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Thailand Silverstones Sicht der Dinge

Gast_18

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3 Juli 2018
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Obwohl ich nicht auf tätowierte Damen stehe,mich also Tattoos eher abtörnen....Diese Frau ist wirklich ein interessanter Hingucker.Glaube allerdings nicht,daß ich mit der Sex haben könnte - wäre viel zu sehr damit beschäftigt,die ganzen Bilder zu begucken....und vom Lesen werde ich meist müde. Schätze mal,bevor ich die Dame " durchgelesen hätte,wäre ich schon eingeschlafen.... :hyaenen :hyaenen
 
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Reaktionen: Silverstone

Silverstone

Kennt eine Menge Lady Boys
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23 November 2015
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Diese Frisur passt doch gut zur (ehemals) durchgeknallten Mama :jerry

Das ist aber nicht Hansa sondern eine Cousine von ihr.
Auf dem Dorf sind sowieso fast alle gleich, erst in Bkk oder Pattaya beginnt die Metamorphose

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@Jarakeh
Das Wichtigste ist das du nicht wegen des Threads einschlaefst

@KWLiebling
Wenn alle Ostclubs drinnen bleiben wäre top, Dynamo wird wohl von oben runterkommen, Lok Leipzig vielleicht hoch, da wird sich die Polizei jetzt schon freuen wegen der vielen Derbys

@LilRocky777
Miss Silverstone will schon was erleben und ich mach meistens Vorschläge und sie hebt oder senkt den Daumen
 

Holoka

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23 August 2016
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69
Jetzt erst entdeckt.
Danke für die schönen Bilder und Berichte über "dütt un datt"
ABO
 

Silverstone

Kennt eine Menge Lady Boys
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23 November 2015
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Heute nun ein Rückblick ins Jahr 2013 zu einem Besuch in Hongkong.
Ich hatte damals zig Berichte im LSH gepostet und werde diese ab und zu hier in meinen Thread einfügen.
Ich war dort unter dem Namen Hejob unterwegs, also nicht wundern sollte da nicht Silverstone stehen.

Viel Spaß beim Lesen und es geht los mit dem Bericht hejob zu Besuch bei Mistress Yoyo in Hongkong

Ich war mal wieder in den Häuserschluchten Hongkongs alleine unterwegs, um das ein oder andere erotische Abenteuer zu erleben.
Ich liebe Hongkong seit Jahren und die Stadt versprüht für mich einen Reiz aus Exotik, Erotik und Lifestyle,wie ich ihn nur ganz selten in anderen Megacitys der Welt noch finde.
Hongkong ist auch was Paysex angeht eine der besten Adressen in Asien, ob man es glauben mag oder nicht!

Es war Tag 2 meines kleinen Abstechers in die ehemalige Kronkolonie und der erste Tag hatte mich ganz schön geschlaucht.

Nicht nur das Sightseeing am ersten Nachmittag bei Bilderbuchwetter hatte mich auf Trab gehalten...

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...sondern auch die Riesenparty im Boracay mit diesen 3 schnuckeligen Indogirls und später noch im Amazonias…

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Eigentlich hätte ich am liebsten alle 3 Girls mit aufs Zimmer genommen, was sich aber leider aus finanziellen und auch gesetzlichen Gründen nicht durchführen liess und ich mich schweren Herzens für eine der drei Beautys, nämlich Koy aus Jakarta entschied.
Aber das ist eine andere Geschichte...

Koy verliess mich nach einer wilden turbulenten Nacht so gegen 10 Uhr morgens und ich musste zunächst aufräumen, denn die letzte Stunden hatten deutliche Spuren hinterlassen.
Ein Blick aus dem Fenster verhiess auch nix gutes, denn Taifun Utor hatte es sich mittlerweile in Hongkong gemütlich gemacht und überzog die Stadt mit sintflutartigen Regenfällen und stürmischen Winden.
Hurricanstärke 8 ist auch für Hongkonger Verhältnisse schon ein ganz schöner Brummer, aber die Leute sind damit vertraut und gehen relativ gelassen damit um.

Für mich hiess es, das statt den Peak zu besuchen, umzuplanen und sich der Damenwelt zu widmen.
Die Seite 141 Girls DB - the most completed and up-to-date informations for finding call girls!!! ist dafür hervorragend geeignet und da ich schon immer mir mal den Markt in Sham Shui Po anschauen wollte, suchte ich mir für dieses Gebiet auf der Internetseite ein paar Damen aus.
Mit der Metro waren es gerade einmal 3 Stationen von meinen Hotel dorthin und ich schmiss mein Google Maps an und gab die Adresse meiner ersten Damen ein.

Mein Ziel war die Fuk Wah Street, welche sich eigentlich direkt an der Metro befindet und nach gerade mal 100 Metern war ich bereits an der Nummer 126-128 angekommen.
Die ganze Fuk Wah Street ist eigentlich ein riesiges Bordell mit Laufhäusern, Massagen, Strassennutten und Saunas, so das man hier schon etwas erleben kann und eigentlich auch muss!

Die Fuk Wah Street 126-128 ist schon deshalb für Kenner der Szene ein Begriff, weil sich dort in den letzten Monaten eine kleine, aber feine Fetischszene entwickelt hat.

