Visa für Thais

[Jackie Treehorn]

Ich würde gerne einer Urlaubsbekanntschaft Deutschland zeigen. Die Dame hat einen Hochschulabschluß (was vermutlich nicht so schwer zu haben ist in Thailand), ist 25 Jahre, spricht aber kaum English.
Ich hatte früher mal die eine oder andere Russin nach Deutschland eingeladen, welche ich übers Facebook kennen gelernt hatte. Das war recht aufwendig. Ich mußte eine Einladung auf dem zuständigen Bürgeramt beantragen, wozu ich einen Nachweis benötigte das ich eine ausreichend große Wohnung habe und die 3 letzten Gehaltszettel, wobei ein gewisses Mindesteinkommen vorhanden sein mußte. Danach mußte ich noch eine Krankenversicherung (ADAC) für die Dame abschließen.
Das ganze hatte ich dann an die Damen geschickt und diese sind damit dann zum nächsten Deutschen Konsulat. In Ruslsland war das kein Problem. Eine Frau aus Moldavien wurde aber trotzdem abgelehnt. Ich hasse solch aufwendige Behördengänge? Gibt es eine einfachere Möglichkeit seine Jing nach Deutschland zu bekommen.
In Russland wäre es möglich gewesen der Dame etwa 2000 Dollar zu schicken, denn wenn die nachweisen kann (mit den 2000 Dollars), dass sie als Tourist genug Geld hat um in Deutschland Urlaub zu machen, würde sie auch ein Visa bekommen. Geht das auch in Thailand?

 

[Kolati]

Schau mal hier nach und vielleicht sind deine Fragen schon beantwortet.
Falls nicht kann ich dir aktuell etwas über den Ablauf berichten.

https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=1036&page=20

 

[se.basti.an]

Hallo Jackie,

Das war recht aufwendig. Ich mußte eine Einladung auf dem zuständigen Bürgeramt beantragen, wozu ich einen Nachweis benötigte das ich eine ausreichend große Wohnung habe und die 3 letzten Gehaltszettel, wobei ein gewisses Mindesteinkommen vorhanden sein mußte. Danach mußte ich noch eine Krankenversicherung (ADAC) für die Dame abschließen.
Das ganze hatte ich dann an die Damen geschickt und diese sind damit dann zum nächsten Deutschen Konsulat. In Ruslsland war das kein Problem.

Die Voraussetzungen für den Visumsantrag sind die gleichen...

Ich hasse solch aufwendige Behördengänge? Gibt es eine einfachere Möglichkeit seine Jing nach Deutschland zu bekommen.

Außer im Koffer? Nein!

In Russland wäre es möglich gewesen der Dame etwa 2000 Dollar zu schicken, denn wenn die nachweisen kann (mit den 2000 Dollars), dass sie als Tourist genug Geld hat um in Deutschland Urlaub zu machen, würde sie auch ein Visa bekommen. Geht das auch in Thailand?

Gefährlich, genau hiervon raten die meisten ab! Die Botschaft wird sich fragen wie Deine 25-jähre Bekanntschaft an soviel Geld kommt.

Pauschal kann man deine Visumsfrage nicht beantworten, da dies von sehr vielen Faktoren abhängt. Am besten fragst Du jemanden der sich damit auskennt, hier gibt es doch leider eine Menge schwarzer Schafe.

Man kann jedoch sagen, dass bei der Botschaft keinerlei Zweifel an der Rückkehrwilligkeit bestehen dürfen und genau hier liegt das Problem! Denn diese Zweifel bestehen in den meisten Fällen, was zwangsläufig zur Ablehnung führt. Positiv wirken sich jedoch u. a. aus:

• Landbesitz möglichst mit Haus
• Kind/Kinder
• langjährige seriöse Anstellung (Nachweis über Sozialversichungen)
• ein "normales" Sparbuch mit regelmässigen Ein- und Auszahlungen in typischer Höhe
• mehrere vorherige Auslandsaufenthalte (hier gehen die Meinungen auseinander)
• uvm.

