Thailand Reisebericht??? Ein Newbie in Pattaya Nov/Dez 2024 und Songkran 2025
- Ersteller munichman
- Erstellt am
Ich habe einem Kumpel ein sehr günstiges Condo in Pattaya (nähe The Whisper Hotel) über Booking.com bestellt. Ich bin Genius Level 3 wie wahrscheinlich viele hier.
Habe ihm auch das Taxi über Booking bestellt.
Er war total begeistert. Nach der Landung hatte er genaue Instruktionen per email bekommen wo er hin muss. Der Fahrer war laut seiner Aussage innerhalb von 3 Minuten beim Treffpunkt und hatte sogar kalte Wasserflaschen als kostenlosen Drink dabei.
Die Fahrt wurde in einem neuen Mittelklassewagen durchgeführt.
Bezahlt hat er 18,46 Euro Absoluter Schnapper K.a. warum das so billig war, vielleicht wegen dem Genius Level oder die Kombination Genius Level und billige Unterkunft?
Zuletzt bearbeitet:
Der Check-In war Problemlos und dann war ich schon auf dem Zimmer. Erste Amtshaltung war das Einstellen der Klima auf Schnucklige 18 Grad um diese Hütte mal durch zu kühlen. Später war die dann Standartmäßig auf 23 Grad eingestellt. Das Zimmer war sehr geräumig und sauber. Der Balkon schmal aber für mich ausreichend. Der Abfluss der Dusche war leider nicht gut gereinigt aber das war mit der Arschbrause vom Klo in einer halben Minute nachgeholt. Hatte das später an der Bar erwähnt, ohne groß Stress zu machen, und habe viele Sorry´s und nen Freibier zum Ausgleich bekommen. Passt für mich.
Hier ein paar Bilder vom Hotel. Sind aus Google aber es ist genau mein Zimmer, auch wenn die Fotos spiegelverkehrt sind.
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Nach einer erfrischenden Dusche bin ich dann erstmal Geldwechseln in den TT Shop und danach in den 7/11 und hab erstmal kalten Kaffee, Getränke und andere Kleinigkeiten eingekauft. Wechselkurse fielen leider während des Urlaubs teilweise unter 36,5. Habe mich geärgert das ich nicht gleich alles am ersten Tag getauscht habe.
Was mich schon in der Reiseplanung sehr interessierte waren die Soapy Massagen. So war der Plan für den ersten Abend mal in die nächst mögliche rein zu schauen. Also stiefelte ich los in Richtung Honey 3 an der South Pattaya Road. Einen kurzen Zwischenstopp gab es in der Dynamite Sportsbar da der kleine Hunger aufkam. Dort bestellte ich einen Cesar Chicken Salad, welcher echt lecker war. Dieser Salat war im ganzen Urlaub ein beliebtes Mittagsessen für mich.
Im Honey 3 angekommen überfiel mich gleich ein Kellner und führte mich herum und wollte mir Getränke aufschwatzen. Nachdem ich eine Cola bestellte hatte und ihm klar gemacht habe das ich mich erstmal umschauen möchte ließ er mich endlich in Ruhe. Die Mädels saßen nach Kategorien verteilt und die Preise waren in etwa 2,000 / 2,500 / 3,000 / 3,800 Baht. Allerdings kann mich meine Erinnerung auch täuschen.
Nach 2-3 Minuten habe ich bemerkt wie eine Mamasan eine Gruppe von 5 Indern mit Hilfe der Security rausgeworfen hat nachdem sie rumgeschrien hatte „What you do here? Not drinking.. No massage.. 30 Minutes only looking… go go“… war schon irgendwie lustig
Ich selbst entschied mich nach 5-6 Minuten für eine aus dem mittleren Preissegment mit einem süßen lächeln und für 1 Stunde soapy massage. Nach der Geldübergabe ging es dann auch schnell nach oben in einen schick eingerichteten Raum. Kurz darauf kam schon wieder der Kellner und brachte meine Cola und den bestellten Lady Drink und wollte Tip, dahinter stand die Etagenputze und wollte auch nen Tip. Leider war ich als Neuling da überfordert und habe beiden 50 baht tip gegeben obwohl die ja eigentlich nichts gemacht haben.
