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Joe

Sihanoukville

Lucky8888

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Mittel- bis langfristig sind die Ausmasse schwer abzuschätzen. In Pattaya hat es ja ganz früher auch so wie in SV ausgesehen. Heute ist es voll mit Hotelkomplexen, der Strand ist dreckig und dennoch voll mit Farangs aus dem Westen. Klar ist die pay6 Szene nicht vergleichbar. Was noch nicht ist kann ja noch werden.
 

thaiguy

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25 Dezember 2013
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Ich war eben zum Kaffee in der Nachbarschaft in Richtung Pier. Mein Freund, ein recht wohlhabender Unternehmer, erzaehlte mir dass er seinen Hausbau vorzieht. Seine bisherige Bleibe, ein nicht ganz bescheidenes Haus, wurde mit 3-4 Wochen Vorwarnung gekuendigt. Eigenbedarf des Besitzers, damit war der Vertrag fuer die Katz. Geht natuerlich an Chinesen. Der Mann ist sehr einflussreich und der Besitzer musste daher vorsichtig sein. Jedenfalls hat er noch einen Monat dazu gegeben. Nun wird schnell auf eigenem Land gebaut. Fazit: Die Chinesen gehen nun auch auf relativ teure Liegenschaften, die sich nicht so recht als Massenquartiere eignen.
Auf dem Weg zum Kaffee ist mir noch aufgefallen das Kamasutra, ein kleines und ebenso mieses indisches Restaurant, direkt neben Olive&Olive weg ist. Chinesen basteln nun an dem kleinen Laden.
Wir unterhielten uns ueber die anstehenden Veraenderungen und er meinte, dass die Laeden um Utopia und gegenueber demnaechst dran seien. Ursache sind weniger fallende westliche Besucherzahlen sondern neue Mietforderungen. Fuer einen groesseren Laden werden als Freundschaftspreis 60K USD Jahresmiete verlangt. Vorab wohlgemerkt. Chinesen muessen fuer das gleiche Objekt leicht das Doppelte hinlegen, d.h. 120 K Jahresmiete vorab. Ein sehr bekanntes westl. Restaurant, bietet Sunday roast etc. an, hat nicht mitgemacht und wird in spaetestens 2 Monaten weg sein. Name kenne ich, kann ich leider nicht schreiben, da noch nicht oeffentlich. Quelle ist aber 1a, der Mann ist schliesslich in Sachen real estate unterwegs.
Bleibt eigentich nur noch eine Frage: Ob die Kneipen am Kreisverkehr, sog. Square, es noch ein ganzes Jahr machen werden. Zweifelhaft. Vertraege sind einen Dreck wert, soweit man nicht politisch vernetzt ist.
Dann habe ich noch meine Nachbarn gesehen, die vor 2 Tagen ausgezogen sind. Die Glueckspilze haben ein Haus mit 3 Schlafzimmern fuer 350 USD pro Monat erwischt. Vertragsdauer 5 Jahre. Sie mussten 1 Jahr voll sofort bezahlen und dann in 6 Monaten das 2. Jahr, und so weiter. Ausschlaggebend war, dass der Vermieter in PP lebt. Die sind dann dahin zum Verhandeln. Der Mann kann sich wohl nicht um das Haus kuemmern und die saftigen Vorleistungen sind sehr hilfreich, sobald man sich die hohen Kapitalkosten in Kambodscha vor Augen fuehrt.
Nun live: Wie im Kino. Vor meiner Tuer steht ein Type und bruellt in sein smartphone, dass meine Wohnung am 16. verfuegbar ist und er gerade ein Voranzahlung gemacht hat. Wie mehrfach gesagt, der Vermieter hat mir nichts von einer Erhoehung etc. erzaehlt. Der Mensch ist wohl ein Vermittler, mein Vermieter steht daneben. Ich werde meinen Mund halten bis ich mein Deposit zurueck habe. Danach werde ich meinen geschaetzten Vermieter ein paar Worte erzaehlen. Langsam reicht's. Falls jemand einen Baseballschlaeger rumliegen hat und sich gerade langweilt: Komm vorbei.
 