Um es jedoch kurz zu machen: Die Erfolgschancen sind minimal. Auch wenn Du es nicht gerne hören wirst: Lass es lieber und erspare Deiner Lady den roten Ablehnungsstempel im Pass.

Gruss se.basti.an

 

[Jackie Treehorn]

Tja, das klingt nicht wirklich positiv. Nun ja, dann kommt sie halt nicht in den Genuss, des schönen Deutschen Sommers. C'est la vie!

 

[Paul]

1. Landbesitz möglichst mit Haus
2. Kind/Kinder
3. langjährige seriöse Anstellung (Nachweis über Sozialversichungen)
4. ein "normales" Sparbuch mit regelmässigen Ein- und Auszahlungen in typischer Höhe

5. mehrere vorherige Auslandsaufenthalte (hier gehen die Meinungen auseinander)

• uvm.

Gruss se.basti.an

Voraussetzungen für ein Touristvisum für Thaidamen:

Zu 1. Grundbesitz mit Chanot (Besitzurkunde)
Zu 2. Eher schädlich. Da kommen jede Menge unbequeme Fragen
Zu 3. Eher schädlich, es sei denn man will nur ein Touristvisum
für zwei bis drei Wochen
Zu 4. Monatlicher Geldeingang, der höher sein sollte, als das Monatsgehalt
des Thaisachbearbeiters.
zu 5. Früher positiv, seit ca, 2 Jahren nicht mehr.

Dazu braucht man noch das Glück, dass die Sachbearbeiter gute Laune haben.

Hauptablehnungsgrund:

Es bestehen Zweifel an der Rückkehrwilligkeit.

Damit kann man grundsätzlich jedes Visum ablehnen. :teuflisch


Gruss Paul,
der schon 10 Touristvisa, ein Sprachvisum und eine Ablehnung (trotz bester Voraussetzungen)
hinter sich hat.

 

[se.basti.an]

@Paul
Scheinbar ändern sich die Gründe täglich, hängt wohl ausschliesslich von der Tagesform des Sachbearbeiters ab! Mir hat vor kurzem jemand gesagt, dass Landbesitz eigentlich Pflicht ist und sich 2. und 3. positiv auswirken. Die Kinder würden die famililärer Bindung und somit die Rückkehrwilligkeit verstärken. Kam von jemandem, der sich mit Visaangelegenheiten täglich beschäftigt.

Zu 3. Eher schädlich, es sei denn man will nur ein Touristvisum

Ich würde gerne einer Urlaubsbekanntschaft Deutschland zeigen.

Ging doch hier um ein Touristenvisum für ein paar Wochen oder nicht?

Nun ja, dann kommt sie halt nicht in den Genuss, des schönen Deutschen Sommers.

Sommer haben die genug, Sie sollte sich Deutschland mal im Januar anschauen. So mit -20 und Schnee schippen!

Einen Königsweg gibt es nicht, ausser auswandern und es bei einer anderen EU-Botschaft zu probieren. Die Chancen so an ein Touristenvisum zu kommen schätze ich höher ein, als bei der deutschen Botschaft!

 

[Jackie Treehorn]

Einen Königsweg gibt es nicht, ausser auswandern und es bei einer anderen EU-Botschaft zu probieren. Die Chancen so an ein Touristenvisum zu kommen schätze ich höher ein, als bei der deutschen Botschaft!

Naja, auswandern muß man ja nicht unbedingt. Wenn die Dame zum Beispiel in Paris, Amsterdam, Brüssel, oder sonstwo in einem Nachbarland welches auch Schengen-Mitglied ist landet. Schätze aber, ein Visa für Frankreich, Holland, Belgien bekommt sie wohl auch nicht so ohne weiteres.

