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Der Adler ist gelandet.

Naaaawkab

Gibt sich Mühe
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22 November 2011
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@Naaaawkab
wie lange bleibst Du? Die komplette kalte Jahreszeit in Deutschland?
Es scheint Dir, den Umständen entsprechend, gutzugehen, das freut mich zu lesen.

Mein Rückflug wird am 25 März 2024 sein.
Aber ob ich wirklich so lange bleibe, ist abhängig von meinem "Gesundheitszustand" oder besser meinen "Krankheitsanfällen".

Körperlich geht es mir - trotz des Schlaganfalls - den Umständen immer noch recht gut.
Meine Organe, mein Körper funktioniert sonst einwandfrei - alles gesund.

Das Folgende NUR FÜR INTERESSIERTE:
ABER:
Mein Nervenkostüm, mein Nervensystem ist ein einziger Schrotthaufen.
Insbesondere mein sogenanntes "vegetative Nervensystem" bestehend aus
dem "Symphatikus" (kämpfe oder fliehe; Blutdruck rauf, Puls hoch) und
dem "Parasymphatikus" (alles wieder gut, beruhige dich, alles wieder normal)
spielt verrückt.
Der Neurologe hat bei mir eine "vegetative Dystonie" diagnostiziert.
Die Aktivität des Syphatikus steigt ins Unendliche und der Parasymphatikus ist völlig passiv; er bremst den hyperaktiven Symphatikus nicht.
Es virbriert in mir, habe Kopfdruck und Schwindelgefühle, die Trommelfälle sirren und surren.
Man fühlt sich dem Tode ganz nahe. Es ist zum Verzweifeln.
!!! Es gibt gegen diese vegetative Dystonie keine Medikamente !!! So ist das leider.
Diese Anfälle, die bis zu 20 Stunden anhalten, schwächen mich körperlich sehr stark. Sie greifen mich körperlich stark an.
Dazu kommen - bedingt durch das Chaos von Symphatikus und Parasymphatikus - Bluthochdruckattacken und länger anhaltende Herzrhythmusstörungen.
Alles Scheibenhonig 555555

Aber genug.
Ich genieße jede beschwerdefreie Minute.
 

Naaaawkab

Gibt sich Mühe
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22 November 2011
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Sonnabend 2. Dezember 2023 - Jomtiem Beach / Höhe Soi Welcome
kleinere Tagebuchnotizen

In der Frühe - nach zwei Tassen Kaffee - an den Strand.
Ich habe meine Liegestuhl-Lady gebeten, meine Liege umzudrehen, mit dem Rücken zum Strand.
Warum? Weil ich auf diese Weise mehr Licht zum Lesen meiner Bücher habe. Wenn man nämlich in Strandrichtung liegt und ein Buch in den Händen hält,
schaut man quasi in den grellen Sonnenschein. Ein Lesen ist dann nicht mehr möglich.
Ich habe mir - neben einer Flasche Wasser - Obst besorgt für den Vitamin- und Minerialienhaushalt.
Mango, Ananas und dazu eine Frucht, die unserer Pampelmuse ähnlich sieht. Später gabe es dann noch eine Schale mit Weintrauben.

Liegestuhl mit Obsttisch - DSC02688.jpg

Nach jeder Stunde liegen, ruhen und schmökern bin ich ins Wasser zum Baden und Abkühlen gegangen.
Ca. eine halbe Stunde in Ufernähe. Sehr angenehm.

Obst - DSC02683.jpg

Das rechte (gestreifte) Bändchen "Reden des Buddha - Aus dem Pali Kanon - hat den Buddhismus zum Thema. Es ist so etwas wie eine Art
"buddhistische Bibel". Mit Herzstücken der Lehre Buddhas. Eine Einleitung mit ausführlichen Anmerkungen und Erklärungen vom Religionswissenschaftler Helmuth von Glasenapp
erleichtert die Lektüre.
Das zweite Buch ist von Jürgen Habermas (heute 94 Jahre alt) "Ach Europa". Eine Reihe von Aufsätzen und Essays über die EU, Demokratie und das
"deliberative Demokratiemodell".
Als alter und rechtsseitig gelähmter Mann, benötige ich die Zinksalbe, um die rechte Achselhöhle vor Wundwerden zu schützen.

