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Bilder 1994 - Eine Reise durch Kambodscha .

skippy

The Boxing Kangaroo
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6 Mai 2009
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@ Good day members .

Ich habe mal in meinen "Archiven" rumgewühlt und habe einen kleinen Teil meiner DIA Sammlungen nun hervorgekramt um sie zu digitalisieren . Mittlerweile habe ich tausende schon fertig und werde im Laufe der nächsten Wochen mal ein paar Bilder ( zugegeben oft in etwas schlechter Qualität ) hier hochladen . Wer sowas schon mal gemacht hat weiss dass es eine Wahnsinnsarbeit :bigsmile ist!

Geplant sind natürlich die Philippinen ( Boracay , Puerto Galera , El Nido usw) aus den 80 Jahren plus Thailand und die Kambodscha Bilder .

Fangen wir mal an mit Kambodscha . Die Tour hatten wir so geplant dass wir ab Bangkok mit der Thai nach PP fliegen , dort über Land nach Siem Reap fahren und die selbe Strecke wieder zurück mit dem Boot über den Tonle Sap. Danach wollten wir von PP zum Grenzübergang Bavet und weiter nach Südvietnam reisen . Dieses Visa um über Bavet/Moc Bay einzureisen wurde uns von der vietnamesischen Botschaft nur ausgestellt weil wir hartnäckig darum bettelten denn die Vietnamesen wollten nur Reisende über HCM und Hanoi ins Land lassen . Sie sagten dass es zu gefährlich sei über Land als Weisser dort rumzureisen......dazu mehr später .:)

Die Bilder der Sehenswürdigkeiten sind natürlich die selben wie heute ( biss auf die schlechtere Qualität) aber es gibt einen weiteren gravierenden Unterschied - Keine Touristen , das ist heute leider nicht mehr so und es tut mir jedes Mal weh wenn ich z.b in Siem Reap bin und diese Touristenhorden sehe die wie ich empfinde irgendwie respektlos mit den Tempelanlagen umgehen . Auf unserer 3 wöchigen Tour haben wir nur einen einzigen westlichen Touristen gesehen ,einem Holländer .Alle anderen Weissen die wir sahen haben entweder dort gearbeitet (Restauration der Anlagen in SR , private und staatliche Organisationen die sich dem Riesenproblem der Landminen annahmen und NGO s die sich um die bitterarme Bevölkerung kümmerten .
Taxis gab es keine , nur Pedalos und einige Mietautos mit Fahrer . Ausserdem gab in ganz PP kein Licht und nach 19.00 war es stockdunkel und düster in den Gassen und Strassen .
Es gab nur wenige Restaurants aber da schmeckte es uns nicht denn die wurden dauernd von unzähligen hungrigen Kindern belagert die jeden Bissen mit gierigen Blicken verfolgten . Deshalb assen die meisten Restaurantgänger immer im hinteren Teil ,weit weg von der Strasse sodass sie keinen direkten Blickkontakt mit den Kindern hatten . Wir sind dann meistens ins FCCC ( Foreign Correspondents Club Cambodia ) gegangen wo man im ersten Stock eine schöne Aussicht hatte auf den Tonle Sap - fast an der Mündung in den Mekhong. Die meisten Gäste dort waren Journalisten und schrieben ihre Berichte denn der FCCC hatte einen Generator und war mit die einzige Lichtquelle am ganzen Blvd. :(

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Blick auf den Tonle Sap fast an der Einmündung in den Mekhong

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Unser Ziel waren die Tempel von Angkor und so mussten wir unseren Hintransport organisieren . Geplant war mit einem Bus von PP nach SR aber die Strassen raus aus PP waren in einem so schlechten Zustand dass das nicht in Frage kam . Mit dem Schnellboot ging auch nicht da keine Ausländer mitgenommen werden durften wegen marodierenden Roten Khmer in der Gegend um Kampong Chhnang . Das wurde dann auch vom Militär überwacht die als Begelitschutz mitfuhren .

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Auch mit dem Zug konnte man nirgends hinfahren denn die fuhren sehr unregelmässig und nachdem die Roten Khmer einen Zug bei Battambang überfielen und westliche Rucksacktouristen entführten und später enthaupteten waren die auch für Westler streng verboten .So standen wir dann vor geschlossenen Schaltern und verlassenen Bahnsteigen .

