Vorteile der Ehe
Studien zeigen, dass verheiratete Männer im Durchschnitt länger leben und seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen leiden. Dies wird oft auf emotionale Stabilität und soziale Unterstützung durch die Ehe zurückgeführt. Diese Erkenntnis wird als Vorwurf an Männer gerichtet, als eine Aufforderung, doch mehr Engagement und Dankbarkeit zu zeigen, indem sie sich ändern.
Männern wird vorgeworfen, dass ihr toxisches Verhalten häufig einem Zusammenleben mit einer Frau und der Gründung einer Familie widerspricht. Männer müssten sich öffnen und Emotionen zeigen. Tomi Lahren sagt, dass viele junge Frauen gerne eine Familie gründen würden, aber junge Männer wären dazu nicht mehr bereit. Schuld ist das Patriarchat.
Laut einer Studie des Pew Research Center vom Februar 2024, für die zwischen Oktober und November 2023 1.495 kinderlose Erwachsene im Alter von 18 bis 34 Jahren befragt wurden, äußern junge Männer häufiger als junge Frauen den Wunsch, eines Tages Eltern zu werden:
Aber wie passt das Patriarchat zum klassischen Bild des Heiratsantrages?
Die Frau bietet erkennbar nichts.
Die Tradition, dass Männer beim Heiratsantrag knien, hat historische Wurzeln, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben:
Das Knien symbolisiert, dass der Mann sich emotional öffnet und seine Verletzlichkeit zeigt. Es ist ein Akt der Ehrerbietung, der die Bedeutung des Moments unterstreicht. Es signalisiert, dass er bereit ist, sich für die Beziehung zu erniedrigen und sie in den Mittelpunkt zu stellen. Der Mann unterwirft sich und bietet wie bittet, mit seiner Lebensleistung übermittelt durch sein Vermögen (Ring) um die alleinige Aufmerksamkeit der Frau. Als Gegenleistung verspricht die Frau ihre Bereitschaft zur Empfängnis, der Gründung einer Familie und das Großziehen seiner Kinder.
Frauen hatten in der Ehe eine privilegierte Stellung. Die uneingeschränkte Versorgungspflicht, die rechtliche Verantwortung für die Familie und der gesellschaftliche Druck, Stärke und Autorität zu zeigen, schränkten ihre Handlungsfreiheit des Mannes ein und führten zu wirtschaftlichem, sozialem und emotionalem Stress.
Die starren Geschlechterrollen hinderten Männer daran, Unterstützung zu suchen, und banden sie oft an unglückliche Ehen. Die Nachteile variierten je nach sozialer Schicht, wobei Bauern unter wirtschaftlicher Unsicherheit, Bürger unter Statusdruck und Adlige unter strategischen Zwängen litten. Aber die Familien unterstützten einander funktional.
Das war ein Maß an Verantwortung für einen Mann, dem heute kaum jemand gewachsen wäre. Und er konnte sich das nicht etwa aussuchen, ob er sein Leben für die Familie einsetzte, sondern die Gesellschaft und die Frauen erwarteten diesen Beitrag.
Historisch gesehen war das trotzdem ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, wenn auch die Frau ihr Versprechen einlöste, Kinder zu bekommen. Doch diese Versprechen gelten heute nicht mehr. Zwar suchen viele Frauen immer noch einen traditionellen Mann, aber der Mann hat keinen Anspruch mehr auf eine Leistung von Seiten der Frau. Sollte seine Frau ein Kind erwarten, aber das Kind ablehnen, hat er kein Recht, seinem Bedürfnis dem Schutz seines Kindes nachzukommen. Verantwortung ohne Macht ist allerdings die Defintion für Sklaverei.
Im Kontrast dazu hat die Frau mit staatlicher Unterstützung vollen Zugriff auf die Leistungen des Mannes. Die moderne Ehe ist ein Handel zum Nachteil des Mannes geworden. Die Frau bietet erkennbar nichts. Die Hoffnung des Mannes auf Kinder und Sexualität ist nicht gewährleistet und gilt gar als übergriffig.