So, das wars für heute.
Live aus Jomtiem - 2.12.23 - 20.00 Uhr Ortszeit
 
Zuletzt bearbeitet:

Naaaawkab

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22 November 2011
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Zunächst einen Dank für euren Zuspruch und euer Interesse.

ein paar kleine Notizen am Rande - kurze Tagebucheintragungen:
Ich verließ den Strand kurz vor 17 Uhr und bin in dieser Gegend ein wenig spazieren gegangen.
Bereits am Strand bemerkte ich viel mehr Badegäste als in meinen ersten Tagen noch im November.
Die Kneipen und Restaurants füllten sich bereits langsam; entlang der Jomtiem Strandstrasse viele Fußgänger und Flanierende, wesentlich mehr als noch vor ein paar Tagen.
Auch in den beiden Sois - die Soi Welcome sowie die Nachbarsoi ohne Namen und Nummer - waren viel mehr Menschen unterwegs als noch vor ein paar Tagen.
Man kann feststellen, die absolute Hauptsaison hat begonnen. Auch Jomtiem ist jetzt voll mit Touristen.
An der Zusammensetzung hat sich im Wesentlichen nichts geändert. Russen, russische Ehepaare, russische Familien mit kleinen Kindern dominieren hier die Szene.
Dazu Urlauber aus vielen westeuropäischen Ländern. Skandinavier, ein paar Holländer, eine handvoll Deutsche (alles meistens Ehepaare mittleren Alters oder 60plus).
Und - zu meiner Überraschung - 6 bis 7 Franzosen, alles Männer von 50 aufwärts.
Mit einem kam ich heute morgen beim Kaffee ins Gespräch.

Man kann sagen, daß unter den nichtrussischen, den westlichen Urlaubern die älteren weißen Singlemänner etwas dominieren.

Alles in Allem: die absolute Hochsaison hat begonnen.
Gut gebuchte Hotels und Gästehäuser, viele Badeurlauber am Strand, abends volle Restaurants und auch die Massagesalons haben deutlich mehr zu tun als bisher!
Auch in den wenigen Bars der Soi Welcome sind jetzt deutlich mehr - meist männliche - Gäste als bisher.


Am Sonnabend gegen 18 Uhr war ich beim Friseur. Meine Haare wachsen immer noch wie Unkraut nach einem ersten warmen Frühlingsregen.
Die Augenbrauen wuchern mit buschigen Haaren, in den und rund um die Ohren ebenfalls jede Menge Haarwuchs. Und jede Menge Haare wachsen aus der Nase.
Ein Besuch beim Friseur war also dringend notwendig.
Jetzt ist wieder alles ok.; sehe wieder manierlich aus.

Gruesse ins kalte Deutschland.
 

Naaaawkab

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22 November 2011
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Eine Anmerkung noch zu den russischen Touristen.

1. Keine oder wenn, dann nur minimale Englischkenntnisse
Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie kein Englisch können. Wenn, dan höchsten 5 bis 6 Wörter, die sie erst hier während ihres Aufenthaltes gelernt haben.
Das macht natürlich eine Kommunikation mit ihnen unmöglich. Schade eigentlich.
Am Strand ergeben sich immer wieder Gesprächs- und Kontaktmöglichkeiten; aber aufgrund fehlender Sprachkenntnisse ist ein Austausch nicht möglich.

2. keine russischen Gäste bei Parties oder sonstigen gemeinsamen sozialen Zusammenkünften
Abends in den Bars fehlen die Russen komplett. Hier sind die Westler ausnahmslos unter sich.
Auch wenn in einer der Bars eine große Geburtstagsfeier stattfindet, zu der jeder eingeladen ist, kommt kein einziger russische Tourist.
So z.B. in der Family Bar von Paul Richmond - einem Engländer. Er hat seinen 52. Geburtstag gefeiert und alle Gäste und Urlauber - egal welcher Nationalität - waren eingeladen;
natürlich auch die einheimischen Thais.
Den ganzen Abend bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert mit vielen Gästen. So weit ich erkennen konnte, Russen waren nicht unter den Gästen.

