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Wohngemeinschaft in Pattaya

eddysacc

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
26 Juli 2013
59
10
218
Huhu,

Die nächste Überwinterung in der Spass uns Fickhochburg Pattaya steht ab November/Dezember in "Planung".

Nach meinem letzten Daueraufenthalt von etwa 10 Monaten hauptsächlich in Pattaya bekomme ich die Idee einer WG für den nächsten Aufenthalt nicht aus dem Kopf. IN Deutschland selbst während der Studienzeit gute Erfahrungen mit dem WG leben gemacht. Wieso soll es nicht auch im Pattaya klappen...

Mich würde die Meinung von Leuten interessieren die sich so etwas in Pattaya vorstellen könnten sowie ein paar Wochen/Monate am Stück in pattaya eine bleibe beziehen wollen.

Vielleicht gibt es ja Resonanz.

BITTE KEIN GESPAMME UND KINDERGARTEN IN DIESEM THREAD.
 

Gast_20

Mopedfahrer
Inaktiver Member
21 Oktober 2008
8.214
4.675
3.665
LOS & LS
Bei den preiswerten Unterkünften bei Langzeitaufenthalten würden für mich die Nachteile bei einer WG eher überwiegen.
 

herboxxl

Greyhounds Member
Verstorben
3 November 2008
372
247
1.203
Pattaya
3 Kumpels von mir haben sowas mal gemacht.
Hatte den Vorteil, dass man sich zu einem bezahlbaren Preis für jeden,
ein schönes Haus mit eigenem Pool leisten konnte. Am Anfang war alles
Bestens. Aber mit der Zeit stellte sich doch heraus, dass einer nicht so
ganz in die Gemeinschaft passte. Man hat dann den auf 1 Jahr befristeten
Mietvertrag "ausgesessen" und sich getrennt.

Allerdings wohnen 2 von den Jungs wieder gemeinsam in einem Haus
und es funktioniert gut. Die kennen sich jedoch schon lange. Hat halt den
Vorteil, dass man so zum Preis eines Zimmer (für jeden) deutlich mehr
Platz hat.

Ob das mit Fremden klappt wage ich zu bezweifeln. Man müsste ja auch
von der Aufenthaltsdauer zusammen passen. Und in Pattaya würden ja
wahrscheinlich noch wechselnde Damenbesuche für evtl. Disonanzen
sorgen.
 

cyberbeno4

Königsblauer
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
3.964
2.005
2.313
Auf Schalke
Ob das mit Fremden klappt wage ich zu bezweifeln.
das ist natürlich eher zum scheitern verurteilt, als wenn freunde, die sich über einen längeren zeitraum kennen und miteinander "können", so etwas aufziehen.
in einer wg habe ich in d auch mal GElebt mit mir vorher unbekannten personen, war auch no ploblem.
 

heerny

Member Inaktiv
Inaktiver Member
31 März 2009
413
614
1.283
Ich persönlich finde es ist das eine, während der "armen Studienzeit" sich aus finanziellen Gründen in einer WG zu wohnen. Was anderes aber wenn der Aufenthalt in einem gewissen Alter in der "Fickhochburg" (das nicht eine arme Studienzeit sein sollte), mit fremden Menschen ein persönliches intimes Wohnumfeld teilen zu müssen.
Wenn es nur der finanzielle Hintergrund sein sollte, kannst du ohne weiteres ein schönes Haus, voll und hochwertig möbliert, mit Pool schon zu sehr vernünftigen Preisen (15`000 - 30`000 Baht und Longtime noch weniger) mieten.
Damit muss ich mich nicht einem hohen Risiko und Ärger aussetzen, wenn es mit meinen Mitbewohnern nicht klappen sollte. Einfach so den Bettel hinschmeissen und aus einem Vertrag aussteigen, wird wohl auch nicht möglich sein.
Dann lieber ein Zimmer mieten und hab meine Ruhe. Zusammen mit Freunden mal was zu unternehmen, kann ich immer noch.
Aber jedem das seine.

Ciao Heerny
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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35.984
5.215
Eine WG erfordert ähnliche Interessen.
Unter Studenten ist das durch das Studieren, gleiches Alter und gleichschwache Finanzkraft weitgehends gegeben.
Bei Urlaubern gestaltet sich die Auswahl geeigneter Mitbewohner zum Lotteriespiel, es sei denn man kennt sich schon vorher seit Jahren, hat vollstes Vertrauen zueinander und kommt auch in heiklen Stresssituationen gut miteinander aus.

Unter meinen Kumpels sind ehrere, die sowohl in Deutschland als auch während ihrer Thailandurlaube in WG leb(t)en.
Bei 2 Teams funktioniert das seit Jahren gut. Allerdings darf bei denen kein Thai, außer der Putzfrau oder einem Handwerker das Condo betreten.
Für Besucher haben die eine Extra Unterkunft bzw. besuchen dazu Short Time Zimmer.
Bei 2 anderen WG's gab es Stress ohne Ende, weil deren LTs entweder nicht miteinander zurecht kamen, oder sich nicht auf gleicher Augenhöhe arrangieren wollten.
 

fream

Aktiver Member
   Autor
12 September 2013
135
437
953
Man muss auch sehr vorsichtig sein mit wem man da zusammen zieht.. gerade bei Personen die man nicht so gut kennt. In Pattaya tummeln sich schon ab und zu dubiose Gestalten, welchen man es anfangs garnicht direkt anmerkt...