Mein Ziel war Candy, welche neben Massagen, Prostata Rubbing auch Rollenspiele anbietet, sei es als Domina oder auch als Slavegirl
Heutzutage firmiert sie auch unter dem Namen Vivian



Ich schwang mich also die Treppen zu ihr hinauf und sah schon an den vielen leuchtenden Lichterketten an den verschiedenen Türen, das sie hier nicht alleine rumwerkelt, sondern mindestens noch 10 weitere Damen, obwohl der Computer nur 3 Working Girls auf der 141 Sex Seite ausgespuckt hatte.
An der Zimmertür angekommen gabs die erste Ernüchterung, denn ein Schild mit der Aufschrift WAIT hing an der Raumtür.
WAIT kann nun leider einmal sehr viel bedeuten, entweder sie hat einen Kunden, ist etwas Essen oder turnt irgendwo in der Stadt rum.
Da es aber trotz Taifuns mal so richtig heiss war und die Treppenhäuser natürlich nicht klimatisiert sind, musste ich schweren Herzens am heutigen Mittag Abstand von Candy nehmen und schaute mir via Smartphone auf der 141er weitere Damen in diesen Gebäude an.
Sehr gute Kritiken bekam auch Yo Yo, welche nur 2 Zimmer weiter Dienst schob und ich versuchte mein Glück dort.
Glücklicherweise war hier kein Schild zu sehen und mein Herz fing an wie wild zu schlagen und ein mächtiger Adrenalinschub überkam mein Körper.

"Ding Dong!" bimmelte die Wohnungsklingel und die Spannung stieg ins unermessliche, denn das ist schon ein ganz besonderer Kick das Treffen mit seiner ersten Domina...

Ich höre nach einigen Sekunden, die mir wie Stunden vorkommen, ein Klackern von Schuhgeräuschen und die Tür öffnet sich.
Da steht sie nun die YoYo, nur im Leder BH und Slip bekleidet und mit High Heels, welche weit übers Knie reichen und man sich in ihnen fast sehen kann, so blank geputzt sind sie.
Gut sieht sie darin aus und ihr schlanker Körper räkelt sich an den Türrahmen und sie lächelt mich an.
Gute Mittzwanzigerin wird sie sein und das Gesicht ist vielleicht nicht das hübscheste was ich je gesehen habe, aber trotzdem recht annehmbar und für mich kein Hinderungsgrund, das Weite zu suchen.
"Hi, I'am Yoyo, what can i do for you?" säuselt sie mir leise ins Ohr und ich weiss in diesem Moment gar nicht was ich sagen soll und kriege gerade mal ein unsicheres "Hi!" aus meiner staubtrockenen Kehle!
YoYo bittet mich einzutreten und lacht mich dabei nett an, was der Situation etwas die Spannung nimmt und mich lockerer macht.
Irgendwie ist das alles hier für mich total surreal und ich hatte mir das alles ganz anderes vorgestellt.
Wahrscheinlich habe ich in Deutschland früh morgens, wenn Mia noch pennt und ich mich für die Arbeit fertig mache, heimlich zuviel Sport1 Fernsehen geschaut, wo in den zahlreichen Werbepausen der Sexy Sportclips mich unentwegt ne 50 Jahre alte Oma in Lederdress anschreit sie anzurufen und auf die Knie zu gehen.

Aber hier war alles anders.
Yoyo entpuppte sich rechtschnell als ganz nette angenehme Person und fragte mich, weswegen ich denn hier sei.
Ich sagte ihr, das ich eigentlich erst zu Candy wollte, sie aber im Moment nicht verfügbar wäre und ich dann weiter zu ihr ging.
Sie sagte mir, das Candy was Essen wäre und ich ohne Probleme auch auf sie warten könnte.
Nachdem langsam das Eis gebrochen war, verneinte ich diesen Vorschlag, hatte ich doch hier genau das gefunden was ich wollte, eine angenehme verständnisvolle junge Dame, welche mich in die Geheimnisse des BDSM einführen sollte.
Ich wurde von Minute zu Minute selbstsicherer und fühlte mich in dieser Umgebung recht gut aufgehoben.
Das Zimmer erinnerte zwar eher an eine der Shorttimebuden in der Soi 6 als an einen Sadomaso Bunker, aber an einigen Requisiten konnte man schon recht eindrucksvoll sehen, wo ich hier gelandet war.
Hier ein paar Bilder


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Nun wurde es Ernst und Yoyo fragte mich, was für ein Menue ich denn wählen würde.
Dafür hatte sie eine Art Speisekarte mir in die Hand gedrückt auf dem alle Services, welche sie anbietet, mit Preisen standen.

Die Preise sind Hongkong üblich und viele werden jetzt verwundert sich die Augen reiben, gilt doch bei den meisten von uns Hongkong als höherpreisiges Fickparadies, was eigentlich vollkommen falsch ist.

Ihre Preise fangen z.B. bei gerade mal bei 300 HKD an, was ungefähr 30 Euro umgerechnet sind.
Darin enthalten ist eine 45 minütige erotische Massage mit anschliessenden Handjob als Happy End.
Das Whole Package mit 45 Minuten Zeit umfasst Zärtlichkeiten, Küssen, Fingern, Lecken, einen Blowjob und einmal Ficken in verschiedenen Stellungen mit einen Schuss und kostet 8 Euro mehr...also in Thaibaht so um die 1400-1500 Baht.
Grundlegender Unterschied zu Thailand ist hier, das die Leistungen ganz klar vorher abgesprochen sind und diese auch eingehalten werden und man keine unangenehmen Überraschungen erlebt.
Für 48 Euro oder 480 HKD bekommt man dann das volle Whole Package und die erotische Massage, welche je nach Dienstleisterin von 60-75 Minuten dauern kann und je nach Absprache auch durchaus 2 vollendete Elfmeter enthalten kann.
Bei all diesen Leistungen kann man für einen Aufpreis von 5 Euro auch noch ein Umziehen des Mädels in eine Uniform dazubuchen.
Auf Uniformen scheinen die Chinesen irgendwie zu stehen, denn von Lehrerinnenoutfit über Collegeuniform und von Lolitastyle bis hin zu Lack und Lederklamotten steht alles zur Verfügung.

All diese Dienstleistungen kannte ich ja bisher von meinen bisherigen Besuchen in den Wohnungspuffs von Hongkong, aber diesmal wollte ich was spezielles erleben.