Cambodia1994065 2-s.jpg Cambodia1994064 2-s.jpg
 
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Nunatakker

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@skippy

Interessiert sehr!, war 2000 zum ersten mal in Laos und Kambo, da war auch noch nicht viel los.....
- zum Dia scannen sag ich Besser nix, bin seit ein paar Monaten durch, es sind dann 50 000 Stück
geworden. Hat mich etwas über ein Jahr meines Lebens gekostet. (Bei ca. 2-3 Stunden Arbeit pro Tag)

Allzu viel Veränderungen gab es 2000 im Bahnhof von PP ja nicht...

LaKa_0520 Bhf..JPG
 

Barnes

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Phantastisch! Wunderbar!
Bitte weiter. Ich war 1999 da und dann 2016 wieder. Kein Vergleich. Gab es 1994 schon das Martini?
 

skippy

The Boxing Kangaroo
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Allzu viel Veränderungen gab es 2000 im Bahnhof von PP ja nicht...

Zumindest waren die Schalter geöffnet ,ob allerdings auch Züge fuhren bezweifle ich sehr .

Gab es 1994 schon das Martini?

Keine Ahnung aber ich glaube nicht denn die Pedalo ( Cyclo) Fahrer hätten bestimmt dann versucht uns dorthin zu fahren . Nachtleben gab es keines zumindest keines für Ausländer . Erst später kam das damals sehr berüchtigte Bordelldorf hinzu das bekannt wurde unter "Km11 "weil es genau 11 Km ausserhalb von PP lag.
Da findet man bestimmt noch was heute im Internet drüber . Einigen NGO s war das aber ein Dorn im Auge und alles wurde geschlossen , überhaupt wurde damals schon viel über HIV/AIDS in Kambodscha berichtet und gestritten ob die UN Truppen das damals da einschleppten und verbreiteten oder ob es durch infizierte heimkehrende Kambodschaner mitgebracht wurde ....

skippy
 

skippy

The Boxing Kangaroo
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@

Blieb also nur ein Flug von PP nach SR aber die waren nicht täglich und meistens ausgebucht . Schliesslich kauften wir ein Ticket und wir meldeten uns bei der Polizei in PP ( das war damals noch genau wie in Vietnam bei einem Provinzwechsel Pflicht ) ab und uns wurde mitgeteilt dass Prinz Sihanouk sämtliche Ausländer auffordere das Land zu verlassen wegen den Entführungen der jungen Touristen bei Batambang . Der Polizeioffizier gab uns aber für ein Trinkgeld von 20$ die Genehmigung zu fliegen ....so hatten wir ein paar Tage Zeit uns PP anzusehen . Nun es gibt nicht viel zu sehen ausser Tuol Sleng oder auch bekannt unter S-21 und die Killing Fields ausserhalb von der Stadt .

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Etwas beängstigend war es da alleine rumzulaufen wo unzählige Menschen gefoltert und umgebracht wurden ...

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Sprachlos und entsetzt waren wir dann auch auf den Killing Fields wo wir über menschliche Knochensplitter und Stoffetzen auf dem Boden rumliefen. ....

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Und überall bettelarme Kinder die sich wunderten und sich sicherlich fragten was diese Ausländer dort taten .

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Nunatakker

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Zumindest waren die Schalter geöffnet ,ob allerdings auch Züge fuhren bezweifle ich sehr

Saß aber niemand dahinter, es gab damals laut "Fahrplan" einen wöchentlichen Zug nach Battambang (ist m,W. heute noch so) und der hat mir
zeitlich nicht reingepaßt...
 
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skippy

The Boxing Kangaroo
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@

Geflogen sind wir dann nach Siem Reap mit einem dreckigen alten chinesischen Propellerflugzeug . Welche airline diesen Flug damals da durchführte konnten wir nie klären aber egal wir waren begeistert und erwartungsfroh endlich Angkor Wat besuchen zu können . Während dem Flug konnte man auch sehr gut sehen warum es so schwer war kurz nach der Regenzeit über Land zu reisen . Soweit das Auge sehen konnte war alles überschwemmt und man fragte sich wo die Menschen dort eigentlich leben würden .