 

[se.basti.an]

Theoretisch wäre dies möglich, kannst es ja mal versuchen. Drücke Dir die Daumen! Vergiss aber bitte nicht hier darüber zu berichten. Leider gibt es auch hier ganz genaue Regelungen, damit dies nicht ohne weiteres möglich ist. Finde den Text jetzt nicht, musst Du mal ergooglen. Aber sinngemäss stand da was von: Der überwiegende Teil des Urlaubs muss dann auch in dem Land stattfinden wo das Visum erteilt wurde. Demzufolge müsstest Du Deiner Freundin dann Frankreich zeigen! Aussderdem musst Du zu der Botschaft gehen, wo sich Dein Lebensmittelpunkt befindet und hier wird es schwierig. Mach nen Heiratsvisum, das ist einfacher! Mit Deutschkurs und Prüfung hast Du dann so rund 3 Monate Zeit den Papierkram zu erledigen.

Ich will Dich jedoch nicht entmutigen. Ab dem 01.04.2010 soll das mit der Visaerteilung angeblich alles einfacher geworden sein, vielleicht hat sich das auch schon bis zu den deutschen Botschaften in Asien rumgesprochen.

 

[Rebeiro]

Ich werde mit meiner Thaifreundin das ganze Programm im nächsten März in Bangkok bei der deutschen Botschaft durchlaufen und versuchen ein mehrmonatiges Touristenvisum für sie zu erhalten.
Meine war Bankerin/Broker und hat danach sieben Jahre als Sekretärin ( Limmosine, eigener Chaufeur ) für das Königshaus gearbeitet. perfektes Buissnesenglish kann sie auch plappern, Deutsch garnicht.
Bin auch mal gespannt, wie die geschichte dann ausgeht.
Ich setzt hier mal zwei links rein, die nützlich und hilfreich sein sollten

http://www.farang.de/Magazin/INHALT/rechtsfragen.HTML
http://www.reisespinne.de/Forum/thailand/59175-thaifreundin-nach-deutschland-einladen.html

Viel Stoff zum lesen, aber danch ist man etwas schlauer.

mfg Rebeiro

 

[Max1]

Meine war Bankerin/Broker und hat danach sieben Jahre als Sekretärin ( Limmosine, eigener Chaufeur ) für das Königshaus gearbeitet. perfektes Buissnesenglish kann sie auch plappern.

Hi Rebeiro,

wann war das ?
Meine war jahrelang Finanzberaterien des Hauses.
Dann müßten sich ja Deine und Meine kennen.
Da könnte man sich ja mal zu einem Nachmittagstee bei seiner Hoheit treffen und über alte Zeiten plaudern.
Also ich bin dabei.

Zum Visa. Mit diesen Referenzen von Meiner, haben die bei der deutschen Botschaft noch nicht mal nach Rückflugticket und Krankenversicherung gefragt. War alles in zehn Minuten erledigt.

 

[Mamuang]

Zum Visa. Mit diesen Referenzen von Meiner, haben die bei der deutschen Botschaft noch nicht mal nach Rückflugticket und Krankenversicherung gefragt. War alles in zehn Minuten erledigt.

Max dann schreibe mal bitte wann das war . Danke

 

[Paul]

@Paul
Die Kinder würden die famililärer Bindung und somit die Rückkehrwilligkeit verstärken.

Eigentlich eine logische Folgerung.

Aber nun kommt die Frage, wer denn auf die Kinder aufpasst, wenn sie 3 Monate in D sein will.

Da kümmert sich Mama drum, das macht sie ja auch das ganze Jahr über, weil ich ja arbeiten muss.

Und schon bestehen Zweifel an der Rückkehrwilligkeit und es wird abgelehnt.

Ich bin natürlich vom Dreimonatsvisum ausgegangen, das für 2 bis 3 Wochen ist einfacher zu erhalten, wenn ehrenwerter Beruf und regelmässiges Einkommen wie bei einer Restaurantfachfrau nachgewiesen wird.
Stimmt da aber die Kosten-Nutzen Relation bei den teuren Flügen?

