Zugegebenermaßen, ich hab Bitcoin jahrelang als reine Spekulation abgetan, und immer nur in ETF investiert. Ich bin damit auch aus meiner Sicht bisher erfolgreich, allein in diesem Jahr +25%.
Jetzt bin ich am überlegen auch etwas in Bitcoin zu investieren - konkret geht es um einen derzeit stillgelegten Riester Vertrag, den ich komplett vorzeitig kündigen möchte. Nach Abzug der Förderungen die ich zurück zahlen muss, bleibt ein knapp 5 stelliger Betrag.
Ich habe mal grob ausgerechnet, dass sich das Kapital was ich ausbezahlt bekomme, in 24 Jahren knapp verdoppeln müsste, um gegenüber Riester keinen Nachteil zu haben.
Jetzt stell ich mir die Frage, weiter bei den ETF bleiben, oder die Kohle in Bitcoin, oder 50:50?
Wenn in Bitcoin, alles auf einmal, oder über einen Sparplan über einen längeren Zeitraum einzahlen (Risikostreuung)?