Da stellt sich die Frage, wofür brauchen wir heute noch einen Partner (Tamara).
Fragen wir eine Gruppe von jungen Frauen und Männern
Straßeninterview
25 % der Männer im Alter von 15–34 Jahren, sich häufig einsam gefühlt zu haben. Im Vergleich dazu waren es nur 18 % der Frauen derselben Altersgruppe. 49 % dieser einsamen jungen Männer berichteten von Selbstmordgedanken.
Doch mit jedem Jahr, das eine Frau älter wird, kommt sie diesem Leid auch näher. Ab einem bestimmten Punkt kehrt sich das Schicksal um. Wenn die Libido der Männer nachlässt, verringert sich auch ihre Aufmerksamkeit für Frauen. Darüber hinaus gelingt es manchen Männern, mit zunehmendem Alter Status aufzubauen, was sie attraktiver macht.
Männer werden im Durchschnitt glücklicher, während die Zufriedenheit der Frauen mit zunehmendem Alter abnimmt. Dieser Trend wird sich mit den kommenden Generationen, die feministische Standards leben, noch verstärken.
Männer sind es gewohnt, von früher Jugend an benachteiligt zu sein und können besser mit Einsamkeit umgehen, während Frauen zunehmend darunter leiden werden, keine Familie gegründet zu haben, als sie dies noch konnten. Viele Frauen sind Familienmenschen und werden keine Familie haben.
Die Kinderlosenquote 20 % wird in den westlichen Ländern hoch bleiben. Einige Länder könnten durch Einwanderung stabiler bleiben. Für 2050 wird voraussichtlich die Quote auf etwa 25 % ansteigen. Wobei gilt: Je höher die Bildung, desto weniger Kinder und mehr Scheidungen.
Glück und Familie
Es ist wie mit der Hauskatze, der man nachsagt, dass sie besser und länger lebt als eine Wildkatze. Auch werden männliche Scheidungsopfer zu den Singlemännern gezählt, die den Schnitt des Unglücks stark senken. Ein Mann, der gut allein zurechtkommt und unnötige Risiken vermeidet, profitiert im Vergleich zu einer Frau wenig von der Ehe, insbesondere angesichts der weiblichen Initiative zur Trennung (70 %).
Frauen profitieren von finanzieller Sicherheit (Unterhalt), rechtlichen Vorteilen (Sorgerecht) und sozialer Stabilität. Diese Vorteile sind bedeutender als für einen selbstständigen Mann, der diese Sicherheit nicht benötigt.
Verheiratete Frauen mit Kindern sind die Glücklichsten.
Der sicherste Ort für ein Kind ist an der Seite seines leiblichen Vaters; der sicherste Ort für eine Frau ist an der Seite ihres Mannes.
Regionale Unterschiede in den Scheidungsraten können ebenfalls Hinweise auf den Einfluss von konservativen versus liberalen Einstellungen geben (Stadt- Landgefälle). In Österreich beispielsweise ist die Scheidungsrate in Wien (einer liberalen Region trotz Migration) mit etwa 46,7 % höher als in Tirol (einer konservativeren Region) mit etwa 36,2 %. Als Mann hast du dein Familienglück damit auch selbst in der Hand.
Linke Frauen und psychische Gesundheitsprobleme
Laut einer Umfrage berichten etwa 56,3 % der liberalen Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren, dass sie eine Diagnose für eine psychische Erkrankung erhalten haben. Dies umfasst Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder andere psychische Störungen.
Eine weitere Quelle zeigt, dass nur 12 % der liberalen Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren angeben, mit ihrem Leben „vollständig zufrieden“ zu sein, während 37 % der konservativen Frauen dies tun. Liberale Frauen berichten zudem von häufigen Einsamkeitsgefühlen 29 %, im Vergleich zu 11 % bei konservativen Frauen.