Hier bei mir im "Happy Bou" findet unten in Foyer fast jeden dritten, vierten Tag eine Party oder ein gemütliches Beisammensein von mehreren Hotelgästen statt.
Es gibt dazu immer ein Menu - ein kaltes und warmes Buffet - an dem sich jeder Gast bedienen kann.
Wir haben hier bestimmt 3 bis 4 russische Ehepaare und - wenn ich das richtig sehe - drei russische Frauen als Gruppe zu Gast.
Sie sind nie bei diesen Parties oder bei den geselligen Beisammensein dabei.
Die Russen glänzen durch Abwesenheit.
Es gibt hier im "Happy Bou" mindestens 10 russische Gäste. Die könnten doch mal unten im Foyer an den Tischen und Stühlen gemeinsam zusammensitzen, etwas trinken und sich unterhalten.
Oder sie könnten mal gemeinsam Billard spielen. Nichts dergleichen.
Es kommt mir so vor, als seien diese Gemeinschaftsräume und Zusammenkünfte für die russischen Gäste eine Art Tabuzone, die sie nicht betreten dürfen oder "Feindesland", von dem sie sich fernhalten. Die Russen glänzen durch Abwesenheit.

Was mögen die Gründe dafür sein?
Natürlich spielen die fehlenden Englischkenntnisse eine wichtuge Rolle.
Aber das ist nicht der alleinige Grund.
Ich vermute, sie haben kaum Taschengeld. Ihre knappe Reisekasse läßt ein abendliches Ausgehen nicht zu.


Wir alle wissen, daß daß das abendliche Ausgehen und Trinken der größte Ausgabeposten für uns ist.
Insbesondere dann, wenn wir einen Bummel durch etliche Bierbars und GoGos machen.
Wenn man dann auch noch eine Reihe von Ladydrinks ausgibt, kann das richtig teuer werden.

Die Vermutung drängt sich auf:
Für diese Ausgaben fehlt den Russen ganz einfach das Geld.
Sie gehen abends so gut wie nie aus, um noch etwas zu trinken.
Sie verbringen ihre Zeit auf ihren Zimmern.


Die russischen Gäste gelten als sparsam und knauserig.
Das sagte mir die Beteiberin des auf russische Gäste spezialisierten Restaurant "крокодил" Krokodil
Ja, so ist das wohl.
 

LoS

Es kann nur einen geben.
   Autor
21 Oktober 2008
19.701
72.249
6.818
Flinger Broich
Na. Vielleicht wollen die einfach nicht in Bars abhängen und sich, wie viele andere, zuschütten.
Zumal, wenn die länger bleiben als die 2 Wochen Touris, das wiederholt sich doch immer alles.
Auch sind fast alle mit ihren Frauen gekommen, selten sieht man, sehe ich, einzelne männliche Russen.
Wenn die saufen, dann eher auf ihren Zimmern.

Ich gehe beileibe auch nicht jeden Tag raus und bleibe Monate hier.

Wer hier lebt oder längere Zeit hier verbringt, muß Selbstdisziplin haben, ansonsten mutiert man hier schnell zum Alkoholiker.

An Kohle mangelt es mir zum ausgehen nicht, ich will nur nicht. Ist doch ehrlich gesagt eh immer das selbe.

Viele leben einfach völlig normal hier. InnD säuft man ja auch nicht jeden Tag. Als Tourist ist das was völlig anderes. Klar.

Auch das Russen Bushing der sogenannten westlichen Welt spielt hier eine große Rolle.

Die wollen einfach keinen Kontakt und unter sich bleiben.

Only my 1895 Cents....

Dir alles gute und genieße das Leben. Das machst du genau richtig.

Die thail. Strandverkäufer haben sich auf russische Urlauber eingestellt, denn viele Verkäufer sprechen russisch. Achte mal da drauf.
 

Santa

อย่าวัดระยะทางวัดความรักทีผมมีให้คุณ
   Autor
7 März 2017
7.006
45.092
4.215
Eine Anmerkung noch zu den russischen Touristen.

1. Keine oder wenn, dann nur minimale Englischkenntnisse
Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie kein Englisch können. Wenn, dan höchsten 5 bis 6 Wörter, die sie erst hier während ihres Aufenthaltes gelernt haben.
Das macht natürlich eine Kommunikation mit ihnen unmöglich. Schade eigentlich.
Am Strand ergeben sich immer wieder Gesprächs- und Kontaktmöglichkeiten; aber aufgrund fehlender Sprachkenntnisse ist ein Austausch nicht möglich.

2. keine russischen Gäste bei Parties oder sonstigen gemeinsamen sozialen Zusammenkünften
Abends in den Bars fehlen die Russen komplett. Hier sind die Westler ausnahmslos unter sich.
Auch wenn in einer der Bars eine große Geburtstagsfeier stattfindet, zu der jeder eingeladen ist, kommt kein einziger russische Tourist.
So z.B. in der Family Bar von Paul Richmond - einem Engländer. Er hat seinen 52. Geburtstag gefeiert und alle Gäste und Urlauber - egal welcher Nationalität - waren eingeladen;
natürlich auch die einheimischen Thais.
Den ganzen Abend bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert mit vielen Gästen. So weit ich erkennen konnte, Russen waren nicht unter den Gästen.