Meine Masseuse hieß Nom? Und war 29 Jahre alt. Nachdem sie das Kleid ausgezogen hatte konnte man einen Bauchansatz mit Babynarbe und leicht hängende Brüste Größe B erkennen…. Naja nicht wirklich mein Beuteschema aber sie hatte ein hübsches Gesicht und war super nett. Dann gab es das gemeinsame Duschen, Seifenmassage und schlussendlich das Gerammel auf dem Bett… alles sehr Standard und nicht überwältigend. Blasen auch nur mit Mütze.. ging kein Weg rein das ohne zu machen. Durch den Gummi, den extrem langen Tag mit wenig Schlaf und die absolute Duschnittlichkeit des Aktes hat es dann ne ganze Weile gedauert bis das Gummi gefüllt war. Danach ging es runter wo auf einmal der Kellner, die Barfrau, die Mamsan und der Security auch noch alle nen Tip haben wollten….. Ja sag mal.. spinnst ihr? Nix gibt´s mehr.. bin doch keine Melkkuh.
Alles in allem hat mich der Spaß mit Getränken und Tips irgendwo zwischen 3.500 und 4.000 gekostet und ich war absolut enttäuscht von der ganzen Sache. Naja.. vielleicht wird’s beim nächsten Mal besser.
Danach war ich völlig Platt und bin nur noch ins Hotel zum Pennen. Die Matratze war irgendwie gefühlt knüppelhart und es dauerte bis ich eingeschlafen bin. Muss so gegen 1 Uhr früh gewesen sein.
Hab ich auch beim ersten mal gemacht dann nie wieder.
War ok. Aber da gibts coolere Sachen zum erleben
Tag 2
Geweckt wurde ich pünktlich um 9.00 Uhr morgens durch das Röhren einer Bohrmaschine, gefühlt 10 Zentimeter neben meinem Kopf. Es stellte sich heraus das im Nebengebäude wohl Renovierungen von Apartments stattfanden. Diese gehörten nicht zum Guesthouse, also konnten die da nichts dafür. Leider war das 9 Uhr morgens bohren für den Rest des Urlaubs mein morgendliches Weckritual.
Am Tag vorher hatte ich festgestellt das ich für die Hitze nicht wirklich die besten Schuhe und Kleidung dabei hatte und plante nach dem Frühstück erstmal auf einen der Märkte zu gehen.
Frühstück selbst gab es bei Kiss Food&Drinks 2 Road. Eier mit Speck, Würstchen, Toast, Kaffee und Beilagen für 115 Baht. Ist fair und lecker. Kann dieses Restaurant auch allgemein empfehlen. Alle Speisen waren stets gut, lecker und günstig.
Danach ging es wie geplant auf den Markt in der Soi Buakhao in Nähe zur South Pattaya Road. Dort deckte ich mich mit Muskel Shirts, kurzen Hosen und Schlappen ein. Alles Marken-Artikel von andidas und poma natürlich. Anscheinend kosten Klamotten in Übergröße in vielen Ständen etwas mehr, wobei man bemerken muss dass man besser 1-2 Nummern größer kauft da sich die Größen schon stark unterscheiden. Komischerweise wollten die meisten Händler nicht wirklich handeln sondern bestanden auf Festpreise. Kostenpunkt war im Schnitt trotzdem nur zwischen 1,50 und 3 Euro pro Teil.
Danach schlenderte ich erstmal durch die Gegend und ließ mal alles auf mich wirken. Als Ergebnis hatte ich dann natürlich auch gleich einen Sonnenbrand.
Ich ging an den meisten Tagen auch immer 2-3 Mal pro Tag zur Unterkunft zurück zum Duschen da ich echt Probleme in den ersten Tagen hatte mich an die Hitze anzupassen. Beim Rückweg gab es einen kurze Stop in der Apotheke und ne große Packung Kamagra Oral Jelly wurde erstanden sowie Sonnencreme im 7/11.
Nun hatte ich aber langsam Druck auf der Pfeife und so ging es dann direkt in die Massage gegenüber dem 7/11 Ecke Lengkee und Soi Buakhao. An dieser bin ich, durch die Lage meines Guesthouses, an diesem Tag schon mehrmals vorbeigelaufen und eine der dasitzenden Damen hatte ein echt süßes lächeln. Für mich ist das Gesicht wirklich ausschlaggebend, wenn ich mich für eine der Damen entscheide da das Äußere, abgesehen von Größe und Gewicht, ja meist sehr ähnlich ist.
