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Rundreise Saigon - Phnom Penh - Siem Reap - Pattaya

Herr B.

Kennt noch nicht jeder
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21 Juli 2014
68
400
643
Letzte Etappe: Land Nummer 3 - Thailand

Wie schon auf den beiden vorangegangenen Stationen nahm ich wieder den Bus. Wie ich finde, eine sehr angenehme Art zu reisen. Relativ flexibel, günstig und dennoch angenehm. Vor allem aber sieht man ein bisschen was von der Gegend.

Das Ticket für den Bus hatte ich bereits einige Tage zuvor in einem Reisebüro vor Ort gebucht. Zusammen mit dem Ticket für den Zirkus (siehe weiter oben). Giant Ibis gab es dieses Mal nicht, bzw. das Büro verkaufte zumindest nicht deren Tickets. So wich ich auf eine andere Firma aus, deren Namen ich leider vergessen habe - was nicht weiter schlimm ist, im Vergleich zu GIANT IBIS war der Anbieter auch eher zum vergessen…. Bus soweit okay, aber Personal ziemlich desinteressiert, keine Infos, nix. Aber ging auch so.

Der Weg von Siem Reap zur Grenze ziemlich ereignislos. An der Grenze angekommen hielt der Bus, lud uns aus und da standen wir dann: Eine Horde Langnasen (90% Backpacker), von nix ne Ahnung. Um uns rum großer Trubel, wie an Grenzübergängen halt so üblich. Auf meine Frage an den Busfahrer, wie es nun weiter gehe, erntete ich nur ein unverständliches Gemurmel und ein relativ unwirsches Winken in eine grobe Richtung - vom Bus weg…. Na toll.

Ich schnappte mir meinen Koffer und latschte drauf los, einfach dem Strom der Karren und mit allerlei Zeug bepackten Einheimischen hinterher. Kaum war ich losgestiefelt setzte sich auch der Backpacker-Tross in Bewegung und lief mir hinten drein. Offenbar war meine Außenwirkung deutlich souveräner als meine Ortskenntnis.

Es dauerte eine ganze Weile bis wir zur wirklichen Grenze kamen, dort dann das übliche Spiel von Ein- und Ausreise. Dieses Mal ohne jede Fremdorganisation und mit deutlich mehr Fußmarsch. Für Langnasen gibt es einen eigenen Grenzübergang (die Treppe hoch) und nachdem ich den passiert hatte, stand ich wieder auf der Straße. Kein Bus zu sehen. Ich lief weiter. Plötzlich hörte ich einen Pfiff von Weitem, sah drei Jungs winken. Als ich näher kam, bemerkte ich, dass einer von den beiden ganz offensichtlich kein Asiate war. Es stellte sich raus, dass das meine Reisegruppe für den Weg nach Pattaya sein sollte. Zwei Jungs vom Busunternehmen und ein Kerl Mitte 20, aus Istanbul. Zum ersten Mal auf dem Weg nach Pattaya und total aufgekratzt. Er kannte kein anderes Thema. Nach etwas Small-Talk stellte sich auch heraus, dass der Rest der Backpacker-Meute mit dem Bus weiter nach Bangkok fahren sollte und wir mit einem Van direkt ins Seebad. Es fehlte aber noch ein Fahrgast: Er tauchte wenig später auf. Keine 20, Kambodschaner, gutes Englisch und auf Einladung eines “Freundes” auf dem Weg nach Pattaya. Wie ich später seinen Telefonaten entnehmen konnte, war der Freund englischsprachig, deutlich älter und konnte es kaum erwarten, dass wir endlich in Pattaya ankamen.

Das war aber gar nicht so einfach. Unser Fahrer hatte nämlich mal sowas von keine Eile. Die erste Stunde unserer Reise lief in etwa so ab:
  • Nach 5 Minuten: Fahrer fährt rechts ran und kauft bei einem Straßenstand ein undefinierbares Elektrogerät in einer weißen Pappschachtel. Dann fährt er maximal zehn Meter weit, steigt wieder aus und unterschreibt an einem weiteren Straßenstand in einem blauen Buch. Wir fahren weiter.
  • 5 Minuten später: Fahrer fährt recht ran und kauft sich einen Kaffee. Wir fahren weiter
  • Wieder 5 Minuten später: Fahrer fährt rechts ran und kauft sich einen Fruchtspieß. Wir fahren weiter.
  • Etwa 10 Minuten später: Fahrer fährt rechts ran und nimmt zwei neue Fahrgäste auf. Wir fahren weiter.
  • 5 Minuten später: Fahrer fährt rechts ran und kauft sich eine Tüte popcorn. Wir fahren weiter.
  • Kurz darauf: Fahrer fährt auf einen Parkplatz. Wir machen Pause.
Danach sind wir dann aber relativ zügig durchgefahren. Und wurden in Patttaya direkt vor die Hoteltür kutschiert. Was in meinem Fall nicht ganz einfach war, hatte ich mir doch ein Hotel ein bisschen abseits der Second Road gesucht, das nur nach einigem Hin und Her zu finden war. Nennt sich “Chada Thai House” der Laden und ist ein Tipp. Relativ ruhig und in meinem Fall 25 Euro pro Nacht für ein Zimmer mit Balkon. Würde ich jederzeit wieder buchen.

