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Thailand 2012 - 2013 Meine zwei dollen Jahre

Iffi

In Memoriam
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18 Oktober 2008
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Intermezzos


Wie immer, wenn ich mich von von irgendwelchen Mädels getrennt hatte, war ich ziellos, verloren und schwebte im Raum. Und das unabhängig von meinem Anker, meiner BKK Ex. Dieser Anker war als selbstverständlich gegeben. So selbstverständlich, dass ich den gar nicht mehr registrierte.

Ich musste echt über 60 Jahre alt werden um das zu kapieren. Vorher habe ich mich immer nur gewundert, warum sich meine verdammten Weibergeschichten fast gleich, zumindest aehnlich abspielen.

Alle fingen vielversprechend und mit der Einbildung von beiderseitiger Zuneigung an. Dem Wort “Liebe” traute ich ganz besonders im Zusammenhang mit Freudenmaedels sowieso nie. Bin ich Richard Gere in dem Film Pretty Woman, oder wat? Ha ha

Geilheit, Lust am Ficken, angenehmes Hautgefuehl, ihr herzerweichendes Lächeln, ihrer koeperlichen Sauberkeit, ihren sanften Beruehrungen und ihrer echten Freude, wenn ich sie bezahlte oder andere Aufmerksamkeiten spendierte, traue ich schon eher. Aber was soll das mit Liebe zu tun haben?

Ich war nun frei. Keine feste Beziehung in Pattaya. Hatte ich einen Plan? Natürlich nicht.

10 Tage waren vergangen. Ich freute mich auf Pattaya wie ein Schneekönig. Endlich alleine, endlich wieder tun und lassen, was ich wollte, Noi und Apsara Stress erledigt. Es konnte nur noch schlimmer kommen, he he. Aber es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, beide wären völlig aus meinem Kof verschwunden.

Noi war irgendwie unerledigt, weil es keinen endgueltigen Abschied gab. Aber ich war nicht mehr ihr Schatzi oder Tirak, sondern schlicht und einfach der Uwe in der Anrede.

Mam konnte ich nicht so einfach zu den Akten legen. Ich fragte mich manchmal, was sie gerade tat, mit welchen Kunden sie sich vergnügte. Zwischen uns herschte Funkstille. In Facebook sah ich, dass sie einem Finnen Bilder schickte, die sie von ihrem Handy machte. Darauf sah sie irgendwie sonderbar aus. Das war nicht mehr meine Apsara, wie ich sie kannte.

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Diese zwei Bilder sind nur eine kleine Auswahl dieser Art. Ich konnte nicht glauben, dass sie sich auf den Bildern selber schön fand. Sie war irgendwie zu einem ganz gewoehnlichen Heimchen mutiert. Welch ein Unterschied zu ihrem aufgemoebelten und auffaelligen Ausgehstil, als sie mit mir zusammen war.

Oder versuchte sie sich gegenüber dem Finnen als anständiges Maedel zu praesentieren, das eine anständige Ehefrau ergeben wurde? Schon möglich denn sie heiratete später diesen Knaben.

Während meiner 10 Tage in Bangkok ging mir so einiges durch den Kopf. Besonders meine Weiberverhältnisse. Keines schien befriedigend zu sein. Alles nur Show und wenig Aufrichtigkeit. Das meine ich nicht ausschliesslich bezogen auf die Mädels, sondern ganz klar auf mich. Ich war nie ganz bei der Sache und versuchte das in Pattaya mit übermässigem Alkoholgenuss zu übertünchen.

Bis jetzt ging es gut. Meine Blutwerte wurden immer besser und glichen denen eines jungen Mannes, mein Blutdruck war völlig gesund und ich fühlte mich pudelwohl. Das liess mich leichtsinnig werden. In Pattaya soff und rauchte ich als ob morgen die Welt unterginge. Mir war aber bewusst, dass mein Lebenswandel äusserst riskant war. Meine scheiss 68er Generation hat schon immer auf alles geschissen. Zu einem "vernünftigen" Joschka Fischer Verschnitt bin ich nie geworden.

Dieses mal in Pattaya sollte alles anders werden....nahm ich mir vor...

Es muss doch möglich sein, so etwas wie echte Zuneigung zu finden? ...und...Es muss doch möglich sein, so etwas wie echte Zuneigung zu geben, falls man der “Richtigen” begegnet?

Mit einem Thaifriendly Partnerbörsen Kontakt auf dem Handy fuhr ich am 22. April 2013 nach Pattaya.


Was soll ich anziehen, wenn ich dich treffe?”

...war ihre Frage gestern Abend im Thaifriendly chat.

Meine Antwort war:

- Tagsüber: Shorts und T-Shirt
- Abends: Kleid, ala Pattaya Freudenmaedel Stil
- Nachts: mai mii alai (gar nichts)

Die Antwort kam prompt

- Tagsüber: OK. Das ist standard, ha ha
- Abends: OK, gefällt mir
- Nachts: OK hahaha, djin djin (ganz bestimmt)


Ihr Englisch war also schonmal OK, in Wort und Schrift.

Nahm mir allerdings gleich zu Anfang vor, nicht lange mit ihr zusammen zu bleiben. Ich lass es gar nicht erst so weit kommen, bis sie die anfängliche Zustimmungsphase hinter sich lässt und erste Widerworte gibt,:rolleyes:

Nach viel zu langer Zeit mit LTs ist es mal wieder Zeit für's Vergnügen, ohne jeglieche Verpflichtungen. Alle LTs inklusive Noi und Mam beendet. "Frei sein" heisst das Motto. Pattaya noch einmal so wie vor 20 Jahren erleben. Ach, wie iss dat schöööön.

Eine Woche Pattaya 22.4. - 28.4. 2013. So war der Plan. Aber ich blieb bis zum 4. Mai
 

Iffi

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Pattaya 22 April - 4. Mai 2013

Som, April 22 - 24



Hier nur die Kurzfassung der Vollstaendigkeit halber. Hatte ja schon 2013 im Forum berichtet
Dat isse. Som (Orange), 34 Jahre alt. In dieser "Tages-Kluft" traf sie mich in der R-Con Bar. Genau wie vorher abgemacht.

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Im Taxi nach Pattaya hab ich ihr einen Guten Morgen gewünscht. Keine Antwort. Danach in der R-Con Bar: "Bin hier". Keine Antwort. Dachte mir ok, hat wohl die Muffe bekommen und habe mit den Tages-Mädels in der Bar rumgeschäkert. Dann ihr Anruf: "Ich seh dich".

Wir haben uns zwei Stunden angeregt unterhalten. Ihr Englisch ist perfekt. Was für eine Wohltat.

