Farm II July 2016
Die Farm II haben wir Ende vorigen Jahres zurückgekauft. Diese nur 2 Rai grosse Farm ist der letzte Rest des alten riesigen Familienbesitzes, um die 100 Rai, der Familie meiner Frau.
Die verstorbene Mutter meiner Frau hatte diese der älteren Schwester vererbt. Diese hat die Farm versilbert und an Nachbarn verscherbelt. Woraufhin ihr Liebhaber mit der Knete abgehauen ist. Ausgefickt, aber nicht lange. Man munkelt in unserm Dorf, dass Schwesterlein nicht davor zurückschreckte, sich von verheirateten Nachbarn vögeln zu lassen. Ist aber schon zich Jahre her.
Eine uralte Familientradition ging mit dem Verkauf zu ende, für immer Vergangenheit. Für immer? Nicht ganz. Die Farm wurde wieder zum Verkauf angeboten. Ein Sohn jener Familie brauchte Geld um sich bei der Polizei einzukaufen. Ein sehr lukrativer Job in Thailand, ja, in ganz Süd-Ost-Asien, wenn man die rechte Mafia-Mentalität hat. Meine Frau konnte nicht widerstehen und nun gehört die Farm ihr.
Die Farm liegt am Dorfrand, wie alle Farmen, die schon seit Ewigkeiten im Familienbesitz der Dorfbewohner sind. Durch die Erbfolge wurden die Farmen zwar immer kleiner, aber blieben trotzdem im grossen und ganzen Eigentum der Grossfamilien mit Kindern und Kindeskindern. Nur ganz wenige „Fremde“ haben sich „eingekauft“ und diese wenige sind meist aus den Nachbardörfern.
Die Farm ist nur 10 – 15 Minuten zu Fuss von unserem Haus entfernt. Der Weg dorthin führt durch den alten Teil des Dorfes. Unser Haus steht genau an der Grenze zwischen dem moderneren Teil und dem traditionellen Teil.
Im folgenden eine bebilderte Wegbeschreibung...
Start an unserm Haus....
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Abkürzung durch schmale Dorfwege...
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Bis zum Wasserkanal, der rund ums Dorf führt.
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Die Farm II haben wir Ende vorigen Jahres zurückgekauft. Diese nur 2 Rai grosse Farm ist der letzte Rest des alten riesigen Familienbesitzes, um die 100 Rai, der Familie meiner Frau.
Die verstorbene Mutter meiner Frau hatte diese der älteren Schwester vererbt. Diese hat die Farm versilbert und an Nachbarn verscherbelt. Woraufhin ihr Liebhaber mit der Knete abgehauen ist. Ausgefickt, aber nicht lange. Man munkelt in unserm Dorf, dass Schwesterlein nicht davor zurückschreckte, sich von verheirateten Nachbarn vögeln zu lassen. Ist aber schon zich Jahre her.
Eine uralte Familientradition ging mit dem Verkauf zu ende, für immer Vergangenheit. Für immer? Nicht ganz. Die Farm wurde wieder zum Verkauf angeboten. Ein Sohn jener Familie brauchte Geld um sich bei der Polizei einzukaufen. Ein sehr lukrativer Job in Thailand, ja, in ganz Süd-Ost-Asien, wenn man die rechte Mafia-Mentalität hat. Meine Frau konnte nicht widerstehen und nun gehört die Farm ihr.
Die Farm liegt am Dorfrand, wie alle Farmen, die schon seit Ewigkeiten im Familienbesitz der Dorfbewohner sind. Durch die Erbfolge wurden die Farmen zwar immer kleiner, aber blieben trotzdem im grossen und ganzen Eigentum der Grossfamilien mit Kindern und Kindeskindern. Nur ganz wenige „Fremde“ haben sich „eingekauft“ und diese wenige sind meist aus den Nachbardörfern.
Die Farm ist nur 10 – 15 Minuten zu Fuss von unserem Haus entfernt. Der Weg dorthin führt durch den alten Teil des Dorfes. Unser Haus steht genau an der Grenze zwischen dem moderneren Teil und dem traditionellen Teil.
Im folgenden eine bebilderte Wegbeschreibung...
Start an unserm Haus....
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Abkürzung durch schmale Dorfwege...