Da war schon das Rollenspiel in dem sie als SM Queen auftritt und ich ihr Sklave sein sollte eine andere Hausnummer und dies sollte gerade mal 60 Euro kosten für 60 Minuten.
Darin enthalten war jedoch nur ein Handjob, was ich aber nicht wollte, sondern wenn schon das volle Programm.
Yoyo fragte mich nach meinen weiteren Wünschen und ich sagte ihr das ich ganz gerne mal gefesselt wäre, ein paar Demütigungen wären durchaus ok und später sollte sie mich mit ihren elektrischen Apperaturen geil machen und anschliessend gefesselt erst einen Blasen und dann hemmungslos ficken.

Yoyo war überrascht über meine jetzige Offenheit, denn das war nicht der gleiche Kerl der hier noch vor 10 Minuten mit zitternden Knien durch die Türe marschierte.
Yoyo offerierte mir diesen Service dann für 80 Euro in einer 75 Minuten Session, was mich begeisterte und dieses Package buchte.

Überraschenderweise offerierte mir die geschäftstüchtige Dame später auch noch ein Angebot, auf welches ich irgendwann noch mal zurückkommen werde.
Dabei bot sie mir an, sie erst in Bondageart zu fesseln, sie mit ein oder mehreren Vibratoren in Vorder-und Hinterpforte zu stimulieren und sie dann ans Kreuz zu ketten und sie leicht auszupeitschen, sowie sie mit Wachskerzen zu drillen.
Zum Schluss könnte ich sie dann noch ficken bis zum Happy End.
Sehr reizvolle Konstellation, aber an diesem Tag einfach ne Hausnummer zu hoch für mich, obwohl der Preis mit 1100 Hongkongdollar nicht mal übertrieben gewesen wäre.

Egal, ich musste jetzt mich erst einmal sammeln, denn YoYo bat für die gemeinsamen Dusche mich auszuziehen...
So langsam schlug die Stunde der Wahrheit, denn Yoyo und ich verschwanden unter der Dusche des kleinen "Folterparadieses".
Die Chinesin, die eigentlich nicht wie eine aussah...sie würde auch locker als Thai oder Indogirl durchgehen...hatte kleine feste Brüste und der Body war gut durchtrainiert, so das wir doch mehr oder weniger ein ungleiches Paar beim Reinigen unsere Körper waren.
Die Hauptfrage gerade bei den Chinagirls ist ja auch immer, was man da unter dem Slip so vorfindet?
Meist reichen die Variationen vom Vollbusch,Urwaldlabyrinth bis zur hin zur mehrjährig ungeschorenen naturbelassenen Weidewiese,denn man hat es wirklich ganz selten, das eine ihre Hecke da unten trimmt oder gar als Nacktschnecke durch die Gegend läuft.
Yoyo gehörte zumindestens zu der Kategorie Trimmerin, was für mich schon mal ein gutes Omen war, denn ganz ehrlich...mit nen Vollbusch kann ich nicht so viel anfangen.
Unter der Dusche wurde sich erst einmal gegenseitig abgeseift und erkundet und ich hatte wohl augenscheinlich die bessere Wahl mit ihr gemacht als sie mit mir.Lachen

Nach der Dusche ging es in den Raum und mein Puls fing schon heftig an zu schlagen, denn es ging los.
Das kleine zierliche Girl warf sich in ihre Arbeitskluft, was aus einem Lederkostüm bestand.
Sie fragte mich noch, ob dieses Outfit mir recht wäre, hatte sie doch bestimmt alleine 5 SM Klamotten zur Auswahl!
Yoyo kramte dann in jeder Menge Kisten rum und holte als erstes die Handschellen raus.
Diese waren aber nicht aus Metall sondern aus Stoff mit einen Klettverschluss und sie band mir die Hände auf dem Rücken und zurrte die Dinger fest.
Ich sag euch Leute, keine Chance sich aus diesen Dingern zu befreien, denn natürlich versuchte ich mir einen gewissen Spielraum zu schaffen, was aber misslang.
Als nächstes wurde mir ein Plasteknebelball um den Kopf gespannt und schliesslich musste ich meinen Mund öffnen und hatte das Ding in der Fresse.
Okay, dachte ich mir, alles noch im grünen Bereich und kein Grund zur Panik.
Dies änderte sich aber schlagartig, denn mit einer Augenmaske hatte ich zu so einen frühen Zeitpunkt noch nicht gerechnet.
Auch diese wurde recht rapiad festgezurrt und ich sass nun also auf der Bettkante mit fixierten Armen,Mund und Kopf.
Aber das war noch nicht alles...als nächstes bekam ich ein Halsband verpasst und an dieses wurde eine Leine an der Decke befestigt, so das ich weder nach links oder rechts ausweichen konnte.
Das war schon ein echt beängstigendes Gefühl, denn ich war vollkommen hilflos ab diesen Moment Yoyo ausgeliefert.
Yoyo machte sich nun an meinen Eiern zu schaffen und band diese mit einer Schnur ab und fixierte auch diese an einen Stab, so das sie nun nicht mehr hingen sondern gen Sonne gerichtet waren.
Ich brauch wohl nicht mehr erwähnen, das ab diesen Zeitpunkt mein Free Willy längst sein Köpfchen in die Höhe gerichtet hatte und sich nach dem schummrigen Neonlicht reckte.
Nun waren scheinbar alle Vorbereitungen abgeschlossen und Yoyo holte eine kleine Gerte raus und begann mit leichten Hieben erst meine Oberschenkelinnenseiten und dann meinen Schwanz zu malträtieren.
Das war gar nicht mal so schmerzhaft und unangenehm als wie ich es mir vorher ausgemalt hatte.
Dann wurde es richtig geil, denn sie holte, wie ich leicht durch den unteren Rand meiner Maske erspähen konnte, so ein kleines Nagelrad heraus und kreiste damit um meine Eier und dann meinen Schwanz hoch und runter.
Jungs...das war Oberhammergeil und erinnerte mich so ein bissl an ne Alte in Bangkok, die mit ihren langen Fingernägeln meinen Schwanz massierte.
Als nächstes widmete sich kurz meinen Brustwarzen.
Diese wurden zunächst so ausgiebig von ihr geleckt, so das sie wie ne Eins standen, ehe sie dann daran kleine Klammern befestigte, die per Schnur miteinander verbunden waren, und diese dann hin und her zerrte...Autsch...das war heftig!
Weiter ging die Torture...
Die zahlreichen Federn hatte ich bereits vorher gesehen und nun wusste ich auch wofür diese bestimmt waren, denn sie massierte damit erst meinen Anus und wanderte dann hoch zum Schwanz, der dann nur noch so rum zuckte...auch das war megageil!
Mir tat langsam der Rücken weh, denn ich sass jetzt schon locker 30 Minuten auf der Bettkante, der Speichel aus meinen Mund rann über meinen Oberkörper, aber Yoyo hatte noch nicht genug vom ersten Teil der Session.
Mit einen Gel betröpfelte sie nun meinen Schwanz und die Eier und holte einen ihrer zahlreichen Massageschwänze heraus und begann damit meinen Beckenbereich zu massieren.
Mein Schanz war nur noch am vibrieren und so langsam schoss mir mein Sperma in die Abschussvorrichtung, was ich aber noch gerade verhindern konnte.
Dann machte aber Yoyo per Handjob dem Treiben ein Ende und wixxte mich zu einen gigantischen Höhepunkt.
Yoyo befreite mich von meinen Fesseln und ich konnte nur ein gewaltiges "Puuuuh" noch heraus posaunen.
Yoyo fragte mich, ob es mir so gefällt und ich sagte ihr, das dies genau das war, was ich suchte.
Sie bat mich schnell unter die Dusche zu gehen und mich von meinen Erbgut zu befreien,während sie bereits mit den Aufbauten des 2.Teils der Session beschäftigt war.