Die Details über Pattaya spar ich mir jetzt an dieser Stelle, ich denke dazu gibt es genug Infos hier im Forum. Deshalb nur die Dinge die ich bei diesem Besuch als besonders empfunden habe:

Beach Road:
Die Beach Road erschien mir wesentlich ruhiger. Deutlich mehr Polizeipräsenz und weniger Freelancer. Die aber dafür durchweg hübsch und offenbar jünger als ich es bei meinen bisherigen Besuchen wahrgenommen habe. Insgesamt erscheint mir der Anteil der Normal-Touris aber immer mehr zuzunehmen, in ganz Patty - vor allem aber Abends an der Beach Road. Auch nach wie vor sehr beliebt: Inder und Araber die in großen Gruppen entlang schlendern und lange Augen machen. Aber das ist ja nicht wirklich was Neues.

Windmill:
Man mag es kaum glauben, aber ich war noch nie in der Windmill. Deshalb war für mich bei diesem Besuch klar: Das ist jetzt einfach mal fällig. Ich bin mit relativ wenig Erwartung hin und war schlichtweg begeistert. Es war tatsächlich die einzige AGoGo in der richtig was los war, proppevoll und gute Stimmung. Innerhalb kürzester Zeit habe ich mir auch eine ausgeguckt, die aus der Masse herausstach. Etwas größere Titten, eher europäische Gesichtszüge, nicht ganz der zierliche Typ - aber auch nicht pummelig. Nannte sich Bee und hat nach zwei Ladydrinks und ein bisschen Small-Talk ihre Nummer rausgerückt. Ohne dass ich danach gefragt hatte, direkt nachdem sie mein Gesichtsausdruck bemerkte nachdem Sie die Barfine und ihren LT-Tarif genannt hatte. Ich bin dann irgendwann noch ein bisschen um die Häuser gezogen und wir haben uns später im Hotel getroffen. Sie wirkte dort noch mehr wie das Mädchen von nebenan. Sie war echt süß und hübsch und alles, aber die Chemie die noch in der Gogo geherrscht hatte, wollte sich irgendwie nicht mehr einstellen. Was mit ein Grund war, dass ich Abends wieder dort aufschlug. Deswegen, entgegen aller Unkenrufe: Windmill kann man machen.

Und wie immer war ich auch in meinem "Stammladen", wenn man davon überhaupt sprechen kann, war ja eigentlich noch nicht so oft vor Ort und wenn dann immer nur kurz, aber jedes Mal war ich in dieser kleinen, unscheinbaren Bar in einer Seitenstraße kurz vor der Walking Street. Den Namen der Bar kenn ich nach wie vor nicht und ich muss auch immer ein bisschen suchen. Wenn ich dort bin ist außer der Wirtin (um die 50) und ihren zwei bis drei Freundinnen (gleich alt) nie jemand da. Die Frauen gucken ihre Seifenopern, ich trinke meinen Sangsom-Coke (der dort fast nix kostet) und alles ist sehr sehr relaxed. Nach ein, zwei Stunden wird das natürlich auch irgendwann langweilig, aber ehrlich gesagt ist die Bar für mich eine feste Anlaufstelle, auch wenn da frauentechnisch überhaupt nix geht. Ich mag einfach die lazy Stimmung... :)

So, und damit ist die Geschichte dann eigentlich zu Ende. Eigentlich, denn als kleinen Bonus hänge ich noch ne Story an, die ich bei meinem allerersten Patty-Aufenthalt erlebt habe. Es geht darin um eine Frau, die heißt wie eine Katze und die behauptet sie sei keine "Lady Bar". Und wahrscheinlich stimmt das sogar....

...mehr dazu beim nächsten Mal! :p
 

Herr B.

Kennt noch nicht jeder
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21 Juli 2014
68
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643
Danke für das Lob! :)

Als kleinen Bonus gibt es jetzt wie versprochen noch eine Story obendrauf, die sich vor einigen Jahren in Pattaya zugetragen hat, bei meinem allerersten Besuch. Damals im Rahmen einer längeren Thailand-Reise und unter besonderen Umständen. Ich hatte gerade eine haarige Trennung hinter mir und wollte eigentlich nur auf andere Gedanken kommen. Hat natürlich nur sehr bedingt geklappt, aber folgende Ereignisse haben mich zumindest für kurze Zeit vieles vergessen lassen...