Die Massage an sich darauf beschränkte sich darauf mir kurz am Willy rum zu fummeln und sich dann direkt frei zu machen. Wollte aber nur einen schönen BJ da ich noch kaputt von der Reise war. Das Mädel war ganz niedlich und hat auch ohne Lümmeltüte geblasen. Tatsächlich war nach kurzer Rückfrage auch ein Abschuss ins Mäulchen möglich gegen einen kleinen extra Oppulus. Genauen Preis weiß ich nicht mehr aber es dürfte im normalen Rahmen gewesen sein sonst hätte ich mir das gemerkt. Als Anmerkung hierzu möchte ich sagen das ich meist auch einen dem Preis und der Leistung angepassten Tip bei den Mädels lasse.
Nun entspannt hüpfte ich auf einen der Bahtbusse und fuhr Richtung Beachroad. Zu dem Zeitpunkt war es dann schon so gegen 20 Uhr und ich sah einige Damen auf Kundschaft warten. Das Angebot war hier sehr vielfältig, da gab es Oma´s, Leute die man am Besten nicht im Hellen sieht und Damen mit Bart
allerdings auch einige hübsche und junge Mädels sowie manch eine die zu hübsch war um eine Frau zu sein.
weiter geht´s beim nächsten Mal
Geweckt wurde ich pünktlich um 9.00 Uhr morgens durch das Röhren einer Bohrmaschine, gefühlt 10 Zentimeter neben meinem Kopf. Es stellte sich heraus das im Nebengebäude wohl Renovierungen von Apartments stattfanden. Diese gehörten nicht zum Guesthouse, also konnten die da nichts dafür. Leider war das 9 Uhr morgens bohren für den Rest des Urlaubs mein morgendliches Weckritual.
Am Tag vorher hatte ich festgestellt das ich für die Hitze nicht wirklich die besten Schuhe und Kleidung dabei hatte und plante nach dem Frühstück erstmal auf einen der Märkte zu gehen.
Frühstück selbst gab es bei Kiss Food&Drinks 2 Road. Eier mit Speck, Würstchen, Toast, Kaffee und Beilagen für 115 Baht. Ist fair und lecker. Kann dieses Restaurant auch allgemein empfehlen. Alle Speisen waren stets gut, lecker und günstig.
Danach ging es wie geplant auf den Markt in der Soi Buakhao in Nähe zur South Pattaya Road. Dort deckte ich mich mit Muskel Shirts, kurzen Hosen und Schlappen ein. Alles Marken-Artikel von andidas und poma natürlich. Anscheinend kosten Klamotten in Übergröße in vielen Ständen etwas mehr, wobei man bemerken muss dass man besser 1-2 Nummern größer kauft da sich die Größen schon stark unterscheiden. Komischerweise wollten die meisten Händler nicht wirklich handeln sondern bestanden auf Festpreise. Kostenpunkt war im Schnitt trotzdem nur zwischen 1,50 und 3 Euro pro Teil.
Danach schlenderte ich erstmal durch die Gegend und ließ mal alles auf mich wirken. Als Ergebnis hatte ich dann natürlich auch gleich einen Sonnenbrand.
Ich ging an den meisten Tagen auch immer 2-3 Mal pro Tag zur Unterkunft zurück zum Duschen da ich echt Probleme in den ersten Tagen hatte mich an die Hitze anzupassen. Beim Rückweg gab es einen kurze Stop in der Apotheke und ne große Packung Kamagra Oral Jelly wurde erstanden sowie Sonnencreme im 7/11.
Nun hatte ich aber langsam Druck auf der Pfeife und so ging es dann direkt in die Massage gegenüber dem 7/11 Ecke Lengkee und Soi Buakhao. An dieser bin ich, durch die Lage meines Guesthouses, an diesem Tag schon mehrmals vorbeigelaufen und eine der dasitzenden Damen hatte ein echt süßes lächeln. Für mich ist das Gesicht wirklich ausschlaggebend, wenn ich mich für eine der Damen entscheide da das Äußere, abgesehen von Größe und Gewicht, ja meist sehr ähnlich ist.
Die Massage an sich darauf beschränkte sich darauf mir kurz am Willy rum zu fummeln und sich dann direkt frei zu machen. Wollte aber nur einen schönen BJ da ich noch kaputt von der Reise war. Das Mädel war ganz niedlich und hat auch ohne Lümmeltüte geblasen. Tatsächlich war nach kurzer Rückfrage auch ein Abschuss ins Mäulchen möglich gegen einen kleinen extra Oppulus. Genauen Preis weiß ich nicht mehr aber es dürfte im normalen Rahmen gewesen sein sonst hätte ich mir das gemerkt. Als Anmerkung hierzu möchte ich sagen das ich meist auch einen dem Preis und der Leistung angepassten Tip bei den Mädels lasse.