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Bis zum Wasserkanal, der rund ums Dorf führt.
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Farm II July 2016
Am Krämerladen und Dorfrand geht der Weg durch die Walachei zu unserer Farm.
Medium 384657 anzeigen
Medium 384654 anzeigen
Medium 384653 anzeigen
Vorbei an Nachbarsfarmen.
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Medium 384583 anzeigen
Am Krämerladen und Dorfrand geht der Weg durch die Walachei zu unserer Farm.
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Vorbei an Nachbarsfarmen.
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Farm II July 2016
Auch dort, auf unserer Farm, haben wir nur Sticky Rice gesät.
Medium 384580 anzeigen
Medium 384579 anzeigen
Das Feld ist nicht geflutet, aber steht trotzdem in sattem Grün. Der Regen meint es gut mit uns.
Eines ist allerdings auffällig. Das Gras spriesst ebenfalls. Bei gefluteten Reisfeldern hat Grass keine Chance. Bin mal gespannt wie sich das auf die Ernte auswirken wird.
In der Nahaufnahme gut zu sehen. Das Grass ist dunkelgrün und (noch) kürzer als der Reis.
Medium 384577 anzeigen
Auch dort, auf unserer Farm, haben wir nur Sticky Rice gesät.
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Das Feld ist nicht geflutet, aber steht trotzdem in sattem Grün. Der Regen meint es gut mit uns.
Eines ist allerdings auffällig. Das Gras spriesst ebenfalls. Bei gefluteten Reisfeldern hat Grass keine Chance. Bin mal gespannt wie sich das auf die Ernte auswirken wird.
In der Nahaufnahme gut zu sehen. Das Grass ist dunkelgrün und (noch) kürzer als der Reis.
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Im Gegensatz dazu ein geflutetes Feld.
Kein Grass
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Kein Grass
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Och das kleine Würmchen, wie hat die sich toll Entwickelt. Herzallerliebst die kleine, knuddel sie doch bitte mal von mir iffi.
Tolle Bilder wieder aus der ländlichen Idylle aus Isaan (?), so könnte ich mir meinen Lebensabend auch vorstellen. Angesteckt durch eure landwirtschaftlichen Aktivitäten, habe ich einfach mal dieses Jahr angefangen, Tomaten, Paprika, Physalis und Chili unter erschwerten bedingungen, (Indoor) zu Pflanzen.
und was soll ich euch Sagen, bereits nach 3 monaten Ernte ich die ersten ungespritzen Tomaten und Chili, direkt aus dem Arbeitszimmer! Ich möchte nie wieder den Pestizinverseuchten Fraß aus dem Supermarkt Essen und versuche jetzt eine private Gemüse-Kooperative (fürs nächste Jahr) auf die Beine zu stellen! Es hat mich Erwischt, ich hätte wohl ein Gemüsebauer sein sollen und deine tollen Bilder haben mich dazu Motiviert lieber iffi und dafür Danke ich dir!
Ich würde gerne einige Bilder von meiner Bio-Gemüse reinstellen, Frage aber vorab erstmal.
LG
------------
Klaus
Tolle Bilder wieder aus der ländlichen Idylle aus Isaan (?), so könnte ich mir meinen Lebensabend auch vorstellen. Angesteckt durch eure landwirtschaftlichen Aktivitäten, habe ich einfach mal dieses Jahr angefangen, Tomaten, Paprika, Physalis und Chili unter erschwerten bedingungen, (Indoor) zu Pflanzen.
und was soll ich euch Sagen, bereits nach 3 monaten Ernte ich die ersten ungespritzen Tomaten und Chili, direkt aus dem Arbeitszimmer! Ich möchte nie wieder den Pestizinverseuchten Fraß aus dem Supermarkt Essen und versuche jetzt eine private Gemüse-Kooperative (fürs nächste Jahr) auf die Beine zu stellen! Es hat mich Erwischt, ich hätte wohl ein Gemüsebauer sein sollen und deine tollen Bilder haben mich dazu Motiviert lieber iffi und dafür Danke ich dir!
Ich würde gerne einige Bilder von meiner Bio-Gemüse reinstellen, Frage aber vorab erstmal.
LG
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Klaus
Mein Gemüse aus dem Arbeitszimmer und Werkstatt. Die Tomaten musste ich extra Quälen, weil mein Balkon saniert wird. Erstaunlich das die so gut Wachsen.