Hier bei mir im "Happy Bou" findet unten in Foyer fast jeden dritten, vierten Tag eine Party oder ein gemütliches Beisammensein von mehreren Hotelgästen statt.
Es gibt dazu immer ein Menu - ein kaltes und warmes Buffet - an dem sich jeder Gast bedienen kann.
Wir haben hier bestimmt 3 bis 4 russische Ehepaare und - wenn ich das richtig sehe - drei russische Frauen als Gruppe zu Gast.
Sie sind nie bei diesen Parties oder bei den geselligen Beisammensein dabei.
Die Russen glänzen durch Abwesenheit.
Es gibt hier im "Happy Bou" mindestens 10 russische Gäste. Die könnten doch mal unten im Foyer an den Tischen und Stühlen gemeinsam zusammensitzen, etwas trinken und sich unterhalten.
Oder sie könnten mal gemeinsam Billard spielen. Nichts dergleichen.
Es kommt mir so vor, als seien diese Gemeinschaftsräume und Zusammenkünfte für die russischen Gäste eine Art Tabuzone, die sie nicht betreten dürfen oder "Feindesland", von dem sie sich fernhalten. Die Russen glänzen durch Abwesenheit.

Was mögen die Gründe dafür sein?
Natürlich spielen die fehlenden Englischkenntnisse eine wichtuge Rolle.
Aber das ist nicht der alleinige Grund.
Ich vermute, sie haben kaum Taschengeld. Ihre knappe Reisekasse läßt ein abendliches Ausgehen nicht zu.


Wir alle wissen, daß daß das abendliche Ausgehen und Trinken der größte Ausgabeposten für uns ist.
Insbesondere dann, wenn wir einen Bummel durch etliche Bierbars und GoGos machen.
Wenn man dann auch noch eine Reihe von Ladydrinks ausgibt, kann das richtig teuer werden.

Die Vermutung drängt sich auf:
Für diese Ausgaben fehlt den Russen ganz einfach das Geld.
Sie gehen abends so gut wie nie aus, um noch etwas zu trinken.
Sie verbringen ihre Zeit auf ihren Zimmern.


Die russischen Gäste gelten als sparsam und knauserig.
Das sagte mir die Beteiberin des auf russische Gäste spezialisierten Restaurant "крокодил" Krokodil
Ja, so ist das wohl.
Ich freue mich immer auf jeden neuen Post von Dir in diesem Thread, aber den letzten hätte es meiner Meinung nach nicht unbedingt gebraucht.

Der ist so typisch deutsch, sich über das Tun und Handeln anderer Gedanken zu machen, ohne wirklich die Hintergründe zu kennen.

Leben und leben lassen, jeder so wie er es mag. Die von Dir erwähnten Russen schaden niemanden, indem sie nicht zur abendlichen Runde dazu stoßen.
Jeder und jede sollte in der Freizeit machen können, zudem er/sie/es Lust hat, solange es niemand anderen in seiner Freizeit beeinträchtigt.


Freue mich schon wieder auf Deinen nächsten Post, mit Deinen Aktivitäten.
 
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OnkelToto

Maximalist
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28 April 2019
3.619
16.199
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Unixx South Pattaya
pattayapatrol.com
Eine Anmerkung noch zu den russischen Touristen.
Die Russen im Unixx sind überwiegend Techies und Familien die durchaus englisch sprechen wenn sie wollen. Vor allem wenn ich ein paar Brocken russisch probieren aber gawari par ruski oche trudna. Die meisten versuchen irgendwie der Heimat fern zu bleiben um nicht als Kanonenfutter an der Westfront zu enden. Dazu gibts noch einige Dewuschkas die für Geld unanständige Dinge tun möchten. Alle zusammen sind überwiegend eher schwach bei Kasse, nur die Techies haben teilweise gute Gehälter und sind genauso unterwegs im Dorf wie andere Farangs auch.
 

Naaaawkab

Gibt sich Mühe
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Thread Starter
22 November 2011
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So, die Sache mit den Russn lassen wir jetzt mal auf sich beruhen.

Ihr habt alle Recht - jeder auf seine Weise -; ich habe total Unrecht, und zwar auf der ganzen Linie. Alles falsch, was ich geschrieben habe.