Nun entspannt hüpfte ich auf einen der Bahtbusse und fuhr Richtung Beachroad. Zu dem Zeitpunkt war es dann schon so gegen 20 Uhr und ich sah einige Damen auf Kundschaft warten. Das Angebot war hier sehr vielfältig, da gab es Oma´s, Leute die man am Besten nicht im Hellen sieht und Damen mit Bart
allerdings auch einige hübsche und junge Mädels sowie manch eine die zu hübsch war um eine Frau zu sein.weiter geht´s beim nächsten Mal
Weiter ging es dann in die Walkingstreet, die fand ich sehr interessant als Neuling. Allerdings gehen einem die Typen mit ihrem Ping-Pong Show Schildern schon tierisch auf den Sack… ich bin echt ein ruhiger Kerl aber, wenn man alle zwei Meter so ein Schild in die Fresse gedrückt bekommt, dann kocht auch mir irgendwann das Blut. Um mich abzukühlen setzte ich mich dann in eine offene Bar etwas weiter hinten in der Walkingstreet gegenüber vom Chick Agogo. Laut Maps heißt das Ding Frog Land. Ob das jetzt auch noch so ist weiß ich nicht.
Dort bestellte ich mir ein San Miguel Light und schaute mir das Treiben mal so an. Ich persönlich bin ein sehr gemäßigter Trinker und bevorzuge Tagsüber eher ein alkoholfreies Bier oder Softdrinks weil es mich bei der Hitze sonst schon um 15 Uhr umhauen würde. Meine Alkoholtoleranz ist nicht sehr hoch. Außerdem habe ich es mir schon lange zum Vorsatz gemacht niemals besoffen in allem was mit Rotlicht zu tun hat rum zu laufen. Hab es schon viel zu oft gesehen das auf einmal Handy´s, Geldbeutel oder andere Wertsachen gefehlt haben oder die Rechnung auf einmal viel höher war wie gedacht.
Hier muss aber sagen das ich mich in Pattaya nie unwohl oder unsicher gefühlt habe. Mit ein wenig gesundem Menschenverstand, Respekt und Freundlichkeit dürfte man in Pattaya den meisten Schwierigkeiten aus dem Weg gehen und ziemlich sicher sein.
Zurück zur Bierbar. Während ich da an der Straße saß und an meinem Bier nuckelte kam eine der dort arbeitenden Damen auf mich zu. Sie war so im Bereich 45 Jahre und das sah man ihr auch an. Sie war aber freundlich und sprach sehr gut Englisch. Ich spendierte ihr ein Bier und wir quatschten ein wenig miteinander während ich den Trubel beobachtete.
Der Mix an Leuten ist schon sehr faszinierend. Alte böse weiße Sextouristen mit ihren jungen Mädels, Gruppen von Indern die zu fünft aus einer Dose Cola trinken, chinesische Reisegruppen mit Fähnchen schwingender Reiseleitung, russische Familien auf Ausflug und so ziemlich alles dazwischen. Das war für mich immer noch ein richtiger Data Overflow und überwältigend für mich.
Ich hing so 2 Stunden in der Bar und gab der Dame in der Zeit noch 2 weitere Bier aus. Ich hatte ihr von Anfang klar gemacht das ich an ihr kein wirkliches Interesse hatte und so hatte sich ein schönes Gespräch über Gott und die Welt ergeben ohne da je Druck von Ihrer Seite aufkam. Auch an den Bier selbst hatte sie sich recht lang aufgehalten. Ich verabschiedete mich und schlenderte noch 1-2 mal die Walkingstreet hoch und runter.
Eingekehrt bin ich dann mal in die Shark Agogo, die war allerdings schlecht besucht und ich beschränkte mich auf ein Bier und etwas Mädels glotzen.
Danach lief ich über die 2nd Road und am EDGE vorbei wieder zur Soi Buakhao und in Richtung LK Metro. Hier setzte ich mich in die Celona Bar und gab mir noch zwei Bier. Allerdings alleine, da ich nicht mehr wirklich Lust hatte auf Begleitung und auch schon wieder müde wurde. Ins Hotel bin ich dann gegen 2 Uhr morgens alleine zurück.