Allerdings musste ich es den Blüten ordentlich mit der E-Zahnbürste besorgen,
weil, ich wollte nun auch nicht einen Bienenschwarm im Zimmer herumschwirren lassen, wegen der Bestäubung. LG.
Hätte ich nie Gedacht, das das so gut Funzt! Weiterhin gutes Gelingen @Iffi und halte uns auf dem laufenden! LG.
Allerdings musste ich es den Blüten ordentlich mit der E-Zahnbürste besorgen,
weil, ich wollte nun auch nicht einen Bienenschwarm im Zimmer herumschwirren lassen, wegen der Bestäubung. LG.
Hätte ich nie Gedacht, das das so gut Funzt! Weiterhin gutes Gelingen @Iffi und halte uns auf dem laufenden! LG.
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin begeistert von deiner detaillierten Berichterstattung vom Reis. kann ich schön vergleichen wie das bei uns läuft.
Sag mal sind eigentlich bei euch diese höher als die Felder liegenden Bewässerungskanäle zwischen allen Feldern?
Bei uns gibt es die überhaupt nicht. Es gibt so all 2 – 3 km einen Klong und dazwischen so alle paar hundert Meter einen kleinen Kanal, der aber tiefer als die Felder liegt.
Das Fluten wird bei uns vorrangig allein dem Regen überlassen und der ist wieder mal nicht genug im Moment. Bei vielen Feldern geht der Wasserstand zurück.
In den Klongs wird den Farmern ach kein Wasser zur Verfügung gestellt. Das bisschen was da drin ist stammt vom Regen.
Immer mehr Farmer opfern ein Stück ihrer Felder und legen Weiher an.
Wenn jemand das Glück hat einen Klong neben sich zu haben der etwas Wasser führt unterstützt die Flutung auf diese Weise. Hier wird Wasser aus dem Klong rechts auf eine Folie gepumpt, damit es links ins Feld läuft.
Sag mal sind eigentlich bei euch diese höher als die Felder liegenden Bewässerungskanäle zwischen allen Feldern?
Bei uns gibt es die überhaupt nicht. Es gibt so all 2 – 3 km einen Klong und dazwischen so alle paar hundert Meter einen kleinen Kanal, der aber tiefer als die Felder liegt.
Das Fluten wird bei uns vorrangig allein dem Regen überlassen und der ist wieder mal nicht genug im Moment. Bei vielen Feldern geht der Wasserstand zurück.
In den Klongs wird den Farmern ach kein Wasser zur Verfügung gestellt. Das bisschen was da drin ist stammt vom Regen.
Immer mehr Farmer opfern ein Stück ihrer Felder und legen Weiher an.
Wenn jemand das Glück hat einen Klong neben sich zu haben der etwas Wasser führt unterstützt die Flutung auf diese Weise. Hier wird Wasser aus dem Klong rechts auf eine Folie gepumpt, damit es links ins Feld läuft.
Was Wasser betrifft, liegt unser Dorf in einer bevorzugten Lage. Der chi River ist nahe und auch vom nahegelegenen grossen See jenseits der 23 führen Wasserkanäle in unsere Farm-Gegend. Die sind alle betoniert und die meisten etwas höher gelegt. Wie die das Gefälle über viele Kilometer hingekriegt haben, ist eine Meisterleistung.
Ausserdem gibt es viele nie versiegende Grundwasser-Seen und Teiche gleich bei uns in der Nähe am Dorfrand, aus denen Wasser gepumpt werden kann..
In der Hinsicht sind wir gesegnet.
Ausserdem gibt es viele nie versiegende Grundwasser-Seen und Teiche gleich bei uns in der Nähe am Dorfrand, aus denen Wasser gepumpt werden kann..
In der Hinsicht sind wir gesegnet.
@Iffi
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und deine manchmal sehr direkten Worte.
Ich bin heute erst auf deinen Thread aufmerksam geworden und habe den "Brückentag" genutzt mir deinen Bericht komplett in einem durchzulesen.
Die Mutter meiner Holden bewirtschaftet zusammen mit dem Bruder meiner Holden eine Reisfarm in der Nähe von Chompae.