Ich wollte den russischen Urlaubern ganz bestimmt nichts Schlechtes anhängen - überhaupt nicht.
Ich habe nur ganz sachlich und rational die russischen Urlauber so betrachtet, wie sie sich selber uns zeigen.

Lassen wir die russische Sache jetzt ruhen.

===========

Bisher hatte ich ruhige Tage.
Gestern am Sonntag 3.12. jedoch wurde es sehr turbulent.
Ich liege schlummerd im Bett - es ist gegen 9.00 Uhr morgens am Sonntag -, da klopft es laut und vernehmlich an meiner Tür.
Es ist eine Bekannte, die ich aus der Vor-Corona-Zeit kenne.
Sie arbeitet in Chonburi in einer Chemiefabrik, und Sonntag ist ihr freier Tag.
Wir sind dann gemeinsam zum Strand und haben den Tag dort verbracht.

Charly - PuPea.jpg

Hier beim gemeinsamen Frühstück. Ich bin noch etwas benommen und noch nicht richtig wach.


405965458_903259210927028_1412705751879453816_n.jpg

Hier beim Baden. Abkühlung tut not.

Fortsetzung folgt ...
 

Bannammao

Poverty Pensioner
    Aktiv
25 August 2022
1.301
6.169
1.965
Die Russen aus meinem Bunker treffen sich abends in diversen Weed-Shops. Danach gehts auf die Bude und so lange laut irgendwelche Musik gehört, bis jemand von der Security kommt.

Hier treffen (Thappraya Rd/Soi 12-höhe Night Market) sich die Bürger des Zarenreiches gerne auf ein Tütchen, alles nette liebe Menschen.

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lakmakmak66

Leben und leben lassen
   Ex Member
15 Oktober 2013
6.102
7.194
3.215
58
So, die Sache mit den Russn lassen wir jetzt mal auf sich beruhen.

Ihr habt alle Recht - jeder auf seine Weise -; ich habe total Unrecht, und zwar auf der ganzen Linie. Alles falsch, was ich geschrieben habe.

Ich wollte den russischen Urlaubern ganz bestimmt nichts Schlechtes anhängen - überhaupt nicht.
Ich habe nur ganz sachlich und rational die russischen Urlauber so betrachtet, wie sie sich selber uns zeigen.

Lassen wir die russische Sache jetzt ruhen.

===========

Bisher hatte ich ruhige Tage.
Gestern am Sonntag 3.12. jedoch wurde es sehr turbulent.
Ich liege schlummerd im Bett - es ist gegen 9.00 Uhr morgens am Sonntag -, da klopft es laut und vernehmlich an meiner Tür.
Es ist eine Bekannte, die ich aus der Vor-Corona-Zeit kenne.
Sie arbeitet in Chonburi in einer Chemiefabrik, und Sonntag ist ihr freier Tag.
Wir sind dann gemeinsam zum Strand und haben den Tag dort verbracht.

Anhang anzeigen 1919725

Hier beim gemeinsamen Frühstück. Ich bin noch etwas benommen und noch nicht richtig wach.


Anhang anzeigen 1919734

Hier beim Baden. Abkühlung tut not.

Fortsetzung folgt ...
Du schaust so drein, als hätten sie dir gerade 100 Bath geklaut ...🤣
 
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kerrylu

diy-er 🤗
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10 November 2021
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1.965
Dunkel-Pattaya
ich habe total Unrecht, und zwar auf der ganzen Linie. Alles falsch, was ich geschrieben habe.
Hallo @Naaaawkab
das stimmt so natürlich nicht wirklich!
Du zitierst hier im Forum Deine ganz persönlichen Tagebuch-Einträge und -Notizen und lässt uns member daran teilhaben. Das verdient ein dickes Lob ...aber vor allen Dingen hochachtungsvollen Respekt.
👍
Vielen Dank für Dein Vertrauen an/in uns member des Pattayaforum.net.
🙏

Und im Übrigen :
Selbsternannte Gutmenschen, diewo sich mit bunten Worten einzuschleimen versuchen und dann als Moralapostel mit'm Finger auf einem zeigen, wie nennt man solche Typen? Hmm, ich meine mal gehört zu haben, das sind =
Falsche Fuffziger ...oder so?!
😉
 

Naaaawkab

Gibt sich Mühe
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22 November 2011
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Fortsetzung des Berichts vom Sonntag 3. Dezember 23 - Ausflug am Abend von Jomtiem nach Pattaya

Khun PuPea (Khun = Herr oder Frau, je nachdem wen man anspricht oder meint) ist ein wahrer Jungbrunnen.
Lebenslustig, immer gut drauf, tolle Stimmung und gute Laune verbreitend,
Die Bilder hat sie mit ihrem Handy gemacht; sogar ein Video wie ich bade, und hat das auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht.