Es stellte sich heraus, dass ihre Mutter Thai und ihr Vater Chinese ist. Daher ihre Augen. Sie ist Protestant und sehr engagiert in der evangelischen Kirche Pattaya. Sie war Katholikin vorher, ist dann aber konvertiert, weil nach ihren Worten die Katholiken ein Fimmel mit Strafandrohungen und Sündigen haben. Protestanten wären da viel lockerer und menschlicher.

Sie arbeitet in keiner Bar und sucht sich ihre Kunden selektiv aus. Absolut service-orientiert. Zu der Frage, ob sie mit mir aufs Zimmer gehe, ist es gar nicht erst gekommen. Wir sind einfach zu zweit in den Fahrstuhl gestiegen.

Nachdem sie sich zurecht gemacht hatte, konnte ich mich mit ihrem Typ einigermassen anfreunden und entschied, es mal mit ihr zu versuchen.

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Wir sind dann rüber in die Easy Corner Bar, da war Party. Som war uebrigens eine sehr gute Saengerin

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..und danach in die Matador Bar. Billard spielen konnte sie wie eine Eins.

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Erfreut stellte ich fest, dass die anderen Mädels auf sie stehen. Sie wurde von allen Seiten angequatscht. Easy Corner und Matador. So was liebe ich, denn dann brauch ich mich nicht ständig um sie zu kümmern und kann auch mal mein eigenes Ding abziehen.

In der Nacht habe ich zum ersten mal nach langer Zeit mal wieder so richtig gefi....Meine Herztabletten sind dem ja nicht gerade zuträglich und Viagra wäre tödlich für mich. Sie hat alle meine Punkte gefunden und auf mir gespielt wie auf einem Klavier. Passt, denn in der evangelischen Kirche spielt sie Sonntags die Orgel. Ich werd nich' mehr, he he.

"Danke, dass du uns Uwi zurückgegeben hast"

Worte der Easy R-Con Barmädels an Som gerichtet. Wenn ich mit Mam dort rumsass, hat sich keine an mich herangetraut. Wie ich spaeter herausfand, nicht weil sie Angst vor ihr hatten, sondern weil sie Mam nicht austehen konnten. Nun sind'se wieder alle um mich (uns) rum. Spass ohne Ende. Som geniesst die Aufmerksamkeit und macht sich nix draus, wenn die Mädels an meinem Hals hängen. Sie witzelt mit allen Mädels rum, und die scheinen sie sympathisch zu finden.

Morgens, zwei Nächte später, nahm ich allen Mut zusammen: "Bitte, bitte, sei mir nicht böse. Ich möchte wieder alleine sein. Ich habe deine Gegenwart sehr genossen, aber ich möchte nicht schon wieder eine LT Beziehung eingehen. Sorry Baby.”

Soms Reaktion war gefasst. Aber ihre Enttäuschung konnte sie nicht verbergen. Und dann machte sie was lustiges. Sie nahm das lange Kuschelkissen, welches sie so geliebt hatte, in ihre Arme und sagte: "Bye bye my dear husband." Das Kissen hatte sie schon in der 1. Nacht "husband" genannt.

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Wir haben beide gelacht. Wir trennten uns im besten Einvernehmen. Es geht also doch.

Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, verbreitete sich eine gewisse Melancholie im Raum...
 

Gast_13

I am who I am.
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9 April 2015
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Hi @Iffi, wie schaut es auf den Farmen inzwischen aus, wird es bals einen Update geben? THX und sorry für OT. Gruß.
 

Iffi

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Pattaya 22 April - 4. Mai

Wan, mit dem Puppengesicht, nur eine Nacht


Den Mittwoch wollte ich alleine verbringen und einfach abwarten, was da alles auf mich zukommt. Allerdings ohne auf die Rolle zu gehen. Ich nahm mir vor, in der Easy R-Con Bar zu bleiben und mit den Mädels der Nachtschicht rumzualbern. Die hatte ich nämlich gehörig vernachlässigt.

Nach Mam (Apsara) fragte mich niemand mehr. Alle schienen froh zu sein, dass ich wieder "verfügbar" war. Es herrschte eine Bombenstimmung. Es war Iffi-Party-Time.

Sie fiel mir erst gar nicht auf. Sie stand immer leicht hinter mir, kaum sichtbar für mich. Ab und zu legte sie ihre Hand auf meine Schulter oder Arm und lächelte mich an. Mir war sie früher nie aufgefallen. Kann sein, dass sie neu war. Ich alberte einfach mit den anderen Mädels weiter rum und tat so, als wenn es selbstverständlich wäre, dass sie mich ab und zu berührte.

Ich habe kein einziges Foto von ihr an jenem Abend gemacht. Weiss nur, dass mir nach einiger Zeit auffiel, wie sie den Körperkontakt zu mir suchte. Erst schüchtern, dann die ganze Breitseite. Plötzlich hing sie an mir und legte ihren Arm um meine Hüfte. Sie hatte ein zauberhaftes Lächeln und sah dann jünger aus, als sie war. Ich habe mir aber gar nicht erst die Mühe gemacht, ihr Alter zu schätzen.

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Sie landete bei mir im Bett, ohne dass das Thema vorher überhaupt angeschnitten wurde. Es war wie selbstverständlich.

Wan ist eine warme, zärtliche und geile Mutterfrau. In ihren Armen habe ich mich unendlich wohl gefühlt. Sie wusste genau, was sie mit meinem Körper tat. Ein Heimchen war sie nicht, im Gegenteil.

Wir trennten uns am nächsten Mittag ohne uns weiter etwas zu versprechen. Am Abend sah ich sie wieder in der Easy R-Con Bar. Sie legte einfach ihren Arm um meine Hüfte und fragte: "How are you?" Das blieb so die restlichen Tage meines Aufenthalts. Zu einem weiteren Stelldichein ist es nie gekommen.

Sie posierte danach aber immer noch gerne fuer mich...

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...oder gesellte sich an meinen Tisch

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Sie schien kaum mit Customers zu gehen. Habe jedenfalls sehr sehr selten gesehen, dass sie jemand ausgelost hat, Ein paar Monate spaeter war sie plötzlich permanent mit jemanden zusammen. Die beiden spielten fast den ganzen Tag lang Pool Billard miteinander. War interessant zuzuschauen, denn er sass mit gelähmten Beinen im Rollstuhl. Sein Oberkörper und Arme wie von einem Body Builder. Er beherrschte sein Geraet perfekt und umkreiste den Billardtisch mit Leichtigkeit und war mit dem Koe recht geschickt.

Ansonsten waren beide tagsüber oft unterwegs. Habe beide des öfteren im CENTRAL angetroffen.

Er war ein freundlicher und sympathischer Geselle. Ich konnte mir allerdings vorstellen, dass jemand, der ihn verarschen wollte und ihm zu nahe kam, schlechte Karten hatte, wenn er in Reichweite war. Der Typ war bärenstark.

War übrigens nicht das erste mal, dass ich ein Bar Girl sah, die tagelang einen Invaliden im Rollstuhl betreute. Egal ob Girl aus Bier oder Go Go Bar.