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Nach einer kurzen Reinigung ging ich wieder zurück in den Raum und sah das Yoyo schon ganze Arbeit geleistet hatte.
So hatte sie alle 4 Bettpfosten bereits mit Handschellen fixiert und ich ahnte schon, was da in Runde 2 auf mich zukommen würde.
Ein kurzer Plausch mit meiner Domina, ob denn alles okay und ich bereit für den zweiten Teil der Session sei bejahte ich und nun legte auch Yoyo bis auf den Lederslip ihre Sachen ab und bat mich auf das Bett.
Geil machte mich das natürlich, denn wie gesagt war der Body erste Sahne und die kleinen runden Apfeltittchen waren auch lecker anzusehen und mehr als reif zu pflücken!!
Auf der Matraze musste ich meine Hände und Beine spreizen und wurde mit den bereits verankerten Handschellen gefesselt.
Sie zurrte auch diesmal mir die Dinger bis zum Anschlag fest und ich wurde regelrecht aufgrund der starken Spannung ins Bett gedrückt.
Auch wurde mir wieder eine Augenmaske verpasst und der Mundknebel natürlich auch nicht vergessen.
Ich lag nun also gespreizt und mit allen 4 Gliedmassen an je einen Bettpfosten gefesselt da..nur das 5.Glied war noch nicht verarztet, aber ich war mir sicher das dies noch kommen würde...und wie!
Klein hejob war bereits auch gar nicht mehr so klein, denn das ganze Ambiente, dieses Ausgeliefertsein einer Person und natürlich diese ganz spezielle Behandlung machte mich rattenscharf.
Auf Knechtungen meines Schwanzes war ich zwar schon vorbereitet, doch Yoyo verschonte mich zunächst und fing erstmal an mir einen zu Blasen.
Das Geile an der Sache ist, du siehst es nicht auf dich zukommen so mit einer Augenmaske, du erwartest alles mögliche...Hiebe, Fesselungen oder andere Dinge und versuchst die Geräusche zu deuten und wartest ab was passiert.In diese Sekunden arbeitet euer Gehirn auf Hochtouren und du malst dir die verrücktesten Sachen aus.
Gerade dieser Thrill macht wohl auch gerade diesen Reiz aus.

Also Blowjob...und ich merkte wie Yoyo Schritt für Schritt die abgesprochenen Leistungen in dieses bizarre Spiele wirklich gekonnt einfliessen liess und ich genoss es nur einfach.
Der Blowjob...übrigens unbedacht...war grossartig und stand denen der Blaskonzertkünstler im Reiche Siams in nix nach.
So um die 10 Minuten leckte sie die doch arg ramponierten Kronjuwelen, steckte meinen Schwanz tief in ihren Schlund und schlürfte das doch stark durchblutete Köpfchen gefühlvoll sauber.
Ich warin diesen Moment fast eingepennt und so was von relaxt als plötzlich ein Surren mich aus meinen Dämmerschlaf riss und ich ein alt bekanntes Einreiben des gesamten Intimbereiches mit dem Gel bemerkte.Diese Hände waren einfach nur göttlich...sanft und gefühlvoll, aber auch wieder zupackend und fordernd!
Ich überlegte kurz, was die Yoyo wohl jetzt ausheckte und bemerkte zugleich, das gerade mein Anus besonders von ihr mit der Creme bedacht wurde.
"Ei, Ei, Ei",schoss es mir durch den Kopf...sie wird doch noch das tun, was ich befürchtete.
Das Surren wurde intensiver und ich fühlte, wie sie ein eine kleine Lederbank, nicht hoch..vieleicht ca 20 cm... zwischen das Bett und meinen Arsch schob.
Die Spannung meiner Hände und Füsse nahm nochmal stark zu und ich machte wie so eine Art Brücke, wenn ihr versteht was ich meine.
Mein Beckenteil war nun erhöht und mein gesamter Intimbereich vollständig freigelegt, inkl.das kleine Popoloch.
Es kam was kommen musste, das Surren war ein kleiner Dildo und Yoyo wollte damit mich entjungfern, was ich aber durch eine kraftvolles Zusammenziehen meines Lendenbereiches erfolgreich zu verhindern wusste und ihr kurz Bescheid gab (redet mal durch einen Plasteknebel, wenn euer Arsch auf dem Spiel steht),das eine Anusmassage durchaus okay sei,aber ein Eindringen auf keinen Fall in Frage kam.
Yoyo kicherte kurz und verpasste mir eine dermassen geile vibrierende Massage der Hinterpforte,wie sie nicht mal durch lecken der versautesten Soi 6 Dirne besser sein hätte können.
Die Bank blieb weiterhin vorhanden und schliesslich widmete sie sich wieder meinen Eiern und meinen Schwanz.
Diesmal kamen kleine Vibrationskugeln zum Einsatz mit denen sie diesen Bereich fast elektrisierte, denn auch dies hatte ich schon mal bei Sunny in Bkk so erlebt.
Nachdem auch das beendet wurde dachte ich mir so, das es jetzt Zeit wäre gefickt zu werden, doch ich täuschte mich.
Scheinbar hatte mich mein Zeitsinn völlig verlassen, denn Yoyo liess mich weiterhin auf der Bank schmoren, wischte mir das Gel mit einen Lappen ab und kramte irgendwas aus der Kiste hervor.