Deshalb hat mich gerade deine Berechnung interessiert, ob überhaupt mit einer Farm genügend Geld zum Leben erwirtschaftet werden kann.
Obwohl die Familie meiner Holden ca. 30 Rai bewirtschaften, muss die Farm ständig von aussen unterstützt werden (und nicht weil ein Farang da ist. Ich zahle seit einer heftigen Auseinandersetzung nichts mehr)
Spielen und saufen etc. ist dort nicht im Spiel, es handelt sich anscheinend nur um ständige Fehlinvestitionen und drückende Schulden bei den Banken.
Ich halte mich da seit geraumer Zeit komplett raus.
Durch deinen Bericht ist mir aber auch in anderen Bereichen einiges klar geworden und in anderen Fragen wurden meine Annahmen bestätigt.
Ich werde deinem Bericht weiterhin interessiert folgen.
Vielen Dank.
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und deine manchmal sehr direkten Worte.
Ich bin heute erst auf deinen Thread aufmerksam geworden und habe den "Brückentag" genutzt mir deinen Bericht komplett in einem durchzulesen.
Die Mutter meiner Holden bewirtschaftet zusammen mit dem Bruder meiner Holden eine Reisfarm in der Nähe von Chompae.
Deshalb hat mich gerade deine Berechnung interessiert, ob überhaupt mit einer Farm genügend Geld zum Leben erwirtschaftet werden kann.
Obwohl die Familie meiner Holden ca. 30 Rai bewirtschaften, muss die Farm ständig von aussen unterstützt werden (und nicht weil ein Farang da ist. Ich zahle seit einer heftigen Auseinandersetzung nichts mehr)
Spielen und saufen etc. ist dort nicht im Spiel, es handelt sich anscheinend nur um ständige Fehlinvestitionen und drückende Schulden bei den Banken.
Ich halte mich da seit geraumer Zeit komplett raus.
Durch deinen Bericht ist mir aber auch in anderen Bereichen einiges klar geworden und in anderen Fragen wurden meine Annahmen bestätigt.
Ich werde deinem Bericht weiterhin interessiert folgen.
Vielen Dank.
1000e km Klongs und Wasserkanäle, 1000e qkm Reisfelder die geflutet sind? Alles stehendes Wasser. Da kommt es auf so einen paar 100 Weiher nicht mehr an.
Die Läuterung der älteren Schwester meiner Frau
Es ist an der Zeit, mal eine gutes Wort für die Guutste einzulegen. Wie's scheint hat ihre Sucht für Kartenspielerei Pause. Mag daran liegen, dass sie überall Spielschulden hat und niemand mehr bereit ist, ihr die Schulden zu stunden oder ihr Geld vorzustrecken, damit sie mitspielen kann. Es geht hierbei nicht um riesige Summen, sondern um max. 1000 Baht hier und dort.
Während Schwesterchen voriges Jahr keinen Finger auf unserer Farm krummgetan hat, ist sie nun schon seit Wochen fast täglich dort. Und zwar meist alleine. Meine Frau hat genug mit den Blagen zu tun.
Medium 385235 anzeigen
Für mich ist es fast vier Wochen her, dass ich auf unserer Farm I war. Farm II ist ja gleich um die Ecke. Deswegen bin ich dort öfters.
Mal abgesehen davon, dass der Reis irre spriesst, hat sich auf den Erdwällen als Feldbegrenzung einiges getan.
Medium 385236 anzeigen
Medium 385243 anzeigen
Medium 385241 anzeigen
Jetzt weiss ich, was Schwesterchen die ganze Zeit auf Farm I getan hat, nämlich Melonen, Kürbisse, Zwiebel, chilli, Papaya und sogar Mangobäumchen gesät und angepflanzt.
Medium 385239 anzeigen
Medium 385240 anzeigen
Melonen, Kürbisse, Zwiebeln
Medium 385238 anzeigen
@Homer hatte uns Kürbiskerne aus Deutschland? überlassen. Die spriessen besonders gross mit grossen Blättern und langen stabilen Ranken. Im Vergleich zu „Fak Thong“ sind die Pflanzen riesig..
Medium 385237 anzeigen
Die Sala erweist sich immer mehr als nützlich. Regenschutz, Schatten und ein kühles Lüftchen.