Männer hingegen akzeptieren den Partner eher, wie er ist, solange grundlegende Bedürfnisse wie Sexualität, Respekt, Freundlichkeit erfüllt sind. Männer sind oft bereit, mit der Partnerin “alt zu werden“, ohne sie stark verändern zu wollen. Frauen hingegen sehen die Ehe oft als Projekt, das ständige Verbesserung erfordert, was kontrollierend wirken kann.
Briffaults Gesetz
Das Weibchen, nicht das Männchen, regelt alle Bedingungen der Familie.
Wo kann das Weibchen keinen Nutzen aus der Beziehung mit dem Männchen ableiten kann, findet keine solche Beziehung statt.
Der Fisherian Runaway
Der Fisherian Runaway ist ein Konzept der evolutionären Biologie, das von Ronald Fisher entwickelt wurde, um bestimmte Muster der sexuellen Selektion zu erklären. Es beschreibt, wie bestimmte Merkmale in einer Population durch die Vorlieben eines Geschlechts übertrieben verstärkt werden können. Im Kontext der menschlichen Evolution bezieht sich der Fisherian Runaway oft auf die Partnerwahl von Frauen, da Frauen wegen der höheren reproduktiven Kosten das wählerischere Geschlecht sind.
Da Frauen die meisten Männer von Natur aus nicht besonders attraktiv finden, Männer aber Frauen schon, sind Männer gezwungen, sich stärker in eine Beziehung einzubringen, um auf sich aufmerksam zu machen. Wer dazu nicht bereit ist, sich Vorteile zu verschaffen, der verliert gegenüber der männlichen Konkurrenz. Die Zuneigung der Frau entwickelt sich rund um die Empfängnis und lässt dann wieder nach, während der Mann weiter gezwungen ist zu investieren, wenn er Wert auf den Erfolg der Aufzucht seiner Kinder legt.
Wenn ein Mann diese Erwartungen nicht erfüllt, kann die weibliche Präferenz dazu führen, dass sie die Beziehung beendet, um einen „besseren“ Partner zu finden. Dies spiegelt sich in den 70 % der von Frauen initiierten Trennungen wider. Fisherian Runaway deutet darauf hin, dass Frauen nicht nur bestehende Merkmale bewerten, sondern auch versuchen, Männer an ein Ideal anzupassen, das ihren Präferenzen entspricht. (Hypergamie)
Betaisierung
Nach der Partnerwahl, die Männer sträflich unterschätzen, ist der Prozess der Betaisierung des Mannes der wichtigste Baustein zum Verständnis des Gelingens der eigenen Beziehung.
Sobald sich ein Mann für eine Frau entschieden hat, beginnt sie instinktiv mit der Manipulation, ihn an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Dieses Verhalten dient ihrer Sicherheit und die ihrer zukünftigen Kinder.
Ihre sexuelle Aufmerksamkeit wird gegen seine Versorgungsleistung eingetauscht.
Idealerweise wird das nächste Kind mit einem anderen Mann gezeugt, um die größtmögliche Sicherheit zu haben, dass sich genetisch keine Erbfehler einschleichen.
Die hohen Selbstmordraten bei Männern nach Trennungen (3-4 Mal höher als bei Frauen, WHO 2021) deuten darauf hin, dass Männer unter der Last leiden, diesen Erwartungen nicht gerecht zu werden, besonders wenn sie „ausgewechselt“ werden, weil sie die weiblichen Präferenzen nicht erfüllen. Dies kann als eine Form der unsichtbaren Arbeit betrachtet werden, die Männer leisten, um weiblichen Präferenzen zu entsprechen. Happy wife, happy life.
