X-Zyte Discothek
Pattaya, 3rd Road, zwischen Pattaya Klang und Pattaya Tai
Thai-Disco, was bedeutet, dass meist thailändische Hits gespielt werden.
Vor dem Eingang ordert man sich seine Flasche Alkohol, zahlt diese, und wird dann durch eine Hostess ins Innere geführt. Alles ziemlich dunkel (die Platzanweiser haben Taschenlampen, um auf die drei Stufen nach dem Eingang hinzuweisen) - erhellt durch Licht- und Lasershow.
Inzwischen wird die Klimaanlage nicht mehr auf 20 Grad gestellt, was auch den meist spärlich bekleideten weiblichen Gästen zu Gute kommt.
Nun sucht man sich seinen Steh- [nicht: Stein!] -tisch aus (möglichst nicht zu nahe an den grossen und LAUTEN Boxen!).
Dann wird die Bestellung komplettiert: Cola, Soda oder sonstige Mixgetränke, Eis in einem Eimer und Chips werden beigeschafft.
Diese werden extra bezahlt: 26 oder 28 Bath für ne Cola, der Eimer Eis kostet -glaub ich jetzt- 42 Bath.
Essen (Thaifood only) kann ebenfalls geordert werden und wird an den Tisch gebracht.
Wie in allen geschlossenen Gaststätten herrscht hier auch Rauchverbot: das heisst, dass man keinen Aschenbecher bekommt, sondern "den Grossen" nutzen muss. Die Klimaanlage verkraftet das locker -manchmal, wenn Polizeikontrollen anstehen- ist aber auch Rauchverbot im Laden: wenn's wichtig ist am Eingang danach fragen!
Getanzt wird an den Tischen - es gibt keine Tanzfläche.
Weggefallen ist hier auch der Massageservice auf der Herrentoilette.
Den Damen werden verschiedene Kosmetika und Wässerchen zum Auffrischen der Kriegsbemalung geboten.
Nach der Musik "vom Plattenteller" (wird so 30-40 Minuten gespielt) kommt eine einstündige Showeinlage, mit Live-Bands, Sänger und Sängerinnen, die vielfach von sexy kostümierten TänzerInnen choreografisch unterstützt werden.
Die TänzerInnen agieren auch während den Showpausen als GoGos.
Applaudiert wird den Protagonisten (SängerInnen und TänzerInnen) übrigens nicht: es werden (mit Alkohol) gefüllte Gläser gereicht, die in Geldscheine gewickelt werden
Das Publikum besteht fast ausschliesslich aus Thai-Paaren oder Gruppen. Nur wenige Farangs werden von ihren Reiseführerinnen hier her geschleppt.
Auch sind wenig bis keine Freelancerinnen vor Ort: die weibliche Begleitung also vorher organisieren.
So, nun noch ein paar Bilder vom gestrigen Abend
Mit den beiden war ich unterwegs:
Boo aus der What's Up Agogo und Lon von Oli (Bar&Lounge)
Die männlichen Stars sangen zur Freude der thailändischen holden Weiblichkeit bekannte Thai-Hits
Pattaya, 3rd Road, zwischen Pattaya Klang und Pattaya Tai
Thai-Disco, was bedeutet, dass meist thailändische Hits gespielt werden.
Vor dem Eingang ordert man sich seine Flasche Alkohol, zahlt diese, und wird dann durch eine Hostess ins Innere geführt. Alles ziemlich dunkel (die Platzanweiser haben Taschenlampen, um auf die drei Stufen nach dem Eingang hinzuweisen) - erhellt durch Licht- und Lasershow.
Inzwischen wird die Klimaanlage nicht mehr auf 20 Grad gestellt, was auch den meist spärlich bekleideten weiblichen Gästen zu Gute kommt.
Nun sucht man sich seinen Steh- [nicht: Stein!] -tisch aus (möglichst nicht zu nahe an den grossen und LAUTEN Boxen!).
Dann wird die Bestellung komplettiert: Cola, Soda oder sonstige Mixgetränke, Eis in einem Eimer und Chips werden beigeschafft.
Diese werden extra bezahlt: 26 oder 28 Bath für ne Cola, der Eimer Eis kostet -glaub ich jetzt- 42 Bath.
Essen (Thaifood only) kann ebenfalls geordert werden und wird an den Tisch gebracht.
Wie in allen geschlossenen Gaststätten herrscht hier auch Rauchverbot: das heisst, dass man keinen Aschenbecher bekommt, sondern "den Grossen" nutzen muss. Die Klimaanlage verkraftet das locker -manchmal, wenn Polizeikontrollen anstehen- ist aber auch Rauchverbot im Laden: wenn's wichtig ist am Eingang danach fragen!
Getanzt wird an den Tischen - es gibt keine Tanzfläche.
Weggefallen ist hier auch der Massageservice auf der Herrentoilette.
Den Damen werden verschiedene Kosmetika und Wässerchen zum Auffrischen der Kriegsbemalung geboten.
Nach der Musik "vom Plattenteller" (wird so 30-40 Minuten gespielt) kommt eine einstündige Showeinlage, mit Live-Bands, Sänger und Sängerinnen, die vielfach von sexy kostümierten TänzerInnen choreografisch unterstützt werden.
Die TänzerInnen agieren auch während den Showpausen als GoGos.
Applaudiert wird den Protagonisten (SängerInnen und TänzerInnen) übrigens nicht: es werden (mit Alkohol) gefüllte Gläser gereicht, die in Geldscheine gewickelt werden
Das Publikum besteht fast ausschliesslich aus Thai-Paaren oder Gruppen. Nur wenige Farangs werden von ihren Reiseführerinnen hier her geschleppt.
Auch sind wenig bis keine Freelancerinnen vor Ort: die weibliche Begleitung also vorher organisieren.
So, nun noch ein paar Bilder vom gestrigen Abend
Mit den beiden war ich unterwegs:
Boo aus der What's Up Agogo und Lon von Oli (Bar&Lounge)
Die männlichen Stars sangen zur Freude der thailändischen holden Weiblichkeit bekannte Thai-Hits
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