Siem Reap war eine kleine dreckige Stadt wo sämtliche Strassen aus festgefahrenem roten Lehm bestanden ähnlich den Pisten im benachbarten Isaan . Hotels gab es nur ein paar und die waren sagen wir mal nur Basic ....also 0 Komfort und nicht gerade sauber . Menschen sahen wir auch fast keine und dachten schon dass wir uns da einen Flop eingehandelt hätten .

An einem Suppenstand wurden wir dann wieder von einer Horde Kinder umzingelt die aus der benachbarten Schule abgehauen waren als sie sie beiden Langnasen da sahen . Mit ihnen kam ihr Lehrer und der war sehr erfreut dass wir uns mit ihm in französisch unterhalten konnten . Er sagte nur dass er ein Exilkambodschaner sei der mit seiner ganzen Familie nach Frankreich flüchtete und nun seit den Wahlen wieder im Lande sei . Er kannte ein neues Gästehaus wo wir uns dann auch einmieteten . Abends kam er vorbei und stellte uns seinen Bruder vor der uns gerne durch die Tempelanlagen führen würde ,ausserdem besass dieser ein Auto . 20 $ pro Tag und er hatte einen Job für eine Woche .
Im nachhinein muss ich sagen dass der Mann sich als ein absoluter Glücksgriff erwies und wir biss zu seinem Tod in 2008 eine tiefe Freundschaft hatten , jedenfalls habe ich ihn noch oft besucht und er sagte dass sein Geschäft sich sehr gut entwickelt hätte ,er aber manchmal bedauere dass die Tempel so vermarktet würden ......Ich verstand was er sagen wollte aber das ist eben der Lauf der Zeit .

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Damals waren die Tempelanlagen von 08.00 biss 17.00 geöffnet . Diese Zeiten musste man strikt einhalten weil die meisten wichtigen Tempel dann abends vermint wurden und morgens dann wieder entmint wegen den Tempelräubern die alles wertvolle stahlen um dann in Bangkok , Hong Kong und Singapore an Kunstliebhaber verkauft zu werden . Später wurden sogar Figuren präventiv gegen Kopien ersetzt weil der Raub ueberhand nahm .

An Minen gewöhnte man sich schnell denn bei fast jedem Tempel waren Räumungsdienste die Minen ausgruben , abends wurden die entschärften Sprengkörper dann von der Armee abtransportiert und gemeinsam gesprengt . Unser Führer meinte dass die Gegend um SR nicht so vermint gewesen sei weil auch die Khmer Rouge Angkor als ihr Symbol sahen . Ausserdem hatten die Vietnamesen in ihrer 10 jährigen Besatzung schon viele Minen beseitigt .

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Unser kambodschanischen Begleiter machte seine Arbeit sehr gut weil er uns nicht gleich zu den grossen bekannten Sehenswürdigkeiten brachte sondern uns erst die gesamte -damals bekannte Lage versuchte zu erklären . Heute wissen wir dass das Gebiet wo die alte Hauptstadt des Khmer Reiches stand wesentlich grösser war als damals bekannt .

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Restauriert wurde auch schon . Leider liefen diese Arbeiten aber oft total unkoordiniert ab und jedes Land das eine Restauration machte suchte sich einen Tempel aus und legte los . Das hatte zur Folge dass fast jedes Land eine andere Technik verwendete und es zu Streit kam zwischen den Geberländern .Dazu später mehr ....

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skippy

The Boxing Kangaroo
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6 Mai 2009
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@ und der wohl bekannteste Tempel .

Angkor Wat
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Die Inder haben damals am Angkor Wat rumgebastelt und nach Meinung der Experten aus Europa und China zu viele Chemikalien eingesetzt die den Stein zu sehr bleichten und es kam zum Streit zwischen der Regierung Kambodschas und Indiens . Deshalb blieb der Tempel auf Jahre halbfertig so stehen .

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Eulenspiegel

Schreibwütig
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28 September 2013
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Sehr spannend. Ich mag diese "Bilder von damals" Berichte. Warte mit Spannung auf Boracay, Einheimische zeigten mir mal Bilder - muss vor dem Massentourismus traumhaft gewesen sein. Also, Boracay bitte ;)
 
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Nach einer Woche in Siem Reap war unser Bedarf an Tempeln mehr als gedeckt und wir versuchten ein Transportmittel zurück nach PP (zurück in die Zivilisation konnte man damals noch nicht sagen ) zu buchen .

Busse ging ja nicht , Zug gab es nicht , Flugzeuge waren auf Tage ausgebucht und so erhielten wir die Genehmigung doch mit dem Boot runter nach PP zu fahren .