Solch einem Mädel bin ich schon vor Jahren in Pattaya begegnet. Eines dieser Go Go Girls aus der Baby Go Go, Soi Diamond, war während meiner Sturm und Drang Zeit in der zweiten Haelfte der 80er, eine Art Freundin von mir, die mich des öfteren in meinem Bungalow in der GARDEN VILLA, Naklua, besuchte.

Hier ist ihre Geschichte...
 
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Iffi

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Es währte fast zwei Jahre lang - irgendwann zwischen 1986 und 1988...

Sie fiel mir durch ihre für meine Begriffe Souveränität auf. Wie sie mit den Farangs an der Gar-Küche umging. Selbst mit den nicht mehr ganz Nüchternen. Sie bediente alle mit Respekt und lächelte manchmal, wenn sie jemanden wiedererkannte. Ihr Wiedererkennens-Lächeln wurde zu einem Privileg der "Insider", sodass man es nicht mehr missen wollte.

Ihre nackten Arme verrieten eine fast haarlose Haut und der Glanz auf dieser selben, hervorgerufen durch den Küchendampf, sah recht verheissungsvoll erotisch aus.

Viele Go Go Mädels, einfach ein langes Hemd über ihre Bikinis gezogen, genossen gerne ihre Köstlichkeiten während ihrer kurzen Pause und sie verhielten sich höflich ihr gegenüber, irgendwie mit Respekt. Respekt, den sie mit einem Lächeln zurückgab, aber ohne viele Worte.

Die Chefin, ihre Tante, wie ich später hoerte, köchelte mit einer gelassenen Beständigkeit vor sich hin, die ihre Arbeit mühelos erscheinen lies. Fast wie Meditation, oder wie eine widerstandslose Ergebenheit in ihr Schicksal des schmalen Verdienstes, die ihr aber keine Schmerzen mehr zu bereiteten schien.


****

Dann, eines Tages, muss der Floh im Ohr dieser Garküchenhelferin wohl die Überhand gewonnen haben. Denn ich traf sie als Tänzerin in einer meiner Lieblings Go Go Bars wieder. Naemlich in der Perle von Lothar, Baby Go Go I in der Soi Diamond.

Auch dort bewies sie eine Art Souveränität auf der Bühne, die nur wenige Menschen haben, egal was sie tun.

Sie beachtete mich nicht, kam aber wie durch Zufall oder auf ihrem routinemässigen Weg nach ihrer Stangenrunde an mir vorbei und lächelte.

Ich erwiderte ihr Lächeln. Kurz danach kam sie mit einem Glas Soda in der Hand zu mir zurück, fragte, ob sie sich neben mich setzen dürfte und erzählte mir, dass ihre Tante, die eigentlich nicht ihre wirkliche Tante sei, sie rausgeschmissen hätte, da die Einkünfte nicht reichten.

Kennen wir ja, dass oft in Thailand mit „Tante“ oder „Schwester“ nicht unbedingt Blutsverwandte gemeint sind. Interessant wird es allerdings, wenn der „Bruder“ oder „Onkel“ eigentlich ihr Ehemann ist.:frech

Am nächsten Abend nannte ich sie "Sister" und sie mich "Brother". An anderen Abenden durfte ich beobachten, wie sie sich auf dem Schoss von Farangs unter ihrem BH befummeln liess. Nie verlor sie dabei ihre Kontenanz, sondern behielt ihre unschlagbare Souveränität, ihre Unverletzlichkeit durch äussere Dinge und Handlungen.

In meinen Folge-Urlauben wurde sie Stammgast auf meiner Veranda tagsüber und wir unterhielten uns über Gott und die Welt in dem typischen Kauderwelsch.

Meine Nachbarn hielten sie für meine neue Flamme und meine Hausverwalterin Hedwig schüttelte mal wieder ihren Kopf, da, nennen wir sie Gung, mit ihren Reizen in der Öffentlichkeit nicht geizte, und sich solche Offenheit am Nachmittag auf meiner Veranda, einsehbar von den anständigen Nachbarn, halt nicht ziemte. Sie trug nämlich tagsüber gerne diese an den Oberarmen weit offenen T-Shirts, die von der Seite einen Blick auf ihre herrlichen natürlichen Brüste erlaubten.

Irgendwann mal habe ich Gung gefragt, woher sie denn ihre Souveränität beziehe, egal in welchem Job, und sie antwortete:

"It´s only my body. What counts is my mind and what I think, the right thing. And that I care about other people duai."

„Ist ja nur mein Körper. Was zählt ist, dass ich das „Richtige“ denke“. Und dass ich mich auch um andere Leute kümmere.“

Woher sie das denn hätte, war meine naive Frage.

"Buddha told me." (Buddha hat mir das gesagt) antwortete sie.

Da begann mein ernsthaftes Interesse für den Buddhismus. Reiner Egoismus, he he.

Wieder einen Urlaub später sah ich sie wochenlang in ihrer Freizeit fröhlich einen querschittsgelähmten Farang Twen in seinem Rollstuhl durch die Walking Street schieben, manchmal am Jomtien Strand, manchmal an einer Bierbar. Für meine Veranda hatte sie nachmittags dann kaum noch Zeit. Nur einmal schlenderte sie alleine wieder herein, fröhlich und wie immer mit ununterbrochenem Redefluss behaftet.

„Hast du jetzt einen neuen Job als Krankenschwester?“ fragte ich grinsend. Sie verstand sofort, was ich meinte und antwortete:

„I like to help people, you know.“ (Ich helfe gerne Leuten, weißt du) „It’s good Tambon, also.“ (Ist auch gutes Tambon)

„You have beer nice cold?“ (Hast du ein schönes kaltes Bier für mich?)

Und dann die Frage aller Fragen. „You horny me?“ (bist du scharf auf mich?)

Überrascht, da wir vorher nie sexuellen Kontakt hatten, nickte ich trotzdem grinsend, da auch ich nur ein Mann bin, obwohl ich wusste, dass damit die gemütlichen Veranda-Stunden vermutlich beendet waren.

Im Bett schluchzte und jauchste sie. Aber ich hatte das Gefühl, nicht wegen mir. Danach machte sie den „wai“ und sagte: „you my last customer, good bye“ (du bist mein letzter Kunde, tschüss), drehte sich um und verliess meine Veranda ohne sich umzudrehen.

Ab dann war sie nie mehr in der Baby Go Go. Ich bin ihr nie mehr wieder begegnet....

Als ich im Jahre 2013 Wan in der R-Con Bar mit ihrem Customer im Rollstuhl sah, hatte ich unwillkürlich diesen Flash Back. Auch Wan ward nach ein paar Monaten nicht mehr gesehen.
 