Glück im Unglück oder "I'm no lady bar!"

Ich war gerade in Pattaya angekommen und noch kalt geschockt von der Reizüberflutung die einem das Seebad bietet. Ich irrte komplett ziellos die Walking Street rauf und runter, Beach Road, zurück und wieder rauf. Nichts konnte mich wirklich festhalten - es war einfach zu viel. Kaum in einer Bar angekommen und einen Drink bestellt, dachte ich mir: "Das kann doch nicht alles sein hier- ich muss mal ne AGoGo auschecken". 20 Minuten später - in der AGoGo - dann der Gedanke: "Ach vielleicht ist Bar dann doch geiler und ich hab nur nicht die richtige gefunden...". Und wieder raus. So ging das geschätzte zehnmal. Und überall Mädels, die zwar ganz nett waren, aber mir irgendwie zu aufdringlich. Ich wollte wenigstens ein bisschen was machen, für mein Glück. Ein bisschen sollte der Jagdinstinkt dann doch gefüttert werden, auch wenn alles nur Simulation war. "Shooting fish in a barrel" (wie der Engländer sagt) schien mir irgendwie total reizlos.

Irgendwann habe ich dann auf der Walking Street einen Laden mit Live-Band entdeckt (Lucifer? Kann das sein?). Und das war mal was anderes, schon alleine deshalb habe ich mit dort dann noch einen Drink gegönnt, mich an einen Tisch gestellt und entspannt - zum ersten Mal überhaupt in Pattaya. Tja, und wie das dann so ist, plötzlich fiel mir eine auf. Zwei Tische weiter. Klein, schnukelig, nicht ganz so flach wie die meisten Thais und ständig am rüber grinsen. Sie war mit einer Freundin und offenbar deren Freund da (beide ebenfalls Thai). Ich hab natürlich zurück gegrinst und als ich mich mal kurz zur Band drehte und dann wieder zu ihr, stand sie nicht mehr an dem Tisch dort drüben. Sie stand plötzlich an meinem. Ups, das ging schnell. Und war für mich mit meinem mitteleuropäischen Weggeh-Verstand ein untrügliches Zeichen: Die will Kohle. Naja und außerdem waren wir ja in Pattaya und die Story die sie mir erzählte war wenig glaubhaft (Friseuse aus Ko Chang, hier mit Freunden im Urlaub....) - äh, ja, nee is klar! Und ich bin nur rein zufällig hier, weil ich bei meinem Kultururlaub auf dem Weg nach Angkor Wat bin und mein Auto bei der Fahrt zur Kambodschanischen Grenze ausgerechnet auf der Walking Street einen Platten hatte....

Langer Rede kurzer Sinn, ich beschloss das Spiel mitzuspielen, nix von Geld zu sagen, mit ihr nach unten in einen zweiten Raum zu gehen, wo ein DJ auflegte (und es irgendeinen Contest gab) und ein bisschen mit ihr zu tanzen. Getränke gingen natürlich auf mich. Irgendwann nach Stunden meinte ich, ich würde nun ins Hotel gehen und fragte sie ganz beiläufig ob sie mitkomme. Sie überlegte kurz, sagte dann aber ja.

Bis hierhin dachte ich noch: Alles klar. So gehts doch auch, ohne Ladydrink und Barfine und Mamasan-Generve und so weiter (damals hatte ich die Ibar noch nicht entdeckt). Tja, falsch gedacht. Als ich im Hotelzimmer erstmal unter die Dusche bin, merkte ich schon, dass sie ein bisschen unruhig wurde. Erst Recht als ich sie fragte, ob sie nicht duschen wolle. Sie hielt sich an ihrem Minibar-Drink fest und ihre Augen wurde immer größer. Irgendwann meinte sie dann zögernd "You know - I'm no Lady Bar". Oha, Was war das denn jetzt?

Zuerst dachte ich, das ist jetzt Teil des Spiels. Aber ihren Reaktionen auf meine Annäherungsversuche, die ganze Köpersprache, ihr Verhalten usw ließen mich stutzig werden. Entweder war das eine oscarreife Vorstellung oder sie erzählte echt die Wahrheit! Na toll, da gibt es in ganz Pattaya wahrscheinlich eine einzige Lady, die nicht dort arbeitet und ich gabel ausgerechnet die auf. Aber wie gesagt, sie war zuckersüß.

Ich hab sie dann erstmal eingepackt und bin mit ihr essen gegangen,danach gab es noch einen Drink ein bisschen Gelaber (so weit das bei ihrem Minimal-Englisch möglich war), sie wollte Nummern tauschen und dann habe ich ihr ein Taxi gerufen und sie nach Hause in ihr Hotel geschickt.

Sowas aber auch.