Was machst du wenn z.b. dein lieber Mitbewohner auf die Idee kommt, bei sich unbemerkt Drogen zu bunkern. Und die heimlich vertickt. Eines Tages gibts ne Razia. Ja und wer darf sich dann auch um eine Verlegung ins Bangkok Hilton freuen, DU :)

Nur ein kleines Beispiel, gibt noch andere unzählige Horrorszenarien...

Ich wär da sehr vorsichtig mit WGs, gerade in so Ländern wie Thailand, wo die Rechtslage doch eine ganz andere ist als bei uns in DACH!
 

eddysacc

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
26 Juli 2013
59
10
218
Ersteinmal vielen Dank für die allesamt hilfreichen und informativen Antworten. Top :daume

Es kristallisiert sich heraus, dass besonders in Pattaya auf die Wahl der WG Bewohner geachtet werden muss, da sich hier viele zwielichtige Gestalten herumtreiben.

Beim Ausfindigmachen und Zusammenkommen geeigneter WG Bewohner liegt der grosse Knackpunkt. Faktoren wie LTs und Bekanntschaften, die nicht miteinander können, sind sicher auch eine ständige potentielle Gefahr eine sonst funktionierende WG durcheinander zu bringen.

Alos bleiben realistisch betrachtet wohl nur Freunde und gute Bekannte die als WG Nachbarn in frage kommen würden.


Im übrigen finde ich, dass die Art wie man gerne wohnt, ob WG oder lieber alleine, nicht zwangsläufig mit finanziellen Motiven zusammenhängen muss, sondern je nach Persönlichkeit und persönlichen Präferenzen viele Motive die Idee wecken können, eine WG (ja auch in Patty) ins Leben rufen zu wollen.
 

juhe

작고 달콤하고 면도된 매화를 핥고 싶어요
   Autor
19 Dezember 2012
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Ich kenne die von @herboxxl beschriebene WG und war im alten Haus auf der Siam Country Road zu Gast. Eine WG in Pattaya hat weniger den Charakter eines Happenings als vielmehr die Zweckmaessigkeit des Kostenmanagements. Wenn jemand seine Teilaufgaben nicht erfuellt, keine Ruecksicht auf seine Mitbewohner nimmt und/oder mit der Begleichung seiner von ihm verursachten Schaeden bzw. mit der regelmaessigen Zahlung seiner Mietkostenanteile hinterher hinkt, wird die Situation anstrengend bis unertraeglich. Wenn man es sich leisten kann, auf die hinterlegte Mietkaution zu pfeiffen, macht man Schluss mit der WG, ansonsten muss man die Situation bis zum bitteren Ende ertragen oder sich koerperlich auseinander setzen. Eine WG in Pattaya kommt fuer mich zur Vermeidung der beschrienenen Probleme nicht in Frage und hab ich nur mit meiner SLT-Ying.
 
Zuletzt bearbeitet:

kuli

Member Inaktiv
Inaktiver Member
1 September 2015
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Thüringen
Huhu,

Die nächste Überwinterung in der Spass uns Fickhochburg Pattaya steht ab November/Dezember in "Planung".

Nach meinem letzten Daueraufenthalt von etwa 10 Monaten hauptsächlich in Pattaya bekomme ich die Idee einer WG für den nächsten Aufenthalt nicht aus dem Kopf. IN Deutschland selbst während der Studienzeit gute Erfahrungen mit dem WG leben gemacht. Wieso soll es nicht auch im Pattaya klappen...

Mich würde die Meinung von Leuten interessieren die sich so etwas in Pattaya vorstellen könnten sowie ein paar Wochen/Monate am Stück in pattaya eine bleibe beziehen wollen.

Vielleicht gibt es ja Resonanz.

BITTE KEIN GESPAMME UND KINDERGARTEN IN DIESEM THREAD.
Aussteiger ! Hi , Ich werde 54 Jahre und will 2016 nach Thailand. Ich möchte auf diesen weg ein paar nette Leute kennen lernen die in Pattaya wohnen Austausch von Erfahrungen, Miete oder kauf von Wohnung und vieles mehr, bei Interesse bitte bei mir melden. Ich würde mich darüber freuen.


Gruß Uwe
 

longhair

hires a professional
    Aktiv
10 April 2011
866
1.188
1.493
Eine Alternative wäre es - entsprechende finanzielle Mittel vorrausgesetzt - eine ausreichend grosse Wohnung/Haus auf den eigenen Namen anzumieten und dann an geeignete Interessenten unterzuvermieten. Wenns mit dem Mitbewohner klappt, kann man die "Vorteile" des WG Lebens und auch die Kostenvorteile geniessen. Wenns nicht klappt, setzt man Ihn wieder vor die Tür. Klar ist man in so einer Konstellation nicht vor krummen Dingern des Mitbewohners gefeit und hat auch sicherlich bei einem Rauswurf Stress, aber zumindest ist das finanzielle Risiko überschaubar und der Stress im Vergleich zu einer zu teuren nur gemeinsam finanzierbaren Wohnung überschaubar. Die üblichen finanziellen Absicherungen wie Kaution und Vorrauszahlungen werden aber auch dafür sorgen, dass ein halbwegs vernünftig denkender Mitbewohner im Streitfall den Ball flach halten wird.
 

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