thaiguy

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25 Dezember 2013
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ich war gestern abend surfen, internet nicht Meer. Die schlechte Nachricht des Tages: Im Februar wird der Rest des Nachtmarkts am Lions-Kreisverkehr, d.h. am unteren Ende von KTV oder Markara 7 Strasse abgerissen. Die eine Haelfte war ja schon for etwa 9 Monaten wg einem Casinoprojekt flach gelegt worden. Ratet mal was nun kommen wird? Ganz einfach, es passte ein Casino auf die Ecke... Damit werden neben CP-Chicken und einer kleinen Cafebude nebenan, deren Tage sicherlich auch gezaehlt sind, so gut wie keine Khmerlaeden mehr in der Gegend sein. Neben Olive&Olive, einem Seafood place, bleibt dann nur noch der Square mit den Barangkneipen auf der chinesischen Liste uebrig. Mal sehen, wer von den dreien zuerst abgearbeitet wird.
Ein Monat in SHV ist mittlerweile eine Ewigkeit, eine Woche ist ein Jahr, 2-3 Tage ein Monat. Vorhersagen sind einfach, da die Richtung klar ist. Nur das Tempo unterschaetzt man regelmaessig.
Fuer die Freunde von Google hier eine Hausaufgabe: Sucht mal nach den Anzeigen fuer Condos (die sind aus Beton nicht aus Gummi) in SHV. Das erste volle Dutzend ist bereits beim Verkauf. Wenigstens planen die keine Zwerge wie in Pattaya.
 
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thaiguy

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25 Dezember 2013
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Weiter in der taeglichen Litanei:
Laut deutscher SHV-fbseite ist gestern der Inhaber des Bavarian verstorben. Betrieb laeuft aber weiter.
Auf der Strasse zum Pier wird die Kong Bar abgerissen, mit ein paar anderen Laeden. Dahin kommt dann ein Neubau. Der Baustellenbetrieb wird sicherlich nett.

Ich bin heute ein wenig auf Umwegen zum Marktgelatscht und 2 neue Baustellen gefunden. Nebenstrassen von daher weniger spannend.
 

Feticheur

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Der Leo hat mich mal aufgenommen, als wegen Waterfestival, die Zimmer rar wurden in Shv.
Traurig wenn das wahr wäre, er hatte sich ja erst von einer anderen med. Sache erholt.
 
Cosy Beach Club

thaiguy

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Info wg Leo is 100%ig richtig. Sehr viele haben haben auf fb kondoliert. Krankenhaeuser und Aerzte in Kambodscha sind meist hochgradig grenzwertig. Besser nach Thailand oder direkt nach DACH. Abgesehen von Notfaellen, wie sehen denn die Vorsorgeuntersuchungen aus? Da ticken Zeitbomben.

Hier die PP Post von heute. Das letzte Zitat ist aufschlussreich.

Evictions sweep away Sihanoukville beach businesses
Cheng Sokhorng and Robin Spiess | Publication date 08 January 2018 | 07:02 ICT

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business_sihanoukville_tourism_sahiba_chawdhary_1.jpg
A tourist gets a massage at a beach in Sihanoukville in 2017. Sahiba Chawdhary
The New Year brought a new wave of evictions and development to more than 5 square kilometres on Preah Sihanouk province’s Ochheuteal Beach, though local authorities remain in the dark about what company is behind the development.

The beach is a heavy tourist draw for the coastal provincial capital of Sihanoukville, but Taing Socheat Kroesna, director of the provincial tourism department, said yesterday he did not know the name of the company in charge of the development, nor did he know any particulars about the project.

Prak Visal, the deputy director of the province’s Administration Department, said yesterday that the new project is a co-investment by Cambodian conglomerate Royal Group, headed by tycoon Kith Meng, and a Chinese company that Visal did not know the name of.

Representatives for Royal Group could not be reached for comment yesterday.