Mein kleine Zuchtmeisterin kramte also in ihren Schubladen nach irgendetwas herum und ich wollte natürlich nur zu gerne wissen, was das wohl wäre.
Die Sekunden verrinnen und ich hörte auf einmal ein Klappern.
Es ist gar nicht so einfach, wenn urplötzlich blind ist,die Abläufe zu ordnen und sich nur über die Geräusche orientieren kann.
Schliesslich packte Yoyo fest meinen Schwanz und stülpte mir was drüber.
"Hmmm...also doch Ficken", dachte ich mir so, aber das Kondom fühlte sich irgendwie falsch an, viel zu stark und vorallem viel zu steif.
Des Rätsels Lösung verspührte ich dann wenige Sekunden später, denn mit einen kräftigen "Pffff...Pffff...Pffff...wusste ich, was das kleine Luder mit mir da veranstaltete.
Es war ein Penispumpe, welche sie mir da übergestreift hatte und mit der Handpumpe quetschte sie genüsslich auch noch die letzten Reste des H2Os aus der Umhüllung, so das meine Schwanz aber so was von hart wurde, wie glaube ich selten zuvor.
Ehe Fragen kommen, was eine Penispumpe ist...bitteschön...

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Das Ding hing also an meinen Schwanz festgemacht und ich war hilflos ans Bett gefesselt.
Yoyo massierte mir dann die Eier, wieder natürlich mit reichlich Gel und ich hatte Probleme meine 2.Ladung nicht in den Plastebehälter zu rotzen, was mit sinnlicher Vorstellung in meinen geistigen Auge von Merkel,Claudia Roth und Cindy aus Marzahn dann auch gerade so gelang.
Mein kleiner chinesischer Tyrann befreite mich dann von dieser Quälerei und wischte wieder als sauber und auch das nette Höckerchen unter meinen Rücken verschwand, so das ich nun zum ersten Mal seit langer Zeit eine halbwegs bequeme Haltung einnehmen konnte.
Nun war wohl die Zeit gekommen, auch den letzten Vertragspunkt zu erfüllen und Yoyo stülpte mir gekonnt ein Kondom über und setzte sich auf mich und ritt mich ab.
Das Problem an der Sache war nun aber, das ich nicht das Tempo beim Vögeln bestimmen konnte, sondern nur sie...meine Hände waren ja immer noch am Bettpfosten angekettet.
Das chinesische Ying setzte sich dann auf mich, aber nicht mit den Kopf zu mir, sondern wie in der 69er Stellung, was zur Folge hatte, das freilich viel mehr Reibung zwischen ihre Pussy und meinen Schwanz zur Folge hatte und es um mich recht schnell geschehen war.
Nach nicht allzulanger Zeit klopfte ich ab und ich war von meiner ersten Dominasession befreit.
Yoyo kettete mich ab und ich begutachtete erst einmal meinen Schwanz, welcher aber nur geringfügige Abdrücke von der Pumpe hatte.
Auch sonst war alles okay und Yoyo schickte mich wieder zum Duschen, wo ich erst mal tief durchatmete und die gesamten letzten 75 Minuten Revue passieren liess.
Dann ging ich wieder zurück zu Yoyo ins Zimmer und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile.
Nach der Session gab mir Yoyo erstmal einen Eistee und wir unterhielten uns über das Geschehene.
Sie sagte mir, das es ihr sehr viel Spass gemacht hatte und ich bedankte mich auch für die nette Betreuung.
Da ich natürlich neugierig bin, fragte ich sie, was sie denn noch so anbieten würde.
Neben den bereits erwähnten Sachen würde sie auch Golden Shower machen, Aufnahme und Abgabe jeweils kein Problem.
Desweiteren auch ein paar härtere Sachen, wie z.B. das Aufhängen des Sklaven an einer Seilwinde oder die Behandlung des Schwanzes mit Elektroden.
Auch würde sie gerne als Slavegirl zur Verfügung stehen, hier ist natürlich ein höhere Salär fällig, was aber mit immer noch 1100 HKD recht preiswert ist.Sie hat ein absolute fetische Ader im Blut und gerade auf das Slaveacting würde sie total stehen.
Bei so einer Session, erzählte sie mir weiter, könnte man sie fesseln, auch knebeln, wenn erwünscht und sie beispielsweise mit einen Dildo (auch anal) heiss machen.
Ebenfalls ist Blasen mit Bondage kein Probleme.
Einzigst hartes Spanking lehnt sie ab, da sie damit schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
Desweiteren wären auch ein Festmachen an einen Kreuz und das Betröpfeln mit Wachs machbar und das Ficken sowieso.
Ich bekam selbst den Mund nicht mehr zu, hatte ich sowas doch bisher nur in ein paar Filmen oder auf Bildern gesehen.
Hier mal ein paar Pics...