Eine Heirat wird in westlichen Gesellschaften immer seltener angestrebt. Auch wenn es stimmt, dass dadurch feministische Gesellschaften als Ganzes über die Zeit schweren Schaden nehmen werden, aber die Behauptung, dass Männer am meisten von der Ehe profitieren, kann man getrost ignorieren. Es ist nur der Versuch, die Verantwortung auf Männer abzuschieben. Bereits jetzt werden erste Frauenstimmen laut, die sich beschweren, von feministischen Versprechen getäuscht worden zu sein.
Studien zeigen, dass verheiratete Männer im Durchschnitt länger leben und seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen leiden. Dies wird oft auf emotionale Stabilität und soziale Unterstützung durch die Ehe zurückgeführt. Diese Erkenntnis wird als Vorwurf an Männer gerichtet, als eine Aufforderung, doch mehr Engagement und Dankbarkeit zu zeigen, indem sie sich ändern.
Männern wird vorgeworfen, dass ihr toxisches Verhalten häufig einem Zusammenleben mit einer Frau und der Gründung einer Familie widerspricht. Männer müssten sich öffnen und Emotionen zeigen. Tomi Lahren sagt, dass viele junge Frauen gerne eine Familie gründen würden, aber junge Männer wären dazu nicht mehr bereit. Schuld ist das Patriarchat.
Laut einer Studie des Pew Research Center vom Februar 2024, für die zwischen Oktober und November 2023 1.495 kinderlose Erwachsene im Alter von 18 bis 34 Jahren befragt wurden, äußern junge Männer häufiger als junge Frauen den Wunsch, eines Tages Eltern zu werden:
- 57 % der jungen Männer ohne Kinder geben an, später Kinder haben zu wollen.
- 45 % der jungen Frauen derselben Altersgruppe geben an, eines Tages Kinder haben zu wollen.
- 21 % der jungen Frauen geben an, niemals Eltern werden zu wollen, verglichen mit 15 % der jungen Männer.
Aber wie passt das Patriarchat zum klassischen Bild des Heiratsantrages?

Die Frau bietet erkennbar nichts.
Die Tradition, dass Männer beim Heiratsantrag knien, hat historische Wurzeln, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben:
Das Knien symbolisiert, dass der Mann sich emotional öffnet und seine Verletzlichkeit zeigt. Es ist ein Akt der Ehrerbietung, der die Bedeutung des Moments unterstreicht. Es signalisiert, dass er bereit ist, sich für die Beziehung zu erniedrigen und sie in den Mittelpunkt zu stellen. Der Mann unterwirft sich und bietet wie bittet, mit seiner Lebensleistung übermittelt durch sein Vermögen (Ring) um die alleinige Aufmerksamkeit der Frau. Als Gegenleistung verspricht die Frau ihre Bereitschaft zur Empfängnis, der Gründung einer Familie und das Großziehen seiner Kinder.
Patriarchat in der Ehe im 18. und 19. Jahrhundert
- Der Mann war gesetzlich und sozial verpflichtet, die Familie zu versorgen, egal ob er finanziell dazu in der Lage war oder nicht.
- Arbeitslosigkeit oder Armut bedeutete sozialen Abstieg und Schande, nicht nur für ihn, sondern für die gesamte Familie.
- Permanenter Versorgungsdruck ohne soziales Auffangnetz.
- Der Ehemann war juristisch verantwortlich für die Schulden, das Vergehen oder die Verträge seiner Frau.
- Obwohl er faktisch wenig Einfluss auf ihr Verhalten hatte, war er auch allein haftbar für das Verhalten seiner Frau.
- Männer hatten kaum Raum für Verletzlichkeit oder emotionale Ansprüche. Emotionale Isolation war weit verbreitet.
- Scheidung war extrem selten und sozial geächtet. Männer mussten auch in unglücklichen Ehen zurückbleiben.
- Männer waren militärdienstpflichtig.
- Die väterliche Bindung zu Kindern war durch gesellschaftliche Rollenzuschreibungen emotional erschwert.
