irgendwann liess er sich in Naklua/Pattaya nieder um dann nach 10 Jahren endgültig in den Isaan. Nähe Phi Mai, umzuziehen.

Karl-Heinz verbrachte jedes Jahr die Hauptsaison des Karnevals als aktives Mitglied eines Jeckenvereins und als Büttenredner in Köln. Auch in seinem Todesjahr stand er in Köln auf der Bühne. Selbst am 11.11. war er oft genug in der Heimat.

Als wir uns 2013 in Pattaya zum ersten mal persönlich trafen, hatte ich meinen Tod schon hinter mir und Karl-Heinz noch vor sich.

Wir wurden “Birds of a Feather”. Eine englische Bezeichnung für Leute mit ähnlichem Charakter, gleicher Herkunft und Denkweise, gleichen Ansichten und Interessen.

Als ich im Oktober 2016 von Karl-Heinz Tod erfuhr konnte ich es einfach nicht glauben und es dauerte ein paar Tage, bis ich das akzeptieren konnte. Als Trost blieb mir, dass er genausowenig wie ich gelitten hatte. Sein Tod kam plötzlich und unerwartet. Vorher keine langwierige und schmerzhafte Krankheit, sondern einfach weg und Ende. Einen angenehmeren Tod gibt es nicht. Ich weiss, wovon ich rede.

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Ab durch den Schornstein

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Hier eines seiner letzten Bilder, als er in einem Goldgeschäft seinen Lotteriegewinn abholte.

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Schon wieder ein “Guter” weniger. Er war sehr beliebt hier in unserm Forum und stand im Rahmen seiner Möglichkeiten so einigen mit Rat und Tat zur Seite. Seine Liebe zu Kindern war grenzenlos. In Köln förderte er den Kinderkarneval massgebend und im Zusammenhang mit der Susi Bar Forum Spendenaktion “Unsere Kinder” spielte er mit @heini eine Hauptrolle.

Und dann kam die Zeit, als ich ernsthaft erwägte, meine Forentätigkeit einzustellen. Zu sehr vermisste ich @kalle11 persönlich, seine Beteiligung besonders an meinen Farm Themen und seine Forenbeiträge überhaupt. Er war für mich das beruhigende Stück Heimat hier in der Walachai.

Ohne ihn war das Forum plötzlich leer und wenig interessant für mich.

Sorry Jungs. Nicht persönlich nehmen.

Karl-Heinz, Der Leo, @kalle11 ist vermutlich bereits als zukünftiges Mitglied des Kölner Dreigestirns wiedergeboren. Aber das dauert noch ein paar Jährchen bis sein Kaiserschnäuzer wieder wächst und er auf der Bühne steht.

Erleben werde ich das wohl nicht mehr...
 

Alltagsbegleiter

Gibt sich Mühe
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30 Mai 2017
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Irgendwann trinken wir nochmal ein paar Biere in deiner Lieblingsbar ( R-Conbar ) , ich zahl dann auch gerne wieder alles. Immer wieder schön deine alten Geschichten zu lesen und noch besser wenn du sie live und in Farbe erzählst in der Bar. Danke.
 
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2013 Juli 6 bis Juli 23 in BKK

Ein paar Gedanken



Relativ zufrieden mit mir sass ich Freitag, den 5. Juli, auf dem Rückweg von Pattaya nach BKK im Taxi. Ich war umgezogen und fand meine neue Bleibe recht angenehm. Nicht zu vergessen die Gesellschaft der Massage-Girls unten.

Sue, die Isaan-Maus, die mich auf dem Zimmer zweimal vergelustigt hatte, bekam am Abfahrtstag ihren Traurigkeitsanfall. Tränen und "tamai...tamai – warum...warum?". Jedes mal, wenn sie einen netten Typen an der Angel hätte, dann sei der entweder verheiratet, oder anderweitig mit Mia Nois belastet, oder überhaupt ein Butterfly. Alles Scheisse!

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Ich habe sie eindringlich zum Stillschweigen vergattert. Kein Sterbenswörtchen zur Mia Noi, wenn sie beim nächsten mal in etwa zwei Wochen hier mit mir zusammen einzieht, klaro? Während meiner Folgetrips nach Pattaya schaute sie mich nicht mehr mit dem Arsch an.

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Der Chefin habe ich das auch noch mal eingetrichtert. Kundenorientiert, wie sie ist, hoffte ich, dass ich mich darauf verlassen konnte. Noch verstand ich mich gut mit ihr...

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Der Kontakt zu Mia Noi war sehr sehr spärlich während dieser zwei Wochen in Bangkok. Eigentlich gar keiner, wenn ich mich recht erinnere. Noch wartete ich ab, denn ich wollte wissen, wie weit sie es mit ihren Geschichten treiben würde.