Thailernen.net

Iffi

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Pattaya 22 April - 4. Mai 2013

Mam (Apsara) again 25. - 30. April


Donnerstag 25. April


Ich genoss meine "Freiheit" und setzte mich unten in der Easy Rcon Bar an einen Tisch mit einem Forenmember und seiner Freundin. Louis, mein alter Freund, der vor 3 Monaten nach Bang Saen "ausgewandert" war, gesellte sich auch zu uns. Vorher lebte er 6 Jahr ununterbrochen in Pattaya. Louis hatte wieder ein Zimmer in Pattaya gemietet und zog wieder weg von Bang Saen nach Pattaya. Er war damals abgehauen, weil er von einer drogensüchtigen (Yabba) Ex auf Schritt und Tritt in Pattaya verfolgt wurde. Die Lage hatte sich inzwischen wieder normalisiert.

Louis meinte: "Dreh dich mal um und schaue, wer da steht."

Hinter mir war die Bar. Davor standen und sassen oft ein paar Barmädels und schnackten mit der Kassiererin und der Bedienung. Ich zögerte. Wer sollte das schon sein. Auf irgendeine der Susis hatte ich in dem Moment keine Lust. War froh, mal wieder unter Männern zu sitzen und stresslos zu plauschen.

Ich drehte mich dann doch um und blickte in das lächelnde Gesicht von Apsara gleich hinter meinem Sessel. Sie hatte sich dort still und leise platziert. Verflogen ihre Schüchternheit gegenüber mir und ihr böser Blick nach unserer Trennung. Ich berührte sie leicht am Unterarm und fragte:

"Khun düm alai?"

Für mich war sie ja jetzt ein Barmädel wie jedes andere, und sie war die einzige, der ich noch keinen LD ausgegeben hatte, seitdem ich wieder hier war. War allerdings fast unmoeglich vorher. Habe sie kaum gesehen. Gelegentlich nachmittags hielt sie sich knapp eine Stunde in der Easy R-Con Bar auf. Spielte sie fuer ihren Finnen die “Anstaendige”? Ihre Kleidung war 0-8-15. Billige Shorts und billiges T-shirt. So gut wie nicht geschminkt. Sie kam dann auf einem Moped angerauscht. Vermutlich, das von ihrem derzeitigen Kunden. Damit sollte ich recht haben, wie sich später herausstellte.

Louis verschwand mit seiner Freundin um sein neues Apartment zu inspizieren und schwups sass Apsara neben mir. Freundliches Gesicht, redselig, unterhaltsam und tierisch lieb. Was für eine Veränderung. Meinen Oberschenkel, Unterarm und dann meine Hand liess sie nicht mehr los.

"You have girl friend?" fragte sie mich

"Nein, nicht im Augenblick" war meine Antwort.

"Tomorrow afternoon I am free. Can I see you?" fragte Apsara

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Na ja. Auf ein paar Bier treffen, sollte schon drin sein. Apsara erzählte mir, dass sie im Augenblick mit einem älteren Herrn zusammen sei, der jeden zweiten Tag zur Behandlung zum Arzt müsse. Er sei lieb und nett und OK. Nachmittags durfte sie sein Moped benutzten und sie sei oft alleine unterwegs und besuche ihre Freundinnen, auch hier in der Easy R-Con Bar.

Na ja, dachte ich mir. Die sind wohl sehr dünn hier gesät. Mam war nie beliebt bei den allermeisten Kolleginnen.

Ich musste grinsen. Den älteren Herren blieb sie also vorläufig treu. Darin hatte sie ja jetzt Übung genug, ha ha.

Zwei Stunden später verschwand sie wieder auf dem Moped ihres Kunden, nachdem sie mir versichert hatte, dass sie morgen spätestens um 6 Uhr Nachmittags wieder hier sein würde und mich hoffentlich alleine antreffen würde. Eigentlich eine ungwöhnliche Zeit für Seitensprünge. Viele der Mädels gingen ja nachmittags auf die Rolle, während ihr Verehrer unter Jungs am Strand rumlümmelte oder an irgendwelchen Bierbars abhing. Aber 18 Uhr? Was sollte das denn werden?

Mein Interesse war geweckt. Apsara “danach”. Nach meiner Einführung ins Milieu. Von der unschuldigen Landmaus zur Bar Diva. Von nun an unabhängig, auf sich alleine gestellt, mittlerweile recht gut erfahren in Bezug auf ihren Bar Girl Job. Quasi ihre “Lehrjahre”, die eigentlich nur drei Monate waren, hinter sich. Ich wollte mal wieder was wissen, nämlich wie sie jetzt drauf ist und sich nun als schon fast professionelle Bar-Hure anfühlt.

Es gab aber noch einen anderen Grund, warum ich sie wiedersehen und vielleicht sogar zwei drei Tage als Customer mit ihr verbringen wollte. Unsere letzte Trennung in Zorn, Wut und mit gemeinen Beschimpfungen wollte ich neutralisieren, indem ich Mam dieses mal von Anfang an sagen werde, dass ich nur max. drei Tage mit ihr zusammenbleiben wolle. In der Hoffnung, dass wir uns dann in Freundschaft trennen könnten.

Som, die geile Protestantin, ist daran nicht unschuldig. Der Abschied von ihr vor ein paar Tagen hat schliesslich auch elegant geklappt.

Die eine Nacht mit der “Puppe” Wan hatte danach auch nicht zu bösem Blut geführt. Wir sind “Freunde” geblieben.

Iss schon klar, kein Vergleich mit meinem Verhältnis zu Mam, aber meine Hoffnung auf ein gutes Ende wuchs dieses mal. Das musste doch verdammt noch mal auch mit Mam, meiner Apsara, möglich sein, jetzt, wo sie die nötige “sittliche Reife” hatte. Die Älteren unter uns kennen diesen Ausdruck, lol

Den Abend verbrachte ich gegenüber in der Easy Corner Bar mit ein paar meiner Lieblings Bar Mädels. Alle drei vollkommen altersgerecht für mich.

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Die Nacht schlief ich alleine.
 

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Mam (Apsara) again 25. - 30. April


Freitag 26. April


Apsara kam schon um 4 Uhr nachmittags. Ohne Moped. Sie sah total anders als gestern aus und hatte eine Plastiktüte mit Klamotten dabei. Nachdem wir miteinander lustig rumgeflachst hatten, fragte sie, ob ich ihre Barfine bezahlen würde. Häh? Sie wollte es wohl auch noch mal drauf anlegen.

Ich war neugierig und sagte zu, weil ich mehr wissen wollte. Nicht zuletzt, weil ihre Haare im Vergleich zu gestern total gestylt waren, dazu kastanienbraun und gewellt, mit einem leichten Rotschimmer. Zusaetzlich geschmackvoll geschminkt. Sie sah bezaubernd aus.

Auf dem Zimmer zeigte sie mir dann ihr vollendetes Tattoo. Das hatte ich ihr damals spendiert, aber nie im vollen Glanz gesehen, da ich sie vorher rausgeschmissen hatte. Da waren schon einige Sitzungen nötig bis es so aussah wie jetzt.