 

[se.basti.an]

@Paul
Ich weiß dass man der deutschen Botschaft nicht mit Logik kommen kann. Die wollen einfach nicht und deswegen finden die für alles eine Ausrede. Z. B. fordert die Botschaft eine Bescheinigung vom Arbeitgeber bzgl. Urlaub; in der Ablehnung steht dann dass man ein solches Schreiben an jeder Ecke kaufen könnte. :k
Leichter kann unser Staat das Geld auch nicht verdienen: Visagebühren, Kosten für Verpflichungserklärung, indirekte Einnahmen durch Fahrten, etc. pp. Evtl. versucht es der Antragssteller mehrmals und da wäre man ja blöd sich diese Einnahmequelle entgehen zu lassen.

 

[JT29]

Auch wenn viele es nicht hören mögen, aber es muss nicht jede(r) unbedingt nach DE (auch wenn man das logischerweise persönlich ganz anders sieht). Visum ist nunmal die Erlaubnis sich in einem Land vorübergehend aufhalten zu dürfen und mit dem Instrument steuern alle Staaten ihre Besucher. Rückkehrwilligkeit ist da immer gefordert.

Man darf den Fehler nicht machen zu meinen, das was wir hier in DE haben ist selbstverständlich! Grundsätzlich ist jeder erstmal visumspflichtig, egal wohin. Nur durch uni- und bilaterale Abkommen wurde dies für uns abgeschafft bzw. die Paßkontrollen in den EU-Staaten fielen. Und mir wurde seinerzeit auch mal ein Visum in die CSSR abgelehnt - warum auch immer....).

Geld. Job. Land sind nicht abschließend, auch andere Gründe der Rückkehrwilligkeit können angebracht werden.

Bei 3 Monaten bedarf es nun halt einen gewissen logischen Begründung und in der Tat bekommt man für Geld einige gefakte Papiere und das ist auch auf den Botschaften bekannt und wird auch mit den geschickten Fragen beim Interview sehr leicht herausgefunden.

Ich kann zumindest für NL und F bestätigen, dass dort ähnlich verfahren wird - sollte auch so sein, denn die Vertragsstaaten sind verpflichten sich an das Schengener Durchführungabkommen zu halten.

Und - ehrlich gesagt wirft das bei Euch keine Fragen auf - wenn eine Thai bei der franz. Botschaft ein Schengenvisum beantragt und als Begründung angebracht wird, ein Deutscher kommt extra rüber um ihr Frankreich zu zeigen :k

Es bleibt einem halt dann nicht anderes übrig, wenn man sein Landei einladen möchte, sich mit der Materie ausführlich zu beschäftigen und das ganze generalstabsmäßig durchzuplanen. Denn wenn alles rund ist und man dem Entscheider keine andere Möglichkeit gibt, als positiv zu entscheiden, dann klappt das auch mit 3 Monaten - ohne Geld, Land, Job. (nofalls in der Remonstration wie bei mir seinerzeit). Aber einen Königsweg gibt es nicht, sind alles Einzelfallentscheidungen - man kann sich in den Foren lediglich Trends holen.

Heiratsvisum ist auch so eine Sache - kostet viel und was bringt es. Erstmal ein nationales Visum (also nichts mit Schengenländern besuchen) und 3 Monate. Das kann man sicherlich 2x machen, spätestens beim 3. Mal wird man Euch oder auch der Dame die Ernsthaftigkeit des Heiratens in Zweifel stellen und freundlich bescheiden, dass ihr doch dann besser mal in Th heiraten sollt.