Frauen hatten in der Ehe eine privilegierte Stellung. Die uneingeschränkte Versorgungspflicht, die rechtliche Verantwortung für die Familie und der gesellschaftliche Druck, Stärke und Autorität zu zeigen, schränkten ihre Handlungsfreiheit des Mannes ein und führten zu wirtschaftlichem, sozialem und emotionalem Stress.
Die starren Geschlechterrollen hinderten Männer daran, Unterstützung zu suchen, und banden sie oft an unglückliche Ehen. Die Nachteile variierten je nach sozialer Schicht, wobei Bauern unter wirtschaftlicher Unsicherheit, Bürger unter Statusdruck und Adlige unter strategischen Zwängen litten. Aber die Familien unterstützten einander funktional.
Das war ein Maß an Verantwortung für einen Mann, dem heute kaum jemand gewachsen wäre. Und er konnte sich das nicht etwa aussuchen, ob er sein Leben für die Familie einsetzte, sondern die Gesellschaft und die Frauen erwarteten diesen Beitrag.
Historisch gesehen war das trotzdem ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, wenn auch die Frau ihr Versprechen einlöste, Kinder zu bekommen. Doch diese Versprechen gelten heute nicht mehr. Zwar suchen viele Frauen immer noch einen traditionellen Mann, aber der Mann hat keinen Anspruch mehr auf eine Leistung von Seiten der Frau. Sollte seine Frau ein Kind erwarten, aber das Kind ablehnen, hat er kein Recht, seinem Bedürfnis dem Schutz seines Kindes nachzukommen. Verantwortung ohne Macht ist allerdings die Defintion für Sklaverei.
Im Kontrast dazu hat die Frau mit staatlicher Unterstützung vollen Zugriff auf die Leistungen des Mannes. Die moderne Ehe ist ein Handel zum Nachteil des Mannes geworden. Die Frau bietet erkennbar nichts. Die Hoffnung des Mannes auf Kinder und Sexualität ist nicht gewährleistet und gilt gar als übergriffig.
Da stellt sich die Frage, wofür brauchen wir heute noch einen Partner (Tamara).
Fragen wir eine Gruppe von jungen Frauen und Männern
Straßeninterview
Einsamkeit der jungen Männer
Männer leiden derzeit stärker, weil Frauen in ihrer Jugend und mittleren Lebensphase eher einen Mann finden würden, wenn sie wollen. Eine Umfrage (2023) gibt an, dass25 % der Männer im Alter von 15–34 Jahren, sich häufig einsam gefühlt zu haben. Im Vergleich dazu waren es nur 18 % der Frauen derselben Altersgruppe. 49 % dieser einsamen jungen Männer berichteten von Selbstmordgedanken.
Doch mit jedem Jahr, das eine Frau älter wird, kommt sie diesem Leid auch näher. Ab einem bestimmten Punkt kehrt sich das Schicksal um. Wenn die Libido der Männer nachlässt, verringert sich auch ihre Aufmerksamkeit für Frauen. Darüber hinaus gelingt es manchen Männern, mit zunehmendem Alter Status aufzubauen, was sie attraktiver macht.
Männer werden im Durchschnitt glücklicher, während die Zufriedenheit der Frauen mit zunehmendem Alter abnimmt. Dieser Trend wird sich mit den kommenden Generationen, die feministische Standards leben, noch verstärken.
Männer sind es gewohnt, von früher Jugend an benachteiligt zu sein und können besser mit Einsamkeit umgehen, während Frauen zunehmend darunter leiden werden, keine Familie gegründet zu haben, als sie dies noch konnten. Viele Frauen sind Familienmenschen und werden keine Familie haben.
Die Kinderlosenquote 20 % wird in den westlichen Ländern hoch bleiben. Einige Länder könnten durch Einwanderung stabiler bleiben. Für 2050 wird voraussichtlich die Quote auf etwa 25 % ansteigen. Wobei gilt: Je höher die Bildung, desto weniger Kinder und mehr Scheidungen.