“Right now, the company is starting to remove the old businesses first, and ending contracts with vendors,” Visal said, adding that demolition of most structures along the beach began around Christmas time and continued through the end of the year. “This doesn’t pose a problem because the evictions are based on the end of rental contracts with business owners,” he added.

Eviction notices were sent to residents in late October, informing them of a January 4, 2018, deadline to vacate the area.

Visal said yesterday he was hopeful the project would draw additional tourists to the coastal town, though he admitted that the project’s details had not yet been submitted to the government for review.

Chiva Ouk, who was forced to close his bar, Rocky Plus, as part of the recent evictions, said that the development was yet another example of Chinese investment forcing local businesses out of Sihanoukville.

“Our landlord said we had to return our businesses, because our lease is up,” said Ouk. “More Chinese investment has been coming into Sihanoukville, and now this land, too, is going to be Chinese.”
 
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... Ausverkauf.
Ich hoffe, die Thais sind smarter, den Vietnamesen wird das nicht passieren, die kämpfen seit 800 Jahren gegen die Chinesen.
 
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Lucky8888

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... Ausverkauf.
Ich hoffe, die Thais sind smarter, den Vietnamesen wird das nicht passieren, die kämpfen seit 800 Jahren gegen die Chinesen.[/QUO...
Ist ja klar, zu Pol Pot Zeiten wurden alle intelligenten Leute ausradiert. Geblieben sind die Analphabeten und Ausbeuter. Das Land wird an die Wand gefahren und es profitieren einmal mehr die hohen Regierungsmitglieder.
 
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Carlsberg001

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Glaube wirklich nicht, das die Apokalypse mit den Chinesen in SIV eintreten wird, auf Touris bezogen, für Residenten absolut ja.

Sicher wollen die örtlichen Grössen, dass Massen an Chinesen kommen, aber wie soll das funktionieren; mit dem Bus von PNH?
Das funktioniert nicht, gutes Beispiel dafür Bao Mai Resort oder das White Sands, die versuchen ständig Chinesen ranzuholen, aber was ist wirklich los, leer sind die Hütten, und halb verfallen ist der schöne Wasserpark.

Der ganze Umzug der Strandrestaurants an der Pier war schon vor 1,5 Jahren in Arbeit und was ist rausgegommen?

Es geht einfach weiter wie immer, neue Wege werden gefunden, dann geht es mal eben 100 Meter weiter Richtung Otres.

Vorn an der Pier wollte ich noch nie auf einer Liege liegen, das sollen mal die Backpacker machen.

3 Monate abwarten und die Welt dreht sich weiter, das Ist in Patty so wenn wieder mal Stress ansteht und in SIV ist es genau so.
 
Thailernen.net

thaiguy

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Carlsberg, Du beschreibst ganz gut verschiedene Situationen. Allerdings fehlen dann ein paar Details. Das mit dem Transport hat sich grundlegend geaendert. Es werden laufend neue Verbindungen von SHV nach China eroeffnet. Diese sind fuer den Moment nur ein Indikator, denn die Hotelbauten gehen ja gerade erst einmal los. Dass die beiden Resorts keine oder nur wenige Chinesen bekommen kann nicht verwundern. Chinesische Touristen steigen fast ausschliesslich in chinesischen Hotels ab, werden von chin. Bussen herumgekarrt etc. D.h. die Einheimischen werden von der Wertschoepfung moeglichst ausgeschlossen.

Die Strandrestaurants waren in den Tat vor etwa einem Jahr umgezogen, d.h. etwa 20 Meter zurueckverlegt worden. Im Oktober wurde diesen dann gekuendigt. Resultat siehe oben.

Die z.Z. noch bestehenden Laeden weiter 'unten' am Strand, also vom Pier aus gesehen hinter der Abrisszone, verlangen 10 USD Gebuehr fuer einen Tisch, dann kann man bestellen. Das Ambiente ist noch einmal eine Stufe niedriger als die alten Beachbars. Moeglichst viele Tische auf kleinen Raum, Huehnerbatterie. Die Laeden sind zudem auf Khmers ausgelegt, die am Wochenende kommen.