Am nächsten Morgen wache ich auf und habe eine Nachricht von ihr. Was ich mache, fragt sie. Meine Antwort? Dich auf einen Kaffee treffen! Eine Stunde später betritt sie den Starbucks im Central Festival und ich sehe schon an ihrer Kleidung, heute ist was anders. Der Rock ist kürzer, das Oberteil enger. Sie ist aber immer noch ein bisschen verschüchtert.

Kurz danach, wir sind mittlerweile Billard spielen (ihre Idee), taut sie endlich auf. Sie tanzt zur Musik in dem Billardladen (den sie ausgesucht hat) und macht Schabernack mit dem Stock. Und mit mir. Aber alles ziemlich harmlos. So wie das eben eine 20-Jährige auch hierzulande machen würde. Wenn vielleicht auch nicht mit einem Typen der fast doppelt so alt ist wie sie (naja, zumindest nicht JEDE 20-Jährige).

Ich bin plötzlich tierisch müde und will zurück ins Hotel. Sie natürlich auch. Dort geht alles recht schnell. Kaum liege ich auf dem Bett, liegt sie schon in meinen Armen und wir knutschen. Das folgende ist eher Blümchen-Sex und sie ist offenbar etwas überrascht davon dass auch an Männerkörpern alles ziemlich proportional groß ist.

Ich muss ehrlich sagen, der Sex war eher mittel, das drumherum aber sensationell. Wir waren danach nochmal schick essen, da sie dabei allerdings ununterbrochen auf ihrem Handy gespielt hat war das dann auch das letzte Treffen. Ich habe immer wieder überlegt ihr Geld zu geben und unter anderen Umständen hätte (und habe) ich das getan, aber irgendwie hat mir mein Gefühl gesagt, dass ich das besser mal lassen soll. Und unterm Strich habe ich sie auch ganz gut eingeladen, insofern hält sich das schlechte Gewissen in Grenzen.

Und so kam das, dass ich ohne es zu wollen erfolgreich eine Thai angemacht habe und nicht dafür bezahlt habe....
Und als kleines Extra-Bonbon gibts jetzt sogar noch ein (zensiertes) Foto:




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Cosy Beach Club

Barnes

Hat nix anderes zu tun
   Autor
19 Dezember 2013
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5.554
2.265
Und solchen Erlebnissen jagen wir 40+Knacker dann bis zum Ende unserer Tage immer wieder hinterher. Herrlich und Danke.
 
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Cornelius 80

Member Inaktiv
Inaktiver Member
17 Mai 2018
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85
Hallo "Herr B"

Vielen Dank für den tollen Bericht,Du hättest ruhig einpaar Bilder einstreuen können?
Sonst sehr informativ und gut geschrieben.
War vor Jahren mal 5 Tage in Siem Reap und habe die ganzen Tempelanlagen abgeklappert.
Durch Deinen Bericht habe ich den Entschluß gefaßt von meinem Pattayaurlaub eine Woche abzuzwacken
und mir Cambodscha mal anzusehen.

Grüße: Cornelius 80
 
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Herr B.

Kennt noch nicht jeder
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
21 Juli 2014
68
400
643
Hallo "Herr B"

Vielen Dank für den tollen Bericht,Du hättest ruhig einpaar Bilder einstreuen können?
Sonst sehr informativ und gut geschrieben....

Danke fürs Lob. Wie gesagt, Fotos sind nicht meine Stärke, bzw hab ich da auch ehrlich gesagt auf Reisen wenig Bock zu. Bilder von den Mädels hab ich hier und da, dann aber meist vom Line-Account oder so. Wie eben bei dem Bild dass ich hier reingestellt habe. Muss ich dich leider enttäuschen. :)
 
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peppino

Aktiver Member
   Autor
23 Februar 2013
126
80
858
Hallo zusammen
Suche ein gutes Hotel in phnom penh zentral mit Pool.
Danke für die Tpps
 

Emaich1979

Wochenendjunkie
   Autor
18 August 2017
1.450
30.636
4.365
44
Danke nochmals an den Schreiber für den tollen Bericht.
Vor Allem bin ich dankbar für die Tipps in Bezug auf Phnom Penh! :daume


Suche ein gutes Hotel in phnom penh zentral mit Pool.

Stell die Frage mal bitte im passenden Forum (so ´ne Suchfunktion ist was Feines). Wollen den Reisebericht ja nicht missbrauchen.
Preisklasse wäre gut zu wissen und Zentral zu was (Nachtleben, Rest von Stadt?)
 
Thailernen.net

peppino

Aktiver Member
   Autor
23 Februar 2013
126
80
858
Okay sorry,
Auch von meiner Seite ein toller Bericht, vielen Dank.

Wie sieht es mit diesen Hotels aus Lage zentral zum Nightlife.

Ohana Phnom Penh Palace
Okay Boutique
Harmony Phnom Penh


Danke
 

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