Am frühen Sonntagabend dann mit dem SongTheo von Jomtiem nach Süd-Pattaya und von dort mit Motorradtaxis in die Soi Buakhao;
und zwar genau dorthin, wo diese Soi so eine Art "Knie" oder S-Kurve beschreibt.
Dort befindet sich die Kneipe "Witherspoons" ; ich glaube wir waren im "Witherspoons".
Das war der Treffpunkt mit einer weiteren Freundin, Bekannten Khun Earn.
Diese beiden - PuPea und Earn - waren in der Vor-Corona-Zeit gute Freundinnen; Corona hat dann einiges durcheinandergewirbelt.

PuPea - Earn - Charly.jpg

Tolle unterhaltsame Stunden im Witherspoons - das Wiedersehen nach den Corona-Jahren war herzlich, und es gab jede Menge zu erzählen.
ich trank Nam Soda, die beiden Mädchen Leo-Bier.
Wir verbrachten ca. zwei unterhaltsame Stunden - gute Stimmung, ein gelungenes Wiedersehen.

Angesichts des aktuellen Winterwetters zu Hause ist Jomtiem und Pattaya die einzig richtige Antwort.


PuPea und Earn.jpg

Aber unser Dreier-Treffen hatte nicht nur den Zweck des Wiedersehens und des Austauschs nach den drei Corona-Jahren, sondern
wir wollten noch eine weitere Freundin treffen.
Diese gemeinsame Freundin, Bekannte hat im Osten Pattayas ein Restaurant.

Davon später mehr ....
 

Naaaawkab

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22 November 2011
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Ein kurzes Intermezzo

Heute Mittwoch 6.12. den ganzen Tag am Strand; Nikolaustag.
Zwischen 11 Uhr und sagen wir 14 Uhr war es leicht bewölkt; nur ab und zu kam die Sonne kurz durch.
Es wehte ein leichter aber dennoch spürbarer Wind aus nordöstlicher Richtung, fast ablandig.
Es wurde kühl – gefühlt manchmal nur 25 Grad 55555
Manchmal meinte ich, ich sei an einem Sommertag an der Ostsee am Strand von Eckernförde und müßte jetzt den Strandkorb in nordöstlicher Richtung drehen und gegen den kühlen Wind stellen …

Dann erst gegen 15 Uhr nachmittags wurde es etwas besser; die Sonne kam durch und die Temperaturen zogen an auf gefühlte 28 Grad.
Wir haben hier jetzt Winter!!! 5555555555 sagte mir die Lady meines Liegestuhlstandes mit einem vielsagenden Lächeln im Gesicht.
Zwei Tage vorher habe ich ihr ein paar Schneebilder aus Deutschland gezeigt. "Hima und Nam Keng" .....


Somyod, ein weiterer Thaifeund von mir - Pilot, Flugkapitän der Thai Airways - ist aktuell in Frankfurt.
Heute am 6.12.23 am Nachmittag Frankfurt-Zeit fliegt er mit seiner vollbetzten Maschine wieder zrück nach Bkk.
Alles deutsche Urlauber, sagt er; Ehepaare, Familien mit kleinen Kindern, kleinere gemischte Reisegruppen.
Ich habe immer Kontakt zu ihm via Facebook; sogar via Bildtelefon.
Gestern am Nachmittag 5.12. ist er von seinem Hotel in Frankfurt-Niederrad zu einer etwa 750 m entfernten Aldi-Filiale
zum Einkaufen und zum Stöbern und Suchen gegangen. Er sagt, Aldi sein sein Lieblingssupermarkt.
Er kauft dort häufiger ein; besonders gerne durchsucht und durchstöbert er die Angebote in den Draht- und Stahlkörben
und überrascht zu Hause seine Frau und seine Söhne mit kleineren und größeren Mitbringseln und Geschenken.
Ich habe ihn ein paar mal zum Aldi begleitet. Wir haben uns einige Male während der Corona-Jahre in seinem Frankfurter Hotel getroffen.

Tja, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die man sich kaum ausdenken kann .... die gibt es nur in der Realität.