Wegen der Wasserqualitaet: Es gibt anscheinend keinerlei Plaene fuer eine Klaeranlage. D.h. 40-50 stoeckige Kondos werden ihren Dreck versickern lassen. Die Casinos machen das eh schon.

Dazu kommen dann noch die Plaene fuer den neuen chinesischen Hafen und die Industriezonen. Wohl bekommt's.
 

Feticheur

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Ocheateal war doch schon immer schrecklich. Schreckliche Mischung aus Verkäufern, Bettler, Backpackern und Alkoholikern an einem Strand in den sie Morgens die Kacke haben laufen lassen.
Da hat sich dann ein 100m langer brauner Pils im Wasser gebildet.
 

insearchofxxx

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Chinesische Touristen steigen fast ausschliesslich in chinesischen Hotels ab, werden von chin. Bussen herumgekarrt etc. D.h. die Einheimischen werden von der Wertschoepfung moeglichst ausgeschlossen.
Das ist dann die verschärfte Funktion dessen, was die Koreaner schon 2006 in Siem Reap praktizierten. Die koreanischen Tour Companies und ihre koreanischen Tourleiter (keinem Cambo-guide war es erlaubt, direkt mit den lokalen Restaurants und Verkäufern zu vermitteln) schöpften den Rahm ab, aber zumindest konnten die Locals noch etwas Geld machen.
Das, was in Cambodia seit Jahren abgeht, ist purer Kolonialismus in asiatischer Prägung - also Ausbeutung in übelster Form. ... von dem nur eine kleine lokale Clique profitiert, die sich mit den Kolonialisten gutstellt.
Das besonders perfide daran ist, das ein Gutteil der herrschenden Profiteure ihre Wurzeln im Extrem-Sozialismus haben ... ex Rote Khmer.
 

Feticheur

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In Phnom Penh sind ohne Ende Jobs durch die Investitionen der Chinesen etstanden und es geht tausenden durch ihren Einfluß besser. In den vierteln südlich vom Sihanouk wohnen junge Khmer, die ihren Lebensstandart erheblich steigern konnten und das super finden.
Die Chinesen bringen nämlich richtig Kohle im Gegensatz zu den westlichen Geizhälsen in Sihanoukville.
 

insearchofxxx

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In Phnom Penh sind ohne Ende Jobs durch die Investitionen der Chinesen etstanden und es geht tausenden durch ihren Einfluß besser .....
Erzähl das doch einfach mal ein paar von den 20000 Anwohnern vom Boeung-Kak-See in PP, die unter Androhung von Gewalt in ferne Stadtrandlagen ohne vernünftige Wasserversorgung, Kanalisation und Schulen zwangsumgesiedelt wurden. :cool:
 

thaiguy

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25 Dezember 2013
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Feticheur: Schau Dir noch einmal den Beitrag aus der PP Post weiter oben an. Da wurden auf einem Schlag sehr viele kambodschanische Jobs vernichtet. Gleichzeitig verloren die Massageladies am Strand und die anderen Leute, inkl. der Bettler, ihre kleinen Einkommen. Das gleiche war auf der einen Haelfte des Nachtmarkts geschehen und geschieht in Februar mit dem Rest. Das sind fast alles kleine Familienbetriebe mit Kindern, die zur Schule gehen etc. D.h. die verlieren auch ihre Bleibe. Versuch' nun in SHV etwas zu finden. 250 ist das neue Minimum, fuer Khmers mit Familie nicht machbar. Die Leute muessen weg, egal wie.
D.h. Dir wird niemand widersprechen, dass der kleine Expat, deutsche Touri etc. weit weniger in der Tasche hatten als die Jungs mit dem RR und anderen Luxuskarossen. Grosser Unterschied war aber, dass die oft veraechtlich gemachten expats etc. ihre 50 cents Biere bei den Khmers kauften, genau wie den fried rice, die Nudelsuppe und was auch immer. Die vielen Waeschereien werden die gleiche Erfahrung machen. Die haben zero chinesische Kunden. Nada, zilch. Ein von Chinesen uebernommenes GH erkennt man sofort an den Waescheleinen. Die kleinen Gemischtwarenbuden/laeden mit Zigaretten und anderen Kram sehen auch kaum, wenn ueberhaupt, chin. Kunden, verlieren aber die Expats. Gleiches gilt fuer gehobenere Lebensmittellaeden. Die Chinesen oeffnen ihr 'eigenen'.
Der chinesische Fortschritt zeigt sich auch an der bereits angesprochenen Schulschliessung, mitten im Jahr.

Die kleinen Betraege summierten sich und erlaubten vielen Leuten eine Existenz. Nicht umsonst sind Leute nach SHV zur Arbeit gekommen und haben auch kleine Laeden eroeffnet. Es rechnete sich eben.
Man muss also sehen wo das Geld bleibt. Gewinner und Verlierer kennen wir auch aus DACH. Im Unterschied zu SHV sind wir nicht im eigenen Land an den Wand gedrueckt worden und stehen nun mit leeren Haenden da. Ok, in SHV verdienen sich noch einige Hausbesitzer eine goldene Nase, doch das wird nicht lange so weiter gehen. Sobald die Chinesen ihre Arbeitskasernen fertig haben wird fuer die anderen eng.
Ich bezweifle, dass dann noch genug expats und touris nach SHV kommen, um die Luecken zu fuellen. Denn dann wird recht wenig von dem uebrig sein, was letztere frueher nach SHV zog. Stell' Dir mal Pattaya mit diesen Bedingungen vor. Chinesische Tuersteher, kaum westliche Restaurants, am Strand die Liege fuer 10 USD und mehr. Dann watschelt man noch durch chinesische Tourgruppen. Dazu noch alles ziemlich drecking. Also ingesamt rennen die Khmers in eine Sackgasse. Nur der Abschaum schwimmt oben.

Die Chinesen wollen allein das Land und das war's. Kambodschaner stoeren da nur.
 

thaiguy

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25 Dezember 2013
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Hier mal ganz aktuell eine Besucherstimme. Der Urlaub hat nicht lange gedauert. Anreise von Trat/Thailand am 7., sprich gestern. Heute der Rueckzug. Ist wie bei Walter Ulbricht, die Leute stimmen mit den Fuessen ab.
Das ist eine Originaleinschaetzung von jemanden der sein Lehrgeld bezahlt hat.

Screenshot(1).png

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Nachtrag: Der Vollstaendigkeit halber - der Square, d.h. die Kneipen, wechseln nun auch die Besitzer. Hier ein Anfang:

Screenshot(2).png
 
Zuletzt bearbeitet:

thaiguy

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25 Dezember 2013
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Dann mal weiter mit dem neuesten Wasserstand:
War am Markt und in der Gasse mit den Apotheken wanderten 5 mittelalte Chinesen herum und begutachteten die Haeuser. Falls ihre Uhren echt waren (kurzaermlige Hemden) waren die Leute nicht gerade arm. Mal sehen wegen der Fortsetzung.
Auf dem Rueckweg zu meiner Huette kam ich am GH 999 vorbei. Nun alles in chinesischer Schrift und ein chin. Noodleshop im Parterre. Auf der gleichen Strasse waren 2 Einfamilienhaeuser am grundreinigen etc. unter Anweisung einer mittelalten chin. Frau. D,h. die Manager, nicht die Besitzer, bringen nun ihre Familien. Also 2 Haeuser mehr in 1 Woche in einer Seitenstrasse.
Wesentlich interessanter ist eine Nachricht auf Camb.Exp. Onl. Charlie Harper wird in 5 Wochen geschlossen. Damit schrumpft die Expatinfrastruktur weiter. Die andere Ecke an dem kleinen Strassenblock ist bereits in chin. Haenden.

Der Biergarten vom Strand hat nun weitab wiedereroeffnet. Hoffentlich geht das gut. Beste Wuensche meinerseits.
 
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