 

[Kolati]

sich mit der Materie ausführlich zu beschäftigen und das ganze generalstabsmäßig durchzuplanen. Denn wenn alles rund ist und man dem Entscheider keine andere Möglichkeit gibt, als positiv zu entscheiden, dann klappt das auch mit 3 Monaten - ohne Geld, Land, Job. (nofalls in der Remonstration wie bei mir seinerzeit). Aber einen Königsweg gibt es nicht, sind alles Einzelfallentscheidungen - man kann sich in den Foren lediglich Trends holen.

Genau dies hatte ich gemacht.

Es war nicht viel Geld vorhanden, die Grundstücke waren bei der Bank verpfändet und konnten nicht überschrieben werden und ein Arbeitsvertrag konnte auch nicht nachgewiesen werden, weil meine Freundin im Geschäft der Eltern arbeitet.

Ich halte ein vernünftiges Anschreiben an die Botschaft für sehr wichtig, weil ich so meinen Standpunkt, oder besser gesagt meine Beweggründe für die Einladung formulieren kann. Das ich nicht immer in meinen Ausführungen bei der Wahrheit bleiben muss, liegt auf der Hand.

Für mich ist ist wichtig das ein Visa für knapp 7 Wochen beim ersten Anlauf nun aktuell erteilt wurde. Dann haben sich auch die längeren Telefonate, mit der Vorbereitung auf das Interview und der Aufwand für das Einreichen der Papiere, gelohnt.

Das Interview selbst hat nur ein paar Minuten gedauert. Die Fragen bezogen sich auf den Einlader (woher kennen sie ihn, wie heißt er und wann hat er Geburtstag) und auf Grundstückbesitz, sowie Arbeitsvertag. Außerdem wurden Kopien vom Bankbuch gefordert.

Und das war es schon.

 

[kalle11]

Das mit dem vernünftigen Anschreiben halte ich auch für sehr wichtig aus den langjährigen Erfahrungen die ich mit Bekannten gemacht habe.

Aber oft ist es auch passiert, daß der oder die Thai beim Interview bei der Botschaft der Antragstellerin sagte: "Das brauchen wir nicht!" und nahm das Schreiben gar nicht erst an.

Entschieden wird der Visaantrag später von deutschen Mitarbeitern und für die könnten gut formulierte Gründe sicher wichtig sein.

Man sollte also die Antragstellerin vorher impfen, daß sie auf die Annahme dieses Schreibens besten soll und es sich nicht zurückgeben läßt.

 

[Schreck]

Man sollte also die Antragstellerin vorher impfen, daß sie auf die Annahme dieses Schreibens besten soll und es sich nicht zurückgeben läßt.

Wenn das mal gut geht... ist nicht gerade Thai-Style sich gegen die Obrigkeit zu stemmen...

Du kannst echt tagelang auf die meisten Yings einreden, dass sie etwas machen sollen. Aber dann sagt ein Beamter einfach nur "nein" und aus die Maus. :k
Es wird nicht diskutiert oder argumentiert oder versucht planvoll vorzugehen.

Aber danke für den Tipp. Vielleicht hat der ein oder andere damit Erolg.

Gruss

Schreck

 

[Kolati]

Aber oft ist es auch passiert, daß der oder die Thai beim Interview bei der Botschaft der Antragstellerin sagte: "Das brauchen wir nicht!" und nahm das Schreiben gar nicht erst an.

Einfach die Unterlagen in eine Mappe abheften und diese komplett abgeben.

Dann wird mit Sicherheit nichts an Papieren zurück gewiesen.


Noch zur Reihenfolge:
Als erstes die Verpflichtungerkläreung und als zweites Blatt das Anschreiben, usw. usw. usw.

 

[JT29]

Das kenne ich auch anders - die Mappe kam als erstes zurück - aber alle Papiere wurden behalten; muss sie halt ein wenig aufpassen.

Zur Ergänzung zu meinem Vorposter: Bitte vergesst nicht eine Vollmacht beizufügen, denn sonst habt ihr als Einlader später evtl. erstmal nichts zu melden.