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Abends machte sie sich endgültig zurecht...

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Es wurde ein netter Abend. Apsara war gut drauf und verzichtete neuerdings darauf, eine dumme gelangweilte Fresse zu ziehen.

Wir gingen in die Matador Bar, wo Apsara allerdings auf irgendwelche Eskapaden an der Stange und auf Fake Knutschen mit den Barmädels verzichtete. Irgendwie machte sie mehr einen auf Dame. Die anderen Barmädels waren verunsichert und zurückhaltend gegenüber ihr. So kannten sie Mam nicht,

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Zu mir waren die MATADOR Bar Maedels aber wie immer

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Später in der Easy R-Con Bar

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Mit ihrer besten Freundin Eye. Sie sind die Kücken der Easy R-Con Bar. Eye war gerade 18 geworden und Apsara Ende letzten Jahres 19. Die beiden Küken verstanden sich von Anfang an wortlos.

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Der Abend verlief harmonisch. Apsara war sehr bemüht, aufmerksam und hatte durchweg gute Laune. Wenig getrunken hatte sie allerdings nicht. Ich habe sie aber nie besoffen gesehen. Sie wird dann einfach offener, freundlicher und amüsanter.

Werd' ich mir nie abgewöhnen. Je später die Stunde und um so mehr abgefüllt, je größer diese Geräte, die ich dann den Mädels vom Strassenhändler kaufe. Von mir eigentlich als Albernheit gemeint, aber die Girls schienen sowas zu lieben.


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Auf dem Zimmer schlief Apsara “danach” im Bett mit ihrem Kopf auf meiner Brust ein...
 

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Mam (Apsara) again 25. - 30. April


Samstag 27. April



Am Samstag hatte ich die Faxen dicke von gewöhnlichen Bier Bars. Es sollte mal wieder was anderes sein. Apsara sah am Abend in ihrem "Blauen" sehr attraktiv aus.

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Kurz entschlossen sind Eye, Apsara und ich ins Hard Rock Café. Die Band hat gut gerockt, aber es war nicht besonders viel los.

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Dieses mal war es Eye, die nicht von ihrem "Ding" lassen konnte. Apsara hielt sich immer noch vornehm zurück.

Ich habe den beiden dann noch die Hotel Lobby gezeigt. Diese Bilder wurden zu ihren Lieblingsbildern, tausend mal von Freiern ge-liked.

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Ihnen schien es irgendwie zu gefallen, aber irgendwie auch wieder nicht. Habe ich schon öfters bei den “einfachen” Mädels festgestellt, wenn die Umgebung für ihre Verhaeltnisse zu gediegen oder vornehm ist. Da fühlen sie sich nicht nur etwas unsicher, sondern es gefällt ihnen einfach nicht so richtig. Sie würden das allerdings nie gegenüber ihrem Freier zugeben. Mir egal. Wat soll's. Wenn sie mit mir zusammen sind, müssen sie da durch, :bigsmile

Wir wurden nicht alt im Hard Rock Cafe und liessen den Abend in der R-Con Bar bis früh morgens ausklingen. In dieser Umgebung wurden die Mädels wieder so richtig locker und waren in ihrem Element,

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Es war insgesamt ein runder und gelungener Abend.
 

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Mam (Apsara) again 25. - 30. April


Sonntag 28. April



An diesem Tag trat sowas wie der Alltag zwischen Apsara und mir ein. Die erste Euphorie wegen unseres Wiedersehens war verblasst. Der alte Trott schlich sich wieder ein. Diese gelangweilte Fresse erinnerte mich an unsere frühere Zeiten tagsüber.

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Aber sie konnte auch anders. Offensichtlich hatte ich ihr und Eye gestern auch was im Shop vom Hard Rock Cafe gekauft. Beide hatten das gleiche Hard Rock Oberteil.

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Abends zog sich Apsara luftig duftig an.

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Der Alkohol lief in Strömen. Die Stimmung blieb dementsprechend lustig, aber es schlich sich ein bitterer Beigeschmack ein. Bei mir, weil ich wusste, dass ich meinen Aufenthalt nicht bis zum letzten Tag mit Apsara verbringen würde und bei Apsara häuften sich die nachdenklichen und geistig abwesenden Momente. Anders als bei unseren Begegnungen früher. Ich glaubte eine gewisse Melancholie und sogar Traurigkeit in ihrem Gesicht zu lesen. Da war irgend etwas, was sie mir verschwieg. Sollte ihr der Finne doch etwas naeher gegangen sein, als sie mir gegenüber zugab?

He is only customer” war ihre Standardbemerkung, wenn er sie auf dem Handy oder FB kontaktierte. Vor mir verheimlichte sie das nämlich nie und verzog sich dann nie in eine andere stille Ecke oder auf's Klo, damit ich das nicht bemerke. Im Gegenteil. Sie fragte mich des öfteren, was dieses oder jenes englische Wort bedeute.

Was soll's. Ist ihr Leben dachte ich mir. Sie wird es mir schon sagen, was sie auf dem Herzen hat, oder auch nicht. Nachbohren fiel mir im Traum nicht ein. Es würde sowieso nicht mehr lange dauern, bis ich ihr beichten würde, dass ich wieder alleine sein will. Und zwar bevor ich abreise.

Morgen wäre mein Abreisetag gewesen. Eigentlich heute schon, denn meine übliche Woche war um. Aber irgendetwas hielt mich noch in Pattaya. Was das genau war, wusste ich noch nicht.

Es war einer der üblichen Abende ohne Höhen und Tiefen. Wir hielten uns nur in der Easy R-Con Bar auf.

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Apsara im Schuhrausch....habe eine ellenlange Serie mit zich Bildern davon geschossen. Warum, weiss ich auch nicht. Vermutlich, weil mir langweilig wurde. Weiber beim Shopping gehören nicht zu den lustigen Aktivitäten fuer mich.

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Der Tag war gelaufen. Ziemlich angetüttelt fielen wir ins Bett und Tiefschlaf...
 

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Mam (Apsara) again 25. - 30. April

Montag 29. April, tagsüber


Mam und ich kamen während des Tages so gut wie gar nicht aus dem Bett. Die Nächte waren einfach zu lang. Erst ab 12 Uhr mittags wurden wir einigermassen munter, machten aber keine Anstalten, das Bett zu verlassen. Mam hing dann den ganzen Nachmittag an ihrem Samsung.

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Ich hing an meinem Airbook und lud die Bilder von der Easy R-con und Easy Corner Bar auf deren Facebook Seiten hoch. Dort war ich derzeit Administrator.

Ab und zu fragte fragte mich Mam, was dies und jenes bedeute, was da ihre Kontakte schrieben. Ich möchte hier nur von zweien Berichten. Sie waren aber nicht die einzigen.

