Welcome to the jungle - ein Nachbericht einer Reise, die eigentlich ganz anders geplant war.
Sich als Newbie zu bezeichen ist nicht schwer, einer sein dagegen manchmal sehr.
Ich bin nun schon ein paar Tage wieder zu Hause. Eigentlich (das Wort werdet ihr noch öfter lesen müssen) wollte ich einen Livebericht schreiben und so mit den noch frischen Eindrücken und Gefühlen berichten. Eigentlich wollte ich auch jeden Tag eine andere in meinem Bett beim Aufwachen sehen, eigentlich und eigentlich und eigentlich. Es bewahrheitete sich nun wirklich, das man nicht alles planen kann und wieder eigentlich ist das ungeplante und unvorhergesehene gerade das was es ausmacht, was den Reiz und die never forget Momente hergibt.
Nun ist dieses Vorhaben ja gescheitert und ich muß auf die wenigstens fast täglich geschriebenen Notizen zurück greifen.
Im Nachhinein war es ein wirklich schöner Urlaub. Ich habe vieles, was ich aus dem Forum gelesen habe umsetzen bzw beachten können. Sehr lange habe ich die fast täglich wechselnden Damen genossen und heftig auf den Putz gehauen.
Doch dann wurde ich schwach und ich wurde überrannt...
Aber eins nach dem anderen.
Für euch ist es wieder ein neuer Bericht, zu dem ihr herzlich eingeladen seid. Ich hoffe, das es euch ein wenig Spaß macht - ansonsten wird ja niemand dazu gezwungen .
Ich freue mich wenn von euch Reaktionen auf meinen Bericht kommen. Natürlich würde es mich noch mehr freuen, wenn es euch dann auch noch ein wenig unterhält.
Aber in erster Linie schreibe ich ihn für mich. Ich muß meine letzten Hirnzellen öffnen und deren Inhalt raus lassen. Meine Story habe ich nun schon zig mal meinen Freunden erzählt. Aber wer noch nicht dort war, der kann einem irgend wann nicht mehr folgen und fällt in einen Lächtszustand, der für eine erfolgreiche Aufarbeitung nicht sonderlich hilfreich ist.
Dann will ich mal los legen und schauen, was noch alles im Köpfchen steckt.
Nach dem ich meinen letzt jährigen ersten Versuch nach Thailand zu reisen kläglich aufgeben musste, hat es dieses Mal nun endlich geklappt. Die Vorbereitung war für mich schon das reinste Erlebnis und als der Button zur Buchung von Flug und Hotel gedrückt wurde, konnte ich mir beide Male ein kleines Lächeln nicht verkneifen.
Nicht zuletzt auch aus diesem Grund, weil mein letzter größerer Urlaub bestimmt schon 15 Jahre her ist und ich mich quasi seit Tagen auf der Suche nach meinem Schulenglisch befand, waren noch massig Zweifel und ein bisschen Schiss mein täglicher Begleiter. Ich hatte zwar schon eine Fährte aufgenommen, aber es hatte sich mit Erfolg in einer verborgenen Gehirnzelle verkrochen. Notfalls mußte ich eben darauf hoffen, das es beim akuten Bedarf hervorkommt oder ich bemühe eben alle meine Extremitäten und das Wörterbuch "schwäbisch-deutsch-englisch für aufbegehrende Sextouristennewbies in Patty".
Was mir dann auch erst so richtig aufgefallen ist - was man doch so alles braucht, was einem bisher nicht gefehlt hat. Angefangen von einem gültigen Reisepass, einer noch intakten Impfung (die ich ja schon letztes Jahr begonnen hatte) für allerlei, Kreditkarten, iPad und natürlich Lümmeltüten für den gewissenhaften Herrn.
Sich als Newbie zu bezeichen ist nicht schwer, einer sein dagegen manchmal sehr.
Ich bin nun schon ein paar Tage wieder zu Hause. Eigentlich (das Wort werdet ihr noch öfter lesen müssen) wollte ich einen Livebericht schreiben und so mit den noch frischen Eindrücken und Gefühlen berichten. Eigentlich wollte ich auch jeden Tag eine andere in meinem Bett beim Aufwachen sehen, eigentlich und eigentlich und eigentlich. Es bewahrheitete sich nun wirklich, das man nicht alles planen kann und wieder eigentlich ist das ungeplante und unvorhergesehene gerade das was es ausmacht, was den Reiz und die never forget Momente hergibt.
Nun ist dieses Vorhaben ja gescheitert und ich muß auf die wenigstens fast täglich geschriebenen Notizen zurück greifen.
Im Nachhinein war es ein wirklich schöner Urlaub. Ich habe vieles, was ich aus dem Forum gelesen habe umsetzen bzw beachten können. Sehr lange habe ich die fast täglich wechselnden Damen genossen und heftig auf den Putz gehauen.
Doch dann wurde ich schwach und ich wurde überrannt...
Aber eins nach dem anderen.
Für euch ist es wieder ein neuer Bericht, zu dem ihr herzlich eingeladen seid. Ich hoffe, das es euch ein wenig Spaß macht - ansonsten wird ja niemand dazu gezwungen .
Ich freue mich wenn von euch Reaktionen auf meinen Bericht kommen. Natürlich würde es mich noch mehr freuen, wenn es euch dann auch noch ein wenig unterhält.
Aber in erster Linie schreibe ich ihn für mich. Ich muß meine letzten Hirnzellen öffnen und deren Inhalt raus lassen. Meine Story habe ich nun schon zig mal meinen Freunden erzählt. Aber wer noch nicht dort war, der kann einem irgend wann nicht mehr folgen und fällt in einen Lächtszustand, der für eine erfolgreiche Aufarbeitung nicht sonderlich hilfreich ist.
Dann will ich mal los legen und schauen, was noch alles im Köpfchen steckt.
Nach dem ich meinen letzt jährigen ersten Versuch nach Thailand zu reisen kläglich aufgeben musste, hat es dieses Mal nun endlich geklappt. Die Vorbereitung war für mich schon das reinste Erlebnis und als der Button zur Buchung von Flug und Hotel gedrückt wurde, konnte ich mir beide Male ein kleines Lächeln nicht verkneifen.
Nicht zuletzt auch aus diesem Grund, weil mein letzter größerer Urlaub bestimmt schon 15 Jahre her ist und ich mich quasi seit Tagen auf der Suche nach meinem Schulenglisch befand, waren noch massig Zweifel und ein bisschen Schiss mein täglicher Begleiter. Ich hatte zwar schon eine Fährte aufgenommen, aber es hatte sich mit Erfolg in einer verborgenen Gehirnzelle verkrochen. Notfalls mußte ich eben darauf hoffen, das es beim akuten Bedarf hervorkommt oder ich bemühe eben alle meine Extremitäten und das Wörterbuch "schwäbisch-deutsch-englisch für aufbegehrende Sextouristennewbies in Patty".
Was mir dann auch erst so richtig aufgefallen ist - was man doch so alles braucht, was einem bisher nicht gefehlt hat. Angefangen von einem gültigen Reisepass, einer noch intakten Impfung (die ich ja schon letztes Jahr begonnen hatte) für allerlei, Kreditkarten, iPad und natürlich Lümmeltüten für den gewissenhaften Herrn.