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Desweiteren wäre auch ein Rollenspiel mit Candy möglich.
Beispielsweise sie als Mistress und Candy als Slavegirl oder umgekehrt, oder beide als Slave oder auch beide als Mistress...was ziemlich geil klingt.

Kontaktdaten:


Nun war ich schon fast zwei Stunden bei Yoyo und ich machte mich auf dem Heimweg.
Ich übergab ihr die 800 HKD plus nen 100er noch Tip, wofür sie sich herzlichst bedankte.
Sicherlich werde ich Yoyo nochmal besuchen, möglicherweise in Verbindung mit Candy, was aber einer telefonischen Absprache bedarf.
Mein Fazit:
Es war megageil und eine Erfahrung, die nach Fortsetzung schreit.
So ein Ausgeliefertsein hat was und es törnt nur noch an, wenn das Mädel mit dir machen kann was es will.

Danke für euer Interesse
 
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Friese

เงินคือปัญหาใหญ่ของชีวิตคู่ ถึงปากจะพูดว่าไม่สำคัญ
   Autor
2 November 2013
8.106
61.046
4.515
Jever
Ich war dort unter dem Namen Hejob unterwegs, also nicht wundern sollte da nicht Silverstone stehen

Was sagt eine Frau nach dem sie 3x hintereinander gekommen ist???

"Danke...hejob!!!"
Habe ich mir doch gleich gedacht :biggrin:

Bin auch wieder gern dabei.
 

Silverstone

Kennt eine Menge Lady Boys
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
23 November 2015
2.800
81.810
3.765
Heute echt viel los in der Firma und deswegen nur ein kleines Update.
Vor einigen Tagen noch ein paar Pflanzen für die Terrasse beim Gärtner meines Vertrauens mit Hannah gekauft

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... und gestern nochmals ein paar Erdbeeren in Schöps bei Jena gepflückt.

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War mit 6,5 kg sehr ergiebig, aber auch ne Riesenschweinerei.
Am Wochenende war in Thüringen Land unter und ein Unwetter folgte dem anderen.
Dementsprechend sahen wir dann auch aus... Da hilft nur einmal Autowaesche und Pflege , was Hannah total gerne macht

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Morgen geht es mit Nam weiter... war wieder sehr fleißig Mias Cousine...

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Und zum Schluss noch ein gut gemeinter Hinweis an alle.
Pupse NIEMALS einen Polizisten an...


Schönen Abend euch allen und bis morgen
 

Joerg N

Bitte keine Kohlenhydrate
   Sponsor 2024
21 Oktober 2008
14.129
25.927
5.215
57
Waterkant
Nicht böse gemeint, aber wer bitte schneidet eurer süßen Tochter eigentlich die Haare ?
 

Silverstone

Kennt eine Menge Lady Boys
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   Autor
Thread Starter
23 November 2015
2.800
81.810
3.765
@Joerg N... ich dachte schon das es gar keinen auffällt.
Der momentan komische Haarschnitt Hannahs kommt zustande, weil sie vor ein paar Tagen selbst meinte, ihre Haare schneiden zu müssen.
Hatte in ihren Kinderzimmer was gebastelt und sich dann, unbemerkt von uns, vor dem Spiegel gesetzt und schnipp schnapp gemacht und sich in ihren Pony eine Moerderecke reingeschnitten.
Hinten genau dasselbe, da half nur Rueckschnitt bis es halbwegs wieder passte.
Sieht immer noch Scheisse aus und Hannah bekam richtig richtig Ärger mit Mama Silverstone und da flossen mal richtig die Tränen.
Waechst Gottseidank wieder nach, ich denke das war ihr eine Lehre

Heute ein paar Worte zu Miss Silverstones Cousine Nam.
Supermodel, Lebenskünstlerin, Diva, Sports Kanone oder eingebildete Ziege... viele Beschreibungen passen zu ihr und es ist eigentlich unmöglich, Nam richtig zu beschreiben ohne ihr Unrecht zu tun.
Ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen mit ihr gemacht, sie kommt sehr selbsicher und auch ein wenig eitel daher, aber das sind ja viele Damen auf dieser Welt.
Wenn du dich in der Verwandtschaft umhoerst, dann ist die Resonanz aber nicht immer so positiv.
Von Angeberei, Arroganz und Überheblichkeit ist da öfters die Rede, vielleicht spielen da aber auch die Probleme wegen des Farmlandes bei den Aelteren eine Rolle.
Ab und zu ruft sie Hannah an, um mit ihr am Telefon Quatsch zu machen, mit Miss Silverstone ist die Konversation eher unterkühlt und kurz.
Scheint wieder solo zu sein, das berichtet zumindest die immer bestens informierte Hansa.
Hat aber wohl genug Kohle die Jahre über gebunkert, denn das Condo in Pattaya und ihr Auto kann sie noch bezahlen.
Dazu zählen die Eltern locker zur Mittelschicht.
Macht viel Fitness und Sport und modelt weiterhin, wenn Aufträge reinkommen

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Weitere Bilder von ihr...