Da war einmal ein ihr unbekannter Holländer.

"How are you Pum?

"Pum? Wie bitte?. Ich bin nicht Pum, wer bist du?"

"Ich bin der Rene aus Holland. Kommst du nicht aus Chaiyaphum?"

"Doch, aber ich heisse nicht Pum. Meine Tante heist so"

"Und wer bist du?"

"Ich bin Mam, arbeite in Pattaya"

So ging das eine Weile mit meiner Hilfe hin und her. Die Anspielungen von Rene wurden immer sexier. Mam hielt ihn mit Andeutungen bei der Stange und kicherte sich einen weg. Sie war sichtlich von dieser Art von Kontaktaufnahme begeistert. Nach einer Stunde war Rene Mam's Facebook "Friend" und versprach, sie bei seinem nächsten Thailandaufenthalt zu besuchen. Ich war zu Mam's Ghost Writer mutiert.

Und nun kommt der klassische Fall, den so manche als Klischee bezeichnen. Ist es aber nicht. Das ist nämlich eine ganz gewöhnliche Angelegenheit, die fast authentisch tausend mal zwischen Bar Maedels und deren Freier passiert. Nur die betroffenen Freier streiten sowas ab, was jetzt kommt. und zwar in dem Sinne: Aber meine tut sowas doch nicht. Meine ist anders.

Was ich meine, ist folgender ganz gewöhnlicher Fall.

Zwischendurch war da immer wieder ein anderer Typ. Ein
Jari aus Finnland. Den hatte sie zwei Tage nach meinem Rausschmiss damals während meines letzten Pattaya-Aufenthalts kennengelernt und war drei Tage mit ihm zusammen. Dann musste er wieder zurück nach Finnland. Es schien eine ernste Angelegenheit zu sein, denn er verlangte von Mam, den "alten Mann" und seine Bilder aus ihrem Facebook zu entfernen. Der würde ihn total fertig machen. Ausserdem könne er nicht mehr schlafen. "Was hast du bloss mit mir gemacht?" seine Worte.

Ich habe das Mam in einfache Worte übersetzt, weil sie kaum was verstand, was er schrieb.

"Würdest du das wirklich für ihn tun?" fragte ich sie grinsend.

"Nein, auf keinen Fall" ihre Antwort.

Jari war (ist) total in Mam verknallt. Er fragte, wieviel Geld er ihr schicken solle, damit sie in der Bar aufhöre. Der klassische Fall. Und ausserdem, wenn er ihr Geld schicken würde, solle sie aufpassen, was sie tue. Er hätte viele Freunde in Pattaya, die würden ihm sofort berichten, falls sie weiterarbeiten würde.

Mam wurde ganz ernst. Sie säuselte: "I miss you, etc, etc. Jari ebenfalls. Da mich Mam manchmal fragte, wie dieses und jenes geschrieben wird, bekam ich alles mit. Mam schien das total egal zu sein. Auch sie schien verknallt zu sein. Die ganze Angelegenheit mit Jari war gerade mal zwei Wochen her.

"Ich komme im September wieder und will dich dann nachdem wir geheiratet haben mit nach Finnland nehmen."

Mam war ganz hin. So was war ihr bisher noch nie passiert. Ein Heiratsantrag. Plötzlich war ich aus dem Spiel. Mam chattete alleine weiter.

Mir war es recht, denn ich war von meiner Rolle als Schriftsteller für Liebes- und vorher Anbandelungsgespräche nicht begeistert. Ich weiss, manche Typen sind stolz auf so was und versuchen damit bei Kumpels Eindruck zu schinden. Ich nicht.

"Seht her. Ich habe an ihren Verehrer und Zukuenftigen im Ausland die Texte geschrieben und sie lag dabei neben mir im Bett und hat dabei mit meinem Schwanz gewedelt." heisst es dann. Wow, wer sowas mit einer Nutte schafft, muss ja ein toller Hecht sein, :hyaenen

Mittlerweile fand ich so was scheisse. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Nicht mein Bier. Mir reichte es vollauf, dabei neben ihr im Bett zu liegen.

Mein Entschluss reifte, mein augenblickliches Customer-Verhaeltnis mit Mam endgültig zu beenden und zwar ohne böses Blut und so einvernehmlich wie möglich. Aber vorher wollte ich noch mit ihr einen Abend und Nacht abfeiern.....
 

Iffi

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Mam (Apsara) again 25. - 30. April


Montag 29. April, abends in der Easy Corner Bar



Wir sind dann in die Easy Corner Bar. War echt Stimmung, obwohl nicht viel los war und ich musste mal wieder meine Songs trillern. Love me Tender, My way und andere Oldies.

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Mam war relaxt...

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...gut in Fahrt und lustig drauf.

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Und dann war da diese Dame. Sie tanzte zunächst auf der Strasse vor der Bar.

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Traute sich sogar in die Bar hinein. War eigentlich harmlos, wurde dort allerdings nicht geduldet. Ich gab der “Rausschmeisserin” einen Hunderter, den sie der Alten auch wirklich zusteckte. Hätte ich dass selber getan, hätte ich sie nicht mehr losbekommen. Solche Gestalten können dann tierisch anhänglich werden. Erfahrung macht schlau.:bigsmile

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Sie ist eine der traurigen Fälle von früheren Bar Nutten, die es nicht geschafft haben, sondern ihren Verstand versoffen und verkokst haben. Sie hat bestimmt eine geile Zeit hinter sich, vor Jahren. Aber in dem Alter sind manche dann reif für die Klapsmühle. Sie ist lange nicht die einzige, die so vertrottelt und mit weicher Birne in Pattaya rumtanzt. Habe dort während meiner unzähligen Jahre immer wieder solch arme Geschöpfe angetroffen.

Ich frage mich dann öfters, was die jetzigen Bar Mädels darüber denken, wenn sie sowas sehen. Ob sie dann Zukunftsangst bekommen?

 
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Mam (Apsara) again 25. - 30. April


Montag 29. April, nachts in der Easy R-Con Bar



Danach sind wir rüber in die Easy R-Con Bar. Member Short war zusammen mit seiner Kan da, die ja dort arbeitete. Oh Mann! Lang, lang isses her. 5 Jahre schon. Beide gut abgefüllt und gut drauf. Kan schon ein bisserl über drüber. Heute ist Kan mit einem Thai verheiratet und hat ein gemeinsames Kind mit ihm. Über FB ist sie mit meiner Frau, die sie später kennenlernte, bis heute in ständigem Kontakt. Beide verstehen sich sehr gut.

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Apsaras
Pegel war auch schon am Anschlag.

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Erst dachte ich, sie hätte einen Black Out. Aber ihr "Anfall" war schon nach 2 Minuten vorbei. Nur gespielt.