In mir keimte eine Ahnung auf. Solche Fotos wie dieses wird es wohl bald nicht mehr geben, hatte ich den leisen Verdacht

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Meist wäre sie auf dem Reisfeld zugange - wie sie sagte. Handwerker für ihr Haus wären immer noch schwer zu finden - wie sie sagte. Auf die würde sie warten – wie sie sagte. Und überhaupt wäre sie vor lauter Arbeit oft müde – wie sie sagte. Sollte mich also nicht wundern, falls sie nicht immer oder kaum noch erreichbar wäre – wie sie sagte.

Mein Vertrauen zu Noi nahm allmählich ab. Irgendwie nahm ich Noi nicht so ganz ernst. War da was im Busch? In letzter Zeit war nicht nur ihr Blick manchmal abwesend.

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Damit mich hier keiner missversteht. Es geht hier nicht um Eifersucht meinerseits und Treue oder Untreue ihrerseits. Diese Begriffe im Zusammenhang mit einem Freudenmädchen sind ja wohl hanselhaft hoch drei.

Nein. Es geht um eine gewisse Verlässlichkeit und Ehrlichkeit, wann und wie sich Freier und Freischaffende treffen, die ja ansonsten ihre eigenen Wege gehen. Das war zwischen
Not und mir eigentlich immer der Fall. So rumgeeiert wie jetzt auf einmal hatte sie vorher nie.

Zwischenzeitlich hatte sich etwas angebahnt, dann entwickelt und schliesslich intensiviert, Ich war mir nur noch nicht sicher, wie ich das angehen wollte. Noch war es zu früh irgendwelche Hühner scheu zu machen.

Ich zögerte, Noi einen genauen Termin für meinen nächsten Trip nach Pattaya zu nennen und liess es noch offen. Für sowas brauchte ich ja keine Geschichten erfinden, denn als mit meiner jetzt BKK Ex Verbandelter waren meine Termine für meine Pattaya Trips immer ungewiss. Aus meiner persönlichen Situation habe ich gegenüber den Mädels nie ein Geheimnis gemacht. Falls sie es akzeptierten, OK. Falls nicht, auch OK. Next one please...

Besonders Noi konnte bisher sehr gut damit umgehen, Nie hatte nie in unserem 16 Monate dauernden Verhältnis irgendeine Andeutung gemacht oder gar Forderung gestellt, dass es ja nun endlich mal Zeit wäre, dass sie meine Nummer I wird.

Ich denke immer noch gerne an unsere gemeinsame Zeit zurück, besonders auf Ko Samet. Aber manchmal stellt das Schicksal halt die Weichen anders. In diesem Fall schon bald...
 
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2013 6. - 21. Juli in BKK

Alltag


Falls meine BKK Ex und ich nicht gerade im Lande unterwegs waren, spielte sich mein Alltag meist zu Hause ab. Es sei denn, Suk Soi 7 rief unüberhörbar. ;) Zuweilen verbrachte ich auch einen halben Tag lang in der Stadt und lernte BKK dabei immer besser kennen.

Oft sass ich vor der Kiste, stöberte im Web herum, las und schrieb im Forum, beantwortete E-Mails, lud “günstig” Musik und Filme herunter und schaute mir die Filme gleich am grossen iMac Bildschirm an. Ausserdem Youtube. Es hatte sich mittlerweile zu einer sehr umfangreichen Bibliothek gemausert, in der man unzählige Beiträge zu unzählig vielen Themen finden konnte. Das Zeitalter der Bücher schien seinem Ende entgegen zu sehen. Aber das wird wohl noch ein paar Jahrzehnte dauern.

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Tagsüber sass ich draussen auf der Veranda und benutzte meinen ständigen Begleiter, ein ganz normales Windows Laptop, welches ich dann bald durch einen MacBook Air ersetzte.

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In der Mittagspause der arbeitenden Bevölkerung chattete ich dann sehr intensiv mit einer interessanten Dame. Während dieser etwas mehr als zwei Wochen in BKK reifte in mir ein Entschluss mehr und mehr. Pattaya konnte erstmal warten...

Vor meinem Umzug von Baden, Schweiz nach BKK im Dezember 2011 sahen meine PC Tätigkeiten in BKK noch so aus. Wenn ich dann zwei bis dreimal pro Jahr meine BKK Ex besuchte, hockte ich abends vor ihrem PC, zuammen mit meinen beiden Freunden, dem Welpen und Johnny Walker, Nämlich immer dann, wenn meine BKK Ex Überstunden machte.

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Am 14. Januar 2012 rief mich Johnny zu sich in den Himmel. Er vermisste mich wohl während meiner manchmal ausgedehnten Trinkpausen zu sehr. Dort war aber nichts los. Nur Dunkelheit, Stille und das absolute Nichts. Buddha habe ich dort auch nicht angetroffen. Der soll ja angeblich im Nirvana, dem absoluten Nichts, sein.

Ich hielt es dort nur etwas mehr als 6 Minuten aus und kehrte wieder um. Es sollte aber ein paar Wochen dauern, bis ich wieder mit allen Sinnen am Leben teilnehmen konnte.

Johnny Walker” habe ich seitdem so gut wie nicht mehr gesehen. Dafür treffe ich mich zuweilen mit “Chang”. Aber nie bis in die Puppen. Der scheint mir nichts Böses zu wollen.

Nachdem ich dann ab Ende 2011 fest in Thailand war, überkam mich manchmal Heisshunger auf sowas.

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Nicht zu oft, aber 2 bis 3 mal im Monat schon.

Manchmal beobachtete ich den Regen im Garten in der Hoffnung, dass es keine Überschwemmung wie im November 2011 gibt...

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Das war dann die Zeit, den Heimtrainer anzuschmeissen...

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Manchmal beobachtete ich voyeuristisch die Vögel-Liebespaare im Garten. Diese Art bleibt tatsächlich ein Lebenlang ein Paar. Soll man die beneiden oder eher Mitleid haben ? :cool:

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Oder ich liess mich voyeuristisch von buschig Beschwänzten beobachten.. Was der so interessant an mir fand, bleibt ein Rätsel...

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Die Seerosen mein ganzer Stolz....

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Das 16-jährige Hausmädchen aus Burma brauchte auch manchmal ein paar liebe Worte von mir um sie bei Laune zu halten. Sie war übrigens eine Perle. Wie die Wohnung und Garten in Schuss hielt, war schon `ne Wucht.

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Das war nicht immer so. Einmal hatten wir ein Hausmädchen, welches sich gerne während ihrer Freizeit in einer Kaschemme aufhielt, weil sie dort Freundinnen hätte. Jeder wusste, was dort abläuft. Die war ncht lange bei uns und der Agent, der sie uns vermittelt hatte, bekam `ne Abreibung. Dann kannte meine BKK Ex nix

In der unmittelbaren Umgebung war Action angesagt. Zwei Grossprojekte. Ich fand das interessant und habe es über Monate hinweg verfolgt. Davon bald mehr...
 
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Iffi

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2013 6. - 20. Juli - Alltag in BKK

Die Mauer


Inzwischen, jetzt Mitte 2013, war es gerade mal eineinhalb Jahre her, dass Don Muang und der Airport überflutet waren. So einige Flugzeuge und viele Autos mussten danach verschrottet werden. Der Schaden war immens, die Wasserschäden in den Terminals zu ebener Erde nicht zu vergessen.

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Mit dem Bau einer Mauer, rundherum um das Flughafengelände, wurde Anfang 2012 unverzüglich begonnen. Das sind so einige Kilometer.

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Vorher gab es auf der Vorderseite nur einen Metallgitterzaun auf einem sehr niedrigen Sockel montiert. Dort konnte das Wasser leicht überschwappen. Ausserdem waren die Zu- und Ausfahrten sperrangelweit offen. Auf der Rückseite des Flughafens gab es vermutlich nur Maschendrahtzaun.

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Diese neue Mauer sollte das Gelände vor zukünftigem Hochwasser schützen, welches von aussen kam. Im Falle von Ende 2011 kamen die Fluten aus dem Norden und Osten, zum Teil auch von Westen.

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Gegen Ende 2012 war der Fortschritt schon sichtbar.

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Die Zu- und Ausfahrten wurden mit wasserdicht verschliessbaren Gates versehen.

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Innerhalb des Geländes wurden riesige Wasserpumpen installiert, die durch Starkregen angesammeltes Wasser rauspumpen können.

Ein Test für die Nützlichkeit der Mauer konnte bisher noch nicht durchgeführt werden, da es seit 2011 noch keine Überschwemmung gab. Das ist aber nur eine Frage der Zeit im Raume BKK.

Mitte 2013 sah's dann so aus. Ende des Jahres war die Mauer rundum fertig. Wasserdicht?

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Dieses Grossprojekt war lokal. Bezog sich nur auf den Airport und wurde zügig ohne Verzögerungen durchgezogen.


Das zweite Projekt, das ich erwähnen möchte und 2013 gerade in den Startlöchern stand, war Teil eines Mega-Planes, der, wenn fertiggestellt, BKK's öffentliches Transportsystem ab ungefähr 2020/21 revolutionieren wird.

Dessen Anfänge konnte ich in Don Muang nahe unserer Bleibe beobachten...
 

Gast_13

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9 April 2015
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Hi @Iffi , ist das auf dem letzten Bild die einzige Ausfahrt, oder gibt es noch eine andere, höhergelegene?

Das zweite Projekt, das ich erwähnen möchte und 2013 gerade in den Startlöchern stand, war Teil eines Mega-Planes, der, wenn fertiggestellt, BKK's öffentliches Transportsystem ab ungefähr 2020/21 revolutionieren wird.

Dessen Anfänge konnte ich in Don Muang nahe unserer Bleibe beobachten...

Na da bin ich ja mal gespannt, suche schon mal vorab. ;) very interesting.
 
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