Medium 385242 anzeigen
Es ist an der Zeit, mal eine gutes Wort für die Guutste einzulegen. Wie's scheint hat ihre Sucht für Kartenspielerei Pause. Mag daran liegen, dass sie überall Spielschulden hat und niemand mehr bereit ist, ihr die Schulden zu stunden oder ihr Geld vorzustrecken, damit sie mitspielen kann. Es geht hierbei nicht um riesige Summen, sondern um max. 1000 Baht hier und dort.
Während Schwesterchen voriges Jahr keinen Finger auf unserer Farm krummgetan hat, ist sie nun schon seit Wochen fast täglich dort. Und zwar meist alleine. Meine Frau hat genug mit den Blagen zu tun.
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Für mich ist es fast vier Wochen her, dass ich auf unserer Farm I war. Farm II ist ja gleich um die Ecke. Deswegen bin ich dort öfters.
Mal abgesehen davon, dass der Reis irre spriesst, hat sich auf den Erdwällen als Feldbegrenzung einiges getan.
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Jetzt weiss ich, was Schwesterchen die ganze Zeit auf Farm I getan hat, nämlich Melonen, Kürbisse, Zwiebel, chilli, Papaya und sogar Mangobäumchen gesät und angepflanzt.
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Melonen, Kürbisse, Zwiebeln
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@Homer hatte uns Kürbiskerne aus Deutschland? überlassen. Die spriessen besonders gross mit grossen Blättern und langen stabilen Ranken. Im Vergleich zu „Fak Thong“ sind die Pflanzen riesig..
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Die Sala erweist sich immer mehr als nützlich. Regenschutz, Schatten und ein kühles Lüftchen.
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Zuletzt bearbeitet:
Dann mögen alle Farmgeister auch riesige Kürbisse wachsen lassen.
Bin im Oktober wieder da, Saatgut mitbringen ist kein Ding. Lass es mich wissen.
Bin im Oktober wieder da, Saatgut mitbringen ist kein Ding. Lass es mich wissen.
Dann bin ich auch mal auf die Ernte gespannt. Habe die Erfahrung gemacht, dass bei Saatgut aus D hier ganz schnell Grünes kommt, aber bei der Frucht hapert es dann.
Hab mal meiner Frau aus D Stöcke von Kletterrosen mitgebracht. Sie fand sie so schön. Hab extra ganz gewöhnliche genommen, also nix hoch gezüchtetes.
Man konnte zusehen, wie die Pflanze auf ca. 1 m hoch schoss. Dann kamen die Blüten! Die Nachbarschaft hat sich krank gelacht. Sie waren etwa doppelt so groß wie eine Erbse.
Hab mal meiner Frau aus D Stöcke von Kletterrosen mitgebracht. Sie fand sie so schön. Hab extra ganz gewöhnliche genommen, also nix hoch gezüchtetes.
Man konnte zusehen, wie die Pflanze auf ca. 1 m hoch schoss. Dann kamen die Blüten! Die Nachbarschaft hat sich krank gelacht. Sie waren etwa doppelt so groß wie eine Erbse.
Bei Rosen ist das eine Frage der sog. Unterlage auf die das Edelreiß veredelt wurde.
Ausserdem ist in TH keine Ruhephase wie in D im Winter vorhanden.
(Klugscheißermodus: Tropen haben andere Vegetations Bedingunges)
Deutsche Sorten wachsen nicht richtig in TH, aber das ist etwas Anderes.
Bei Früchten kommt es auf die Bestäubung der Blute an (wenn nicht Selbst Bestäubend), und ob für DIESE Spezies ein Bestäuber einheimisch ist oder nicht.
LG vom Dicken, der Baumschulen und Rosenschulen in der Nachbarschaft hat
Ausserdem ist in TH keine Ruhephase wie in D im Winter vorhanden.
(Klugscheißermodus: Tropen haben andere Vegetations Bedingunges)
Deutsche Sorten wachsen nicht richtig in TH, aber das ist etwas Anderes.
Bei Früchten kommt es auf die Bestäubung der Blute an (wenn nicht Selbst Bestäubend), und ob für DIESE Spezies ein Bestäuber einheimisch ist oder nicht.
LG vom Dicken, der Baumschulen und Rosenschulen in der Nachbarschaft hat
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