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Eye war auch dabei. Apsara und sie waren inzwischen unzertrennlich. Die anderen Bar Mädels hatten mit Apsara überhaupt nichts am Hut. Beliebt war sie dort nicht.

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Irgendwann in der Früh sind wir ins Bett. Es sollte dieses mal wirklich die letzte gemeinsame Nacht sein....

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Iffi

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Mam (Apsara) again 25. - 30. April


Dienstag 30. April – Good Bye Apsara



Dieses Bild bleibt mir in Erinnerung..

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Mein Zimmer war zum Nuttenbüro geworden, in dem es sich Apsara bequem gemacht hatte. Sie nutzte sogar mein Mac Airbook manchmal. Blöd war sie in dieser Hinsicht nicht. Hab ihr nur ein paar wenige Dinge erklärt. Sie war überhaupt ein helles Köpfchen.

Vorher, nach dem Aufwachen ertastete sie meine Morgenlatte und fragte:

"You want fuck me?

...und schwups sass sie auf mir drauf. Nach ein paar Minuten ist mein Schwanz in ihrer Muschi einfach verreckt. Meine Geilheit auf sie war wie weggeblasen.

Apsara verbrachte stundenlang im Bett damit, Ihr Kontakte zu pflegen, besonders mit Jari. Den hielt sie sich Bar Girl Style warm, indem sie ihm schrieb, was er hören wollte. Vielleicht meinte sie es auch wirklich so. Eineinhalb Jahre später waren sie verheiratet und sie ist ihm nach Finnland gefolgt.

Mein zaghafter Versuch des Abschiedes ging so:

"Liebe Apsara, ich bleibe zwar noch ein paar Tage hier, aber ich möchte wieder alleine sein."

Einfach rausschmeissen wollte ich sie dieses mal nicht. Die nette Art hatte schon mit Som ohne Stress funktioniert. Meine Hoffnung war, dass es auch mit Apsara auf diese Art gut geht.

Es ging gut. Schmollend, aber fast ohne böse Worte packte Apsara ihre Sachen. War dieses mal ja nicht viel. Sie konnte aber nicht darauf verzichten, mir zu sagen, dass ich sie nun schon das zweite mal wegschicke. "No good old man!"

War das etwa eine Warnung? Gibt es da noch ein Nachspiel? Wir werden sehen.

Hiermit gebe ich Lord Indra (Thai: Phra In). Hier seine Statue in BKK fast neben dem Erawan Schrein...

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...Apsara endgueltig zurück...

Klassischer Apsara Tanz.

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Ob er sie überhaupt vermisst hat? Er war ganz sicher nicht sauer auf mich, denn in seinem Götterreich gibt es unzählige Apsaras, unendlich viele Gespielinnen Lord Indras.
Apsaras findet man zuhauf als Relief an Khmer Tempeln. Wer sich dafür interessiert kann ja mal googeln. Suchbegriff: Apsara

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Im Nachhinein muss ich sagen, dass Mam sich nach der anfänglichen Predigt von ihrer Tante recht geschickt angestellt hat. Ihre Tante meinte damals in meiner Gegenwart zu ihr, sie solle sich endlich auf's Geldverdienen konzentrieren und auf Kundenfang gehen, wenn ich nicht da bin. Sie bat mich auch, sie dabei zu unterstützen. Ich wüsste ja, wie das hier abläuft und solle Mam für diese Art Barleben motivieren.

So geschah es auch. Schon nach zwei Monaten war Mam wie ausgewechselt. Sehr kundenorientiert und das besonders, wenn ich nicht in Pattaya war. Sie ging sehr zielgerichtet vor, denn sie betrachtete das Barleben nie als Endstation, sondern als Sprungbrett in eine Bessere Welt. Bei ihrem Jari war sie sehr erfolgreich. Ihr intensives Barleben dauerte nur ein paar Monate. Die restlich Zeit bis zu ihrer Heirat war sie solide, so wie ich das beurteilen kann. ein halbes Jahr vielleicht

Heute lebt sie vermutlich immer noch in Finnland. Wer weiss ? Habe schon seit ein paar Jahren keinen Kontakt mehr mit Mam.

Ich war nun wieder für mich alleine und nahm mir vor, die letzten Tage als Single zu verbringen. Nachts Party, klar, aber keine LT oder Beziehungskiste mehr.

Wie immer bei meinen Vorhaben in Bezug auf Weiber sollte ich total falsch liegen....
 

goldimann

Hat nix anderes zu tun
   Autor
16 November 2011
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Berlin
sehr souveräner Umgang mit deinen Bardamen.:daumen
Wenn das jeder einzelne männliche Besucher in Pattaya genauso handhaben würde, wir würden ein ganz andere Art von Dienstleiterinnen vorfinden.

Ich habe gerade vor kurzem auf Koh Smui und durch widrige Umstände Einblicke im Verhalten einiger deutschen Volltrottel erhalten. Ein paar Britten waren auch dabei, aber die deutschen Männer sind eindeutig Spitzenreiter im LKS-Obertrottel verhalten.

vg goldi
 
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Pattaya 1. Mai - 4. Mai 2013 Wiedersehen mit Noi


Mittwoch 1. Mai



Um 11 Uhr Vormittags sass ich unten in der Easy R-Con Bar und spielte an meinem Handy. Einige vernachlässigte SMS und andere Messages wollten beantwortet werden.

Damals wie heute bin ich kein Sklave der Smart Phones. Von mir aus können die so viel piepsen und quiecken wie sie wollen. Ausser auf Anrufe reagiere ich nur darauf, wenn ich Lust habe. Das kann Stunden, manchmal Tage später sein.

Die meisten Nachrichten waren in dem Stil wie: "Where are you now" "Why you not answer?"

Es waren "Thaifriendly" Schnecken, die den Kontakt mit mir aufrecht erhalten wollten.

Ich kämpfte mit mir, ob ich eine von denen nach Pattaya einladen wollte. Von zweien wusste ich, dass sie ohne mit der Wimper zu zucken aus Korat oder Udon Thani angereist wären. Sie hatten mir das schon einige male angeboten.

Eine SMS hatte ich vorher total übersehen: "How are you? I hope you are happy and have a good time. You are in my heart."

Mein Herz machte einen Sprung. Ich legte mein Handy auf den Tresen, bestellte ein Bier und dachte über meine nächsten Schritte nach, während die Tagesbedienungen mich umschwärmten. Apsaras "Entlassung" hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet.

Ich befreite meine Arme aus den Fängen der Bar Mädels und griff zu meinem Handy. Da war noch diese eine SMS....

Sie war von Noi, meiner Ex Mia Noi aus Ko Samet. Kurz entschlossen wählte ich ihre Nummer. Nahm mir aber vor, nur small talk zu üben.

"Hi Uwi, what a nice surprise. How are you?"

"Fine thank you. And you ?"

