Auf die Einlagensicherung in Höhe € 100.000,- wäre gepfiffen, wenn eine Großbank wie die DB kollabieren würde. Warum wohl, gibt es immer wieder "Zusammenschlüsse" (Fusionen) von Sparkassen, Banken. Die DB stand vor Jahren schon mal am Abgrund mit ihren BILLIONEN an Schrottpapieren im Bestand. Wurden clevererweise "ausgelagert" und über lange Jahre "gebündelt" weiterverkauft. Da müssen dann die Millionen Kleinanleger ran....Das mag sein, aber in Staatsanleihen von anderen Staaten zu investieren, auf diese Idee würde ich nie kommen.
In Deutschland sind Einlagen pro Kreditinstitut bis zu 100k Euro geschützt, in Thailand, soweit ich weiß, nur bis zu 1 Mio Baht (ca. 28k euro), das ist schon ein Unterschied.
Vor langen Jahren übrigens hatte ich in australische Staatsanleihen investiert mit über 9% Rendite per anno. Wo ist das Problem?
Broker