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Wieder einmal viel Regen in Jena und dassoll heute bis in die Abendstunden so bleiben.
Miss Silverstone hat Spaetschicht und muss bis 21 Uhr arbeiten.
Ich habe mir schon gegen 13 Uhr mal Feierabend gegoennt und genieße die Ruhe zu Hause.
Gegen 16 Uhr wirds dann wieder lauter, da hole ich Hannah aus der Kita ab
 
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Silverstone

Kennt eine Menge Lady Boys
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23 November 2015
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Zum Wochenende wieder mal ein kleiner Bericht aus der Memories Reihe.
Viel Spass
Vorwort:
Die folgende Geschichte klingt fast unglaublich, ich versichere euch aber das sie bis ins kleinste Detail so stattgefunden hat.
Ich glaube in kaum einer anderen Destination auf der Welt kann man gleiches erleben, wie es mir widerfahren ist...
Ich war mal wieder rastlos auf der Suche nach einen schoenen Nachmittagsnuemmerchen in der Soi 6 zugegen.Ich marschierte an sich die Kehle aus dem Leib schreienden Bargirls vorbei und konnte mich mal wieder nicht fuer eine 60 Minuten-Herzensdame entscheiden.
Man hat in diesen Tagen im Seebad wirklich die Qual der Wahl.In fast jeder Bar konnte man vom Optikfick,ueber den umgebauten Moechtegernmaedel bis hin zur schon aeusserlich mutierenden Drecksau alles haben.
Und genau nach so einer versauten Bardirne war mir heute zumute.
Ich hatte genug von Girls die einen auf Lolita machten und im Bett dann einen auf sterbenden Schwan mit Spruechen wie "Hoi lek" und "cheap aua" mir den Abend vermiesten.
Nein, heute sollte es eine dieser beruehmt beruechtigten Nahkampfhuren werden, welche nicht unbedingt durch ihre optischen Reize, sondern durch ihre perfekte Performance glaenzten.
Und genau so ein Exemplar erspaehte ich in der Ruby Bar.Diese Bar im Herzen der Soi 6 ist eine typische Mischbar, will heissen hier buhlen Maedels und welche die es noch werden wollen gemeinsam um die Gunst der vorbeilaufenden Kundschaft.
Ein kurzer Blick in die Augen meiner Ausserwaehlten genuegte, um ihr die Klarheit und Sicherheit zu geben, das genau ich sie fuer ein Techtelmechtel in der Bar einlud.
So gesellte sie sich zu mir in die Bar, ich bestellte fuer mich und mein Schaetzelein ein paar kalte Drinks und wir kamen uns auf der Couch schon ein wenig naeher.
Dort erfuhr ich das sie auf den Namen Mae gehorchte und ein 28 jaehriges Isaangirl aus Korat waere.
"Passt!",dachte ich mir und noch bevor sie mit ihrer eigentlichen -Wie kriege ich den Sack aufs Zimmer-Nummer beginnen konnte, buchte ich das Herzelein fuer eine Shorttime, was Mae gluecklich, aber leicht unglaeubig staunend zur Kenntnis nahm.
So schnell wie ich schien sie die letzte Zeit niemand mehr gebucht zu haben, aber sie konnte es ja auch nicht wissen, das sie es hier mit einen Low Time Budget Farang zu tuen hat.
So verkruemmelten wir uns rasch aufs Zimmer, welches natuerlich wie meist in der Soi 6 keine sanitaeren Anlagen im Room hatte.
Wir zogen uns nach ein paar Begruessungs-Zks rasch aus und ich war schon etwas ueberrascht ihren trotz schon fortgeschrittenen Alters fast perfekten Body zu sehen...

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Da die Zeit lief, machten wir uns ueber das Treppenhaus auf dem Weg zum Duschen als uns beiden eines dieser bizarren Geschoepfe namens Ladyboy den Durchgang verwehrte.Ich war baff und wusste zuerst nicht so richtig was diese Barrikade zu bedeuten hatte, aber Mae lachte nur und fragte mich...
"U want bum bum with me and my friend together?"
Häh, was war das denn, ich wollte nur meine kleine Drecksau alleine vernaschen und jetzt kommt hier noch so ein dahergelaufener suboptimal aussehender Ladyboy einfach her und will mir die Nummer vermiesen.
Ne,nicht mit hejob,dachte ich mir und lehnte dankend ab, was mir der Kerl mit einen herabwuerdigenden Blick quittierte und noch einen "Up To U!" mit rauhem Tonfall nachlegte.
Endlich hatten wir die Dusche erreicht und ich war froh die Tuere hinter mir zu schliessen und mich ganz meiner Muse widmen zu koennen.
Mae seifte mich schoen ein und wusch mich nach feinster Sabai Dee Manier blitzeblank als sie mich nach dem eigentlichen "Warum?" meiner Verweigerungshaltung zu ihren ach so tollen Freund befragte!
Ja, warum eigentlich, fragte ich mich in diesen selben Moment ebenfalls.Ich wollte ne Drecksaunummer mit allen Drum und Dran und jetzt bekam ich die Chance dies noch mit einen Ladyboy und nen Girl gemeinsam zu erleben.
Alles war eigentlich perfekt, ich hatte mir schon nachmittags einen kleinen Schwips angesoffen, das Zeitfensterkonto bis zum Wiedersehen mit meiner Mialuang war mit ueber 120 Minuten auch noch bestens gefuellt und Bock auf Ficken hatte ich auch!
Aber mit diesen Typen da...hmmm, ich waegte das fuer und wider ab,immer und immer wieder.Haette es nicht irgendein toller Kumpel aus dem Stringfellows sein koennen als dieser mich durch seine Huehnerbrust stark an Sarado erinnernten Juengling??
Mae schoss nochmal nach und sagte das er/sie/es wirklich okay sei und wir gemeinsam eine tolle Zeit haben werden.
"Okay, we do this!",hauchte ich meiner Verkupplungskuenstlerin ins Ohr, welche immer noch eifrig mit dem Kraulen meiner Eier beschaeftigt war.
Bliebe nur noch die Preisfrage, welche geklaert werden musste!
Ich bestand auf keine 2.Barfine und bot dem Juengling 700 Baht fuer seine Dienste an, welches Mae mit einen freudestrahlenden:"Thats Okay!" beantwortete.
So wusch mir Mae noch die Seife vom Leib und wir begaben uns auf den Weg zurueck aufs Zimmer, wo meine Zusatzzahl immer noch ziellos rumschwaenzelte,als ihm mein Hase die ueberraschende Wendung in diesem fuer mich klassischen Akte X Fall uebermittelte.
"Oh mein God!", widerfuhr es nun dem sichtlich entzueckten Burschen und er begab sich hochmotiviert Arm in Arm mit mir und Mae ins Zimmer zurueck.
Darauf musste ich erstmal was trinken und bestellte mir eine weiter Mekong Coke, waehrend sich Malou, so nannt sich der Bursche, vor mir publikumswirksam entblaetterte und die Session ihren Anfang nahm...

