Dieses Thema ist unterhaltsam! Ich habe das Gefühl, es gibt da kein Patentrezept, da das Thema Sinsod für jedes Thai-Deutsche-Paar eine eigene individuelle Lösung sein wird.
Das geht bei der Individualität von "militanten" Traditionsablehnern ("Aldi") bis zu potentiellen Sinsod-Opfern, bei denen der Sinsod nur eine weitere teure Phase des finanziellen Ausblutens für die neue Thai-Familie ist.
Meine Erfahrung: Hatte bisher 3 längere Beziehungen mit Thai-Frauen. Diese 3 Mädels (Alter 25 - 35) hatten Kinder, kamen aus bescheidenen Verhältnissen, mußten ihre Familien unterstützen, keine hat geraucht, keine hat gespielt, Alkohol wurde fast nie getrunken, alle drei lebten in Pattaya von ihrem Einkommen aus einem Gemisch von Prostitution, inkl. teilweise Longtime-Fern-Beziehungen mit regelmässigen Geldeingängen. In Pattaya wurde ausserordentlich bescheiden gelebt. Wirklich jeder Cent wurde nach Hause geschickt, zur Unterstützung der teilweise sehr grossen Familien. Keine der Ladys war eine Abzockerin - aber wenn ein verliebter Urlauber nach Beendigung des Urlaubs Geldzahlungen anbot, wurden diese selbstverständlich gerne mit genommen.
War mit den Ladies dann längere Zeiträume in einer ja ich würde es mal "Pattaya-Beziehung" nennen, zusammen. Der "Deal" sah dann gegenseitige Sympathie, eine monatliche Unterstützung meinerseits, die Beendigung der Fickerei mit anderen Männern verbunden mit meinem Sex-Exklusivrecht und gemeinsames Wohnen vor.
Da wurde dann auch schonmal das Thema Sinsod angesprochen. Die einhellige Aussage der 3 Mädels: Aufgrund ihrer Situation (ledige Mutter, verschärft noch mit Arbeitsort Pattaya) rechnet die Familie im Falle einer Heirat nicht mit Sinsod. Es wäre aber sehr gerne bei der Hochzeit die Präsentation einer möglichst hohen Summe als "Pro-Forma-Sinsod" gesehen (der zurückgegeben wird). Wenn das aus welchem Grunde auch immer nicht möglich wäre, ist es auch nur zweitrangig. Viel wichtiger war den Eltern immer, dass die Tochter mit ihrem Mann glücklich ist und dieser "take care" für die Tochter macht. Finanzielles Take-Care lag dabei bei monatlich 10.000 - 15.000 Baht.
Und .. nie wurden von den Familien irgendwelche abgezockten "Sonder"Forderungen an uns (und damit indirekt an mich) gestellt. Wenn überhaupt gab es bei den sehr seltenen Notfällen sehr überschaubare Bitten (Maximalbetrag war einmal 10.000 Baht).
Im Vergleich zu den "indirekten" Kosten, die ich mir für meine Relations in Deutschland über viele Jahre geleistet habe, sind das alles Spottpreise. Indirekte Kosten (ich habe immer deutlich mehr verdient als meine Partnerinnen: Grössere Immobilie, teure Urlaube, Kinder (!!!), Unterhalt, teure Restaurants etc etc.
P.S.: Wenn ich eine Thai mag, und ich müßte Sinsod zahlen damit alle glücklich sind .. würde ich es im Rahmen der hier genannten Summen (1.000 - 25.000 Euro) machen.
Das geht bei der Individualität von "militanten" Traditionsablehnern ("Aldi") bis zu potentiellen Sinsod-Opfern, bei denen der Sinsod nur eine weitere teure Phase des finanziellen Ausblutens für die neue Thai-Familie ist.
Meine Erfahrung: Hatte bisher 3 längere Beziehungen mit Thai-Frauen. Diese 3 Mädels (Alter 25 - 35) hatten Kinder, kamen aus bescheidenen Verhältnissen, mußten ihre Familien unterstützen, keine hat geraucht, keine hat gespielt, Alkohol wurde fast nie getrunken, alle drei lebten in Pattaya von ihrem Einkommen aus einem Gemisch von Prostitution, inkl. teilweise Longtime-Fern-Beziehungen mit regelmässigen Geldeingängen. In Pattaya wurde ausserordentlich bescheiden gelebt. Wirklich jeder Cent wurde nach Hause geschickt, zur Unterstützung der teilweise sehr grossen Familien. Keine der Ladys war eine Abzockerin - aber wenn ein verliebter Urlauber nach Beendigung des Urlaubs Geldzahlungen anbot, wurden diese selbstverständlich gerne mit genommen.
War mit den Ladies dann längere Zeiträume in einer ja ich würde es mal "Pattaya-Beziehung" nennen, zusammen. Der "Deal" sah dann gegenseitige Sympathie, eine monatliche Unterstützung meinerseits, die Beendigung der Fickerei mit anderen Männern verbunden mit meinem Sex-Exklusivrecht und gemeinsames Wohnen vor.
Da wurde dann auch schonmal das Thema Sinsod angesprochen. Die einhellige Aussage der 3 Mädels: Aufgrund ihrer Situation (ledige Mutter, verschärft noch mit Arbeitsort Pattaya) rechnet die Familie im Falle einer Heirat nicht mit Sinsod. Es wäre aber sehr gerne bei der Hochzeit die Präsentation einer möglichst hohen Summe als "Pro-Forma-Sinsod" gesehen (der zurückgegeben wird). Wenn das aus welchem Grunde auch immer nicht möglich wäre, ist es auch nur zweitrangig. Viel wichtiger war den Eltern immer, dass die Tochter mit ihrem Mann glücklich ist und dieser "take care" für die Tochter macht. Finanzielles Take-Care lag dabei bei monatlich 10.000 - 15.000 Baht.
Und .. nie wurden von den Familien irgendwelche abgezockten "Sonder"Forderungen an uns (und damit indirekt an mich) gestellt. Wenn überhaupt gab es bei den sehr seltenen Notfällen sehr überschaubare Bitten (Maximalbetrag war einmal 10.000 Baht).
Im Vergleich zu den "indirekten" Kosten, die ich mir für meine Relations in Deutschland über viele Jahre geleistet habe, sind das alles Spottpreise. Indirekte Kosten (ich habe immer deutlich mehr verdient als meine Partnerinnen: Grössere Immobilie, teure Urlaube, Kinder (!!!), Unterhalt, teure Restaurants etc etc.
P.S.: Wenn ich eine Thai mag, und ich müßte Sinsod zahlen damit alle glücklich sind .. würde ich es im Rahmen der hier genannten Summen (1.000 - 25.000 Euro) machen.
Zuletzt bearbeitet: