Ich persönlich kaufe in Angeles täglich mehrfach Straßenkindern was zu Essen, während meines kompletten Urlaubs. Ich hab eigene Kinder und kann das Leid der Straßenkinder kaum ertragen, deshalb mache ich das. Das rechtfertigt in meinen Augen aber noch lange keine solch dreiste Manipulation, wie in dem Stern-Artikel. Einen seriösen Artikel über die Armut auf den Philippinen, würde ich jederzeit mit Interesse lesen, aber nicht solche reißerischen Berichte, die lediglich Sensationsgeilheit bedienen und dann auch noch mit gefälschten Bildern arbeiten. Glaubt bloß nicht, dass es denen auch nur ansatzweise um die Kinder geht. Pfui Deibel!
Ich nicht weil ich Angst habe, das mir von den Katholiken perverse Absichten unterstellt werden.
Daher gab ich immer der LT mein Kleingeld und diese hat das mit den Kids geregelt.
Aus Gesprächen mit so einigen Phinays erfuhr ich, das diese ihre katholischen Regeln buchstabengetreu befolgen - eben auch das Verhütungsverbot.
PS für die mitlesenden Gutmenschen Pfaffen:
Daher kommen diese notleidenden Kinder und auch das Überbevölkerungsproblem auf den Phils - ihr katholisches Pack.
Da hab ich ehrlich gesagt auch Angst vor. Als mich im letzten Urlaub ein kleines Mädchen zur Imbissbude begleitete, meinte mein Kumpel, das müsse jetzt nur so ein Drecksack von der hiesigen Schmierenpresse fotografieren und Nonsens drunter schreiben, dann hätte ich den Salat. Aus einem harmlosen "ich kauf den armen Kindern was zu essen", könnte man schnell einen Strick drehen. Ich will es mir trotzdem nicht nehmen lassen, den Kleinen was zu futtern zu kaufen. Hunger bei Kindern ist einfach nur furchtbar und ich kann daran nicht vorbei gehen.