Das Boot war übervoll und extrem laut und unbequem . Weil so viele Passagiere mitwollten wurden sie sogar draussen auf das Glasdach gesetzt . Das Militär brachte ein MG auf dem Dach des Steuermanns in Stellung und zwei Mann zur Bedienung .
So fuhren wir ab Richtung PP mit einem Stop in Kampong Chhnang . Die Geschwindigkeit wurde etwas reduziert wegen den Passagieren die draussen ausharren mussten , unter ihnen ein baumlanger Holländer der sich kramphaft versuchte anzuhalten während der Fahrt . War irgendwie lustig anzusehen durch das Glas und ich war froh dass ich drinnen sitzen konnte .

Die Natur auf dem Tonle Sap war sehr interessant und die Soldaten mit ihrem MG machten sich eine Freude mal ein paar Salven in irgendeine dahintreibende Grasinseln oder Baumstämme zu schiessen .

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Jede ,auch noch so anstrengende Fahrt hat ein Ende und so erreichten wir PP wo wir noch zwei Nächte verblieben um dann mit mit einem gemieteten Auto mit Fahrer zur vietnamesischen Grenze gefahren zu werden .

Die Polizei mahnte uns noch bei unserer Abmeldung unbedingt ein weisses Auto mit total verdunkelten Fenstern zu mieten denn die würden von den roten Khmer als UN Fahrzeuge eingestuft . Gut zu wissen im Falle wo. Ein weisses Auto mit Fahrer gemietet und morgens um 06.00 stand dann ein rotes Auto vor der Tür und der Fahrer wunderte sich dass wir unbedingt ein weisses haben wollten . Egal , rein und weg zur Grenze .

Wenn man bedenkt dass die Fahrt von PP nach Saigon +- 150 Km sind war unsere Fahrzeit doch recht hoch . Um 06.00 abgefahren um 14.00 an der Grenze und Ankunft in Saigon um 21.00 .( an der Grenze haben wir wieder ein Auto mit Fahrer zum Transport nach Saigon gemietet )
Es gab eine Wartezeit von etwa 2 Stunden an der Grenze weil sie die beiden Langnasen erst überall melden mussten und auf dem Weg von der Grenze biss nach Saigon wurden wir ganze 4 x von der Polizei kontrolliert und wenn man damals eine vietnamesische Kontrolle erlebt hat wo das ganze Geld und sämtliche Fremdwährungen peinlichst genau gezählt und mit dem Einreiseformular wo man seine sämtlichen mitgeführten Geldreserven angeben musste verglichen wurde der weiss dass man dort Nerven brauchte um nicht loszuschreien .

Hier der damalige Grenzübergang

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Im Niemandsland trafen wir dann noch einen Schweizer der mit einem Jeep des Roten Kreuzes nach Saigon musste um dort gelagerte Medikamente abzuholen und der dort schon ganze 48 Stunden in der drückenden Sonne rumstand weil es Probleme mit seinen Papieren gab,da waren unsere zwei Stunden ja nur Peanuts .

Skippy

Hoffe der kurze Bildbericht zum Jahre 0 des Tourismus in Kambodscha hat euch gefallen :)
 

tonsai

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Inaktiver Member
6 September 2016
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Hessen
Danke für die Zeitreise. Aber das schönste zu lesen , waren die Zeilen über die Freundschaft bis zum Tode dieses Mannes 2008.
 
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skippy

The Boxing Kangaroo
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6 Mai 2009
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die Freundschaft bis zum Tode dieses Mannes 2008.

Nun ich habe in meinem Leben selten einen Menschen gesehen der trotz extremer Schicksalsschläge immer so gut gelaunt und fröhlich war . Wir haben ihn anfangs mit Info Material in Form von Büchern und Fachmaterial zu Angkor und den anderen Tempeln aus dem Westen versorgt da es bei ihm im Lande nichts dergleichen mehr gab . Er hat sie alle gelesen und nach und nach sein Wissen an seine vielen Mitarbeiter weitergegeben . Es hat uns Spass gemacht und wir hatten oft eine tolle Zeit bei ihm und seiner wunderbaren Familie in SR .
Mit der stehe ich aber immer noch in Kontakt obwohl auch dort vieles sich geändert hat ......

skippy
 

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