Glück und Familie

Psychisch stabiler, unabhängiger Mann
Ein psychisch stabiler, unabhängiger Mann profitiert weniger von der Ehe. Gesundheitliche und psychische Vorteile sind minimal, da er bereits über die Ressourcen zur Selbstregulation verfügt. Soziale Anerkennung und Steuervorteile sind situationsbedingt, während die finanziellen Risiken erheblich sind, insbesondere angesichts der weiblichen Bereitschaft zu Trennungen.Es ist wie mit der Hauskatze, der man nachsagt, dass sie besser und länger lebt als eine Wildkatze. Auch werden männliche Scheidungsopfer zu den Singlemännern gezählt, die den Schnitt des Unglücks stark senken. Ein Mann, der gut allein zurechtkommt und unnötige Risiken vermeidet, profitiert im Vergleich zu einer Frau wenig von der Ehe, insbesondere angesichts der weiblichen Initiative zur Trennung (70 %).
Frauen profitieren von finanzieller Sicherheit (Unterhalt), rechtlichen Vorteilen (Sorgerecht) und sozialer Stabilität. Diese Vorteile sind bedeutender als für einen selbstständigen Mann, der diese Sicherheit nicht benötigt.

Verheiratete Frauen mit Kindern sind die Glücklichsten.
Der sicherste Ort für ein Kind ist an der Seite seines leiblichen Vaters; der sicherste Ort für eine Frau ist an der Seite ihres Mannes.
Politische Orientierung und Wertehaltungen
Studien deuten darauf hin, dass religiöse Zugehörigkeit und konservative Wertehaltungen mit einer geringeren Scheidungswahrscheinlichkeit korrelieren. So haben beispielsweise katholische Paare eine niedrigere Scheidungsrate als konfessionslose oder protestantische Paare.Regionale Unterschiede in den Scheidungsraten können ebenfalls Hinweise auf den Einfluss von konservativen versus liberalen Einstellungen geben (Stadt- Landgefälle). In Österreich beispielsweise ist die Scheidungsrate in Wien (einer liberalen Region trotz Migration) mit etwa 46,7 % höher als in Tirol (einer konservativeren Region) mit etwa 36,2 %. Als Mann hast du dein Familienglück damit auch selbst in der Hand.
Linke Frauen und psychische Gesundheitsprobleme
Laut einer Umfrage berichten etwa 56,3 % der liberalen Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren, dass sie eine Diagnose für eine psychische Erkrankung erhalten haben. Dies umfasst Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder andere psychische Störungen.
Eine weitere Quelle zeigt, dass nur 12 % der liberalen Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren angeben, mit ihrem Leben „vollständig zufrieden“ zu sein, während 37 % der konservativen Frauen dies tun. Liberale Frauen berichten zudem von häufigen Einsamkeitsgefühlen 29 %, im Vergleich zu 11 % bei konservativen Frauen.

Beziehungsdynamik
Frauen haben eine stärkere Tendenz, den Partner verändern zu wollen. Studien zur Beziehungsdynamik zeigen, dass Frauen häufiger versuchen, Verhaltensweisen oder Charaktereigenschaften des Mannes anzupassen.Männer hingegen akzeptieren den Partner eher, wie er ist, solange grundlegende Bedürfnisse wie Sexualität, Respekt, Freundlichkeit erfüllt sind. Männer sind oft bereit, mit der Partnerin “alt zu werden“, ohne sie stark verändern zu wollen. Frauen hingegen sehen die Ehe oft als Projekt, das ständige Verbesserung erfordert, was kontrollierend wirken kann.
Briffaults Gesetz
Das Weibchen, nicht das Männchen, regelt alle Bedingungen der Familie.
Wo kann das Weibchen keinen Nutzen aus der Beziehung mit dem Männchen ableiten kann, findet keine solche Beziehung statt.