Das hätte so stundenlang weitergehen können. Noi beherrschte ebenfalls alle small talk Floskeln aus dem FF. Ihr Englisch ist ausgezeichnet in Wort und Schrift.

"You work in Ko Samet? Where are you?" fragte ich.

"I am in Pattaya and you?" ihre Antwort

Wie bitte? Was macht die denn hier? Aber ich antwortete nicht auf ihre Frage, sondern fragte selber: "Und was machst du hier?"

Noi erzählte mir, dass sie eine Freundin besuche und bald wieder nach Ko Samet zurückkehren wolle. Mir gingen einige Gedanken durch den Kopf. War sie hier mit einem Kunden? Oder hatte sich hier einen angelacht.

"I don't believe this. I am happy you called me" unterbrach Noi meine Gedanken.

"You want to see me again?" meine Frage

"Yes, of course. When can you come to Pattaya." fragte Noi

"No need to come. I am here already?"

"Uii, I don't believe. You are in R-Con as always?"

"Yes dear, if you want you can come here and we can talk"

"Are you alone?" war Noi's typisch Thai-Mädel Standardfrage.

"Yes, nobody will kick your ass when you come here and kiss me, he he."

Noi kicherte. "OK, give me one hour, see you soon. kissi kissi, jup jup"

Es war 12 Uhr mittags und meine Laune war hervorragend. Keine Spur von Apsara-Kater

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Pattaya 22 April - 4. Mai 2013

Wiedersehen mit Noi

Mittwoch 1. Mai



"Who was this? You look happy Papa...äh...Lung Uwi...äh Pi" fragten die Mädels um mich rum kichernd. I

Papa“ ist klar

Lung Uwi“ Onkel Uwi

Pi“ älterer Bruder


Ich hatte ihnen vorher im Spass eingetrichtert, dass, wer mich Papa nennt, keinen LD mehr von mir bekommt.

"Das war Mia Noi" meine Antwort. Erstaunte Blicke. Nur zwei konnte sich denken wer. Die anderen waren zu neu in der R-Con Bar. Noi war zum letzten mal in der ersten Dezemberwoche vorigen Jahres hier.

Auf einmal verdeckte eine Person meine Augen mit zwei Händen von hinten. Ich griff hinter mich und hatte eine schlanke Hüfte in der Hand. Es war Noi. "Hallo Uwi, khun tam alai?" sagte sie lachend mit ihrem strahlendsten Lächeln, was ich schon immer geliebt hatte. Es war, als hätten wir uns nie getrennt. Mein Abschiedsbesuch auf Ko Samet vor ein paar Wochen, vergessen und Schnee von gestern.

Die Mädels waren neugierig, wollten wissen, was hier abläuft. Keine verschwand. Sie quatschten Noi sofort an.

"Wir haben Uwi schon lange nicht mehr so happy lächeln sehen, wie jetzt. Wie machst du das?" fragten sie Noi.

Mir war das gar nicht bewusst. Konnte mir aber vorstellen, dass ich vorher des öfteren neben Apsara mit der gleichen gelangweilten Fresse gesessen hatte, wie sie.

"Are you happy, tirak dja?" fragte Noi

"Yes my dear. I am very happy."

"Me too, Schatzi" He he, das Wort hatte sie nicht vergessen

"You stay with me today?" meine Frage

"Really? You want? You make me happy." antwortete Noi.

Oh Mann, eh! So viele "happy" in wenigen Minuten. Was ist bloss los?

Ich bestellte eine Runde für alle um uns rum. Mir egal, was Noi dachte. Wenn sie mir wegen sowas wie früher eine Szene machen sollte, bleibt es bei diesem einen Nachmittag und basta. Noi sah mir wohl meine Gedanken an und sagte:

"Don't worry. They are your friends and you are happy. When you are happy, I am happy."

Schon wieder „happy“. Das fing ja schonmal gut an.

Nachdem das geklärt war gingen wir auf den Markt um Klamotten für Noi zu fassen. Sie hatte nämlich nur ihre Handtasche dabei. Sie wusste ja nicht, was sie hier erwarten würde.

Danach gingen wir aufs Zimmer. Noi führte ihr neues Kleid vor. Das hatte ich ausgesucht. Wie immer passte es ihr wie angegossen. Rot stand ihr sowieso gut.

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Ich erzählte Noi bereitwillig von Apsara, weil sie fragte, was ich so in der Zwischenzeit getrieben hätte. Ich sagte, dass sie erst 19 Jahre alt wäre. Noi fiel fast vom Hocker.

"Ich glaub es nicht. 19 Jahre. Unglaublich. Mann oh Mann!" waren Noi's Worte.

"Aber weisst du, was ich sehr sehr gut fand?" gleich im Anschluss an ihr Staunen über mein Abenteuer mit solch einem jungen Küken...

"Was die Mädels mir von dir erzählt haben. Du wärest in letzter Zeit nicht besonders in Form gewesen und sie hätten dich schon lange nicht mehr so gelöst und locker erlebt wie hier und jetzt."

So innig, wie auf dem Zimmer, hatten wir uns schon lange nicht mehr umarmt. In mir breitete sich ein unglaubliches Wohlgefühl aus.

Wir nahmen uns vor, die restlichen Tage zusammen zu bleiben...
 

Iffi

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Wiedersehen mit Noi

Mittwoch 1. Mai, Matador Bar abends und nachts



Am Abend war die Matador Bar angesagt. Noi wollte unbedingt ihre Freundin dort wiedersehen. Sie hatten sich voriges Jahren dort kennen und lieben gelernt.

Nois Freundin rechts und der Katoy in der Mitte. Der hatte schon damals an Noi einen Narren gefressen.

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Viele kamen zur Begrüssung zu uns. Noi wunderte sich erfreut über die vielen Leute und schien hier immer noch sehr beliebt zu sein. Sie wurde von allen herzlich begrüsst und war ganz gerührt. Der Chefin war auch gut drauf.

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Ansonsten waren die Bar Damen in sexy und kundenorientierter Stimmung. Das gefiel mir immer besonders in der Matador Bar. Die Mädels dort waren immer sehr locker drauf.

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Noi hatte keinen einzigen gelangweilten Aussetzer, so wie Mam meistens. Im Gegenteil, sie genoss die neue Aufmerksamkeit. Ihr Lächeln verschwand keine Sekunde lang aus ihrem Gesicht.

Sie flüsterte mir ins Ohr: "I am happy Schatzi. I love you" Wie bitte? So hatte sie mir noch nie ins Ohr gesäuselt. Ich dachte mir nur, wat iss denn mit der los? Und wie teuer wird das jetzt werden?:p

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Noi brauchte ich nicht auffordern, an die Stange zu gehen. Sie war einfach gut drauf und schnappte sich ihre Matador Bar Freundin, die zumindest ich noch nie an der Stange gesehen hatte....

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Nach Mitternacht sind wir dann noch in Easy R-Con Bar...
 
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