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Nachdem ich mir noch 2 weitere Mekong Cokes reingezogen und schon an Mae ein bissl rumgespielt hatte, kam der holde Knabe zurueck vom Duschen.Er gesellte sich dann auch gleich zu Mae, welche sich bereits liebevoll um meinen Schwanz kuemmerte.Was folgte war eine tolle Blas-und Lecksession, bei deren sich beide gegenseitig abwechselnd jeils um meinen Notausgang und um meinen besten Freund kuemmerten...
Malou bearbeitete dabei immer wieder seinen eigenen Schwanz, welcher allerdings nett so recht hart werden wollte.
Naja, vielleicht war ich ihm ja zu maennlich und nicht feminin genugVerwirrt!
Immer wieder bedachten wir zwei auch Mae, in dem wir sie leckten und sie mit Fingerspielen scharf machten.Dabei stoehnte meine Auserwaehlte die halbe Bar zusammen und auch Malou kam etwas in Fahrt.
Da Mae die eindeutig bessere Blaeserin der beiden Paradiesvoegel an meinen schon zuckenden Unterleib war, beschwerte ich mich bei Malou wegen ihrer schlechten Blasperformance, was natuerlich Mae zum Anlass nahm mit Hand anzulegen und seinen Mund noch tiefer in meinen Schwanz zu bohren...
Malou roechelte nur noch und mir wurde ganz Bange, ob sich nicht durch diese Aktion sein Abendessen auf meinen Schwanz verteilen wuerde.
Gluecklicherweise liess sie kurze Zeit spaeter von ihm ab und beide smokten noch fuer eine ganze Weile weiter an meiner Zigarre...
Malou wurde sichtlich nervoeser und auch bei mir kam ein merkwuerdiges Bauchgefuehl auf, wegen jenem was da noch auf mich zukommen sollte..

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U wanna fuck me mister!",saeusselte die Terrortranse mir ins Ohr und mir wurde irgendwie flau im Magen.Diesen Burschen ficken und dann auch noch vor den Augen von Mae??
Nein, das war es nicht das was ich wollte, zumal ich schon einige Rueckzieher bei wesentlich besser dekorierten Ebern vollfuehrt hatte.
Ein bissl sich schoen oral verwoehnen und die Eier lecken zu lassen, das ist ja eine ganz feine Sache..auch von einen Kumpel!Aber ficken, nein, sorry das ging und geht nicht!
Da war er wieder...hejob der Beckenrandschwimmer, der Saunauntensitzer, der Schwanzeinzieher, der Feigling, das Grossmaul, der Schwimmfluegeltraeger, der Big Maec Liebhaber....kurzum der Versager, welcher es wieder mal nicht geschafft hat seine ersten Ladyboy zu ficken.
Von gefickt werden wollen wir hier gar nicht erst Reden!!
Was tun wenns brennt???
Ich bat Malou wieder sich anzuziehen und bedankte mich fuer den schoenen Blow Job und die nette Session mit Mae.Es schaute zwar etwas verlegen, ich denke aber ihm war wohl auch nicht ganz unrecht, meinen vollgepumpten Schwanz in seiner Rosette zu sehen.So uebergab ich ihm die ausgemachten 700 Baht und er schwaenzelte ab, um wohl noch andere Liebeskasper auf dem Gang zur Dusche mit seiner Special Offer zu becirzen.
Mae lachte mal wieder nur und leitete eine weitere Phase ihres Wohlfuehlprogrammes ein...

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Sie blies schoen weiter und schliesslich montierte ich den Billy und wir zwei begannen eine tolle Ficksession.Genau so eine Drecksau habe ich gebraucht.Die Kleine gab wirklich ihr Bestes, ritt mich gnadenlos ab, liess sich in der Missio ohne ein Zurueckweichen hart nehmen und auch in der Doggy machte sie keinerlei Anstalten meinen Hieben auch nur irgendwie eine leichte Daempfung zu geben.
Bei ihr hatte ich seit langem mal wieder das Gefuehl, das sie gerne fickt und sich auch ihrer Lust hingibt.
Klar, es geht ums Geschaeft, da sind wir uns alle einig, aber bei ihr war es irgendwie anders!
Nach ein paar Minuten war es soweit und mein Schwanz war Abschussklar.Ich riss mir das Gummi runter und besamte ihren fast makellosen Koerper.Mae waere nicht Mae gewesen, wuerde sie meine auszuckenden Schwanz nicht nochmal in ihr Muendlein nehmen und auch noch den allerletzten Rest meines Saftes herauspressen.
Es folgte noch ein liebesvolles Kuscheln und der uebliche Smalltalk mit einer echten Zigarette im Mund.
Auch liess sie nochmals ein paar Pics von sich machen.

Mit der Uebergabe der vereinbarten Summe sowie einen kleinen hochverdienten Taschengeld in Hoehe von 300 Baht endete diese denkwuerdige Session.
Lady und Ladyboy zusammen, kann ich euch nur empfehlen!Allerdings sollte der Knabe wenigstens schon ein paar Titten haben und nicht so eine Huehnerbrust wie Malou!
Aber ein geniales Erlebnis!!!
 
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