Der Fisherian Runaway
Der Fisherian Runaway ist ein Konzept der evolutionären Biologie, das von Ronald Fisher entwickelt wurde, um bestimmte Muster der sexuellen Selektion zu erklären. Es beschreibt, wie bestimmte Merkmale in einer Population durch die Vorlieben eines Geschlechts übertrieben verstärkt werden können. Im Kontext der menschlichen Evolution bezieht sich der Fisherian Runaway oft auf die Partnerwahl von Frauen, da Frauen wegen der höheren reproduktiven Kosten das wählerischere Geschlecht sind.
Da Frauen die meisten Männer von Natur aus nicht besonders attraktiv finden, Männer aber Frauen schon, sind Männer gezwungen, sich stärker in eine Beziehung einzubringen, um auf sich aufmerksam zu machen. Wer dazu nicht bereit ist, sich Vorteile zu verschaffen, der verliert gegenüber der männlichen Konkurrenz. Die Zuneigung der Frau entwickelt sich rund um die Empfängnis und lässt dann wieder nach, während der Mann weiter gezwungen ist zu investieren, wenn er Wert auf den Erfolg der Aufzucht seiner Kinder legt.
Wenn ein Mann diese Erwartungen nicht erfüllt, kann die weibliche Präferenz dazu führen, dass sie die Beziehung beendet, um einen „besseren“ Partner zu finden. Dies spiegelt sich in den 70 % der von Frauen initiierten Trennungen wider. Fisherian Runaway deutet darauf hin, dass Frauen nicht nur bestehende Merkmale bewerten, sondern auch versuchen, Männer an ein Ideal anzupassen, das ihren Präferenzen entspricht. (Hypergamie)
Betaisierung
Nach der Partnerwahl, die Männer sträflich unterschätzen, ist der Prozess der Betaisierung des Mannes der wichtigste Baustein zum Verständnis des Gelingens der eigenen Beziehung.
Sobald sich ein Mann für eine Frau entschieden hat, beginnt sie instinktiv mit der Manipulation, ihn an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Dieses Verhalten dient ihrer Sicherheit und die ihrer zukünftigen Kinder.
Ihre sexuelle Aufmerksamkeit wird gegen seine Versorgungsleistung eingetauscht.
Idealerweise wird das nächste Kind mit einem anderen Mann gezeugt, um die größtmögliche Sicherheit zu haben, dass sich genetisch keine Erbfehler einschleichen.
Männer tragen die Hauptlast der „unsichtbaren“ Arbeit durch emotionale Regulation
Frauen bevorzugen Männer, die Stabilität und Sicherheit signalisieren, nicht nur materiell, sondern auch emotional. Das setzt Männer unter Druck, sich zurückzunehmen oder anzupassen, um diese Präferenzen zu erfüllen.Die hohen Selbstmordraten bei Männern nach Trennungen (3-4 Mal höher als bei Frauen, WHO 2021) deuten darauf hin, dass Männer unter der Last leiden, diesen Erwartungen nicht gerecht zu werden, besonders wenn sie „ausgewechselt“ werden, weil sie die weiblichen Präferenzen nicht erfüllen. Dies kann als eine Form der unsichtbaren Arbeit betrachtet werden, die Männer leisten, um weiblichen Präferenzen zu entsprechen. Happy wife, happy life.
Eine Heirat wird in westlichen Gesellschaften immer seltener angestrebt. Auch wenn es stimmt, dass dadurch feministische Gesellschaften als Ganzes über die Zeit schweren Schaden nehmen werden, aber die Behauptung, dass Männer am meisten von der Ehe profitieren, kann man getrost ignorieren. Es ist nur der Versuch, die Verantwortung auf Männer abzuschieben. Bereits jetzt werden erste Frauenstimmen laut, die sich beschweren, von feministischen Versprechen getäuscht worden zu sein.

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