So etwas waere ja nun aktuell, dass absolute "Worst-Case Scenario" fuer unser "geliebtes" Thailand!
Hoffen wir, dass die entsprechenden Gruppierungen im Sueden, nicht auf aehnlliche Ideen, z.B. in Phiket kommen!
Frage: Haltet Ihr, so etwas in TH fuer moeglich???
Viele Tote in Indonesien
Aktualisiert um 09:54 | 17.07.2009
JAKARTA – Die drei Bomben richten ein Blutbad an: Mindestens 11 Menschen sterben bei Terror-Attacken in Indonesien, mehr als 40 werden verletzt. Viele der Opfer sind Ausländer.
Hoffen wir, dass die entsprechenden Gruppierungen im Sueden, nicht auf aehnlliche Ideen, z.B. in Phiket kommen!
Frage: Haltet Ihr, so etwas in TH fuer moeglich???
Viele Tote in Indonesien

Aktualisiert um 09:54 | 17.07.2009
JAKARTA – Die drei Bomben richten ein Blutbad an: Mindestens 11 Menschen sterben bei Terror-Attacken in Indonesien, mehr als 40 werden verletzt. Viele der Opfer sind Ausländer.
Die Fassaden des Ritz-Carlton und des nahe gelegenen Marriott-Hotels sind aufgerissen, Rauch schwebt über der Stadt, Ambulanzen bringen schwer Verletzte weg.
Der Terror hat die Hauptstadt Indonesiens in seiner ganzen Brutalität erreicht: 11 Menschen sind tot, mehr als 50 Opfer wurden verletzt in Spitäler gebracht.
Laut der Polizei muss aber mit höheren Opferzahlen gerechnet werden, weil viele Menschen lebensgefährlich verletzt wurden.
Mitarbeiter von Schweizer Firma unter den Opfern
Viele der Toten und Verletzten sind Ausländer. Die Identifizierung ist im Gange. EDA-Sprecher Jean-Philippe Jutzi kann noch nicht bestätigen, ob Schweizer unter den Opfern sind. «Die Botschaft in Jakarta ist aber in engem Kontakt mit den lokalen Behörden», sagt Jutzi zu Blick.ch.
Einer der Toten ist der Chef der indonesischen Tochter des Schweizer Holcim- Konzerns. er sei im Marriott-Hotel einquartiert gewesen, sagte Holcim-Sprecher Roland Walker. Der Neuseeländer war schon lange für die Schweizer Firma tätig.
«In der Lobby sah es aus wie im Krieg»
Zwei der Bomben gingen während der Früstückszeit in den Hotels hoch. Wenig später explodierte auf einer gebührenpflichtige Strasse im Norden von Jakarta ein Auto. Dabei wurden zwei weitere Menschen getötet.
Die Attentäter müssen hoch explosiven Sprengstoff verwendet haben, die Wucht der Explosionen war enorm: Auf dem Rasen vor dem Gebäude lagen metergrosse Teile der Fassadenverkleidung. Aus den Wänden ragten abgerissene Rohre. Teppichfetzen hingen aus den Löchern.
Die beiden Hotels im Geschäftsbezirk von Jakarta gelten als besonders gut geschützt und werden deshalb häufig von Ausländern genutzt.
«In der Lobby sah es aus wie im Krieg», sagte Augenzeuge Ikrar Nusa Bakti. «Überall Rauch, und die Menschen rannten in Panik aus dem Gebäude.»
Rache für die Bali-Bomber?
Terrorismus-Experten schrieben die Hotel-Anschläge der Terrororganisation Jamaah Islamiyah zu. Diese Gruppierung war auch für den Marriott-Anschlag 2003 in Jakarta verantwortlich, bei dem 12 Menschen starben.
Und auch für die Bomben 2002 und 2005 auf Bali mit über 200 Toten soll die Organisation verantwortlich sein. Die Verantwortlichen wurden im vergangenen November hingerichtet. (SDA/bih)