Dort bestellte ich mir ein San Miguel Light und schaute mir das Treiben mal so an. Ich persönlich bin ein sehr gemäßigter Trinker und bevorzuge Tagsüber eher ein alkoholfreies Bier oder Softdrinks weil es mich bei der Hitze sonst schon um 15 Uhr umhauen würde. Meine Alkoholtoleranz ist nicht sehr hoch. Außerdem habe ich es mir schon lange zum Vorsatz gemacht niemals besoffen in allem was mit Rotlicht zu tun hat rum zu laufen. Hab es schon viel zu oft gesehen das auf einmal Handy´s, Geldbeutel oder andere Wertsachen gefehlt haben oder die Rechnung auf einmal viel höher war wie gedacht.
Hier muss aber sagen das ich mich in Pattaya nie unwohl oder unsicher gefühlt habe. Mit ein wenig gesundem Menschenverstand, Respekt und Freundlichkeit dürfte man in Pattaya den meisten Schwierigkeiten aus dem Weg gehen und ziemlich sicher sein.
Zurück zur Bierbar. Während ich da an der Straße saß und an meinem Bier nuckelte kam eine der dort arbeitenden Damen auf mich zu. Sie war so im Bereich 45 Jahre und das sah man ihr auch an. Sie war aber freundlich und sprach sehr gut Englisch. Ich spendierte ihr ein Bier und wir quatschten ein wenig miteinander während ich den Trubel beobachtete.
Der Mix an Leuten ist schon sehr faszinierend. Alte böse weiße Sextouristen mit ihren jungen Mädels, Gruppen von Indern die zu fünft aus einer Dose Cola trinken, chinesische Reisegruppen mit Fähnchen schwingender Reiseleitung, russische Familien auf Ausflug und so ziemlich alles dazwischen. Das war für mich immer noch ein richtiger Data Overflow und überwältigend für mich.
Ich hing so 2 Stunden in der Bar und gab der Dame in der Zeit noch 2 weitere Bier aus. Ich hatte ihr von Anfang klar gemacht das ich an ihr kein wirkliches Interesse hatte und so hatte sich ein schönes Gespräch über Gott und die Welt ergeben ohne da je Druck von Ihrer Seite aufkam. Auch an den Bier selbst hatte sie sich recht lang aufgehalten. Ich verabschiedete mich und schlenderte noch 1-2 mal die Walkingstreet hoch und runter.
Eingekehrt bin ich dann mal in die Shark Agogo, die war allerdings schlecht besucht und ich beschränkte mich auf ein Bier und etwas Mädels glotzen.
Danach lief ich über die 2nd Road und am EDGE vorbei wieder zur Soi Buakhao und in Richtung LK Metro. Hier setzte ich mich in die Celona Bar und gab mir noch zwei Bier. Allerdings alleine, da ich nicht mehr wirklich Lust hatte auf Begleitung und auch schon wieder müde wurde. Ins Hotel bin ich dann gegen 2 Uhr morgens alleine zurück.
Ehrlich da wäre ich abgehauen- entweder ohne Ausgleich oder nach
Unterhaltung mit dem Besitzer mit einer Rückzahlung- 50 zu 50 oder so...
Ja das dachte ich auch mal (leider lange her) über das K&F...
Kein zweifel immer noch essbar aber gibt halt gerade in
Pattaya von morgens bis nachts auch besseres mMn. ...
Hatte ich ehrlich gesagt auch überlegt. Allerdings hatte ich schon über Booking.com alles vorher bezahlt und der Eigentümer an sich konnte ja nichts dafür. Und da ich normalerweise eh gegen 9 Uhr aufstehe und zumindest in diesem Urlaub nicht plante jemanden LT mitzunehmen habe ich mir den stress dann gespart.
Da hast du natürlich recht und ich habe in vielen verschiedenen Lokalen gefrühstückt. Mir hat es fast überall gut geschmeckt. Ich mag das Kiss&Food weil es für mich bei meinen Rundgängen immer schön auf dem Weg lag und ich kein negatives Erlebnis hatte.
Dat hamse ja vorher schon jewusst, Herr Müller! Sei froh das es der Flughafen Singapur war, der bietet dir wenigstens was.
Hättest gegen mich 7h Neu-Delhi eintauschen wollen?
Wow Booking . com 1.160 Baht
Das hätte man jetzt nicht erwartet 
Delhi sieht mich nicht mal mehr für 1,5 Stunden ...
Zu Neu Dehli kommt dann später noch was im Teil meiner zweiten Reise im April... aber 2 Stunden Neu dehli haben mir schon gereicht
2 Stunden Indien zu viel?????Zu Neu Dehli kommt dann später noch was im Teil meiner zweiten Reise im April... aber 2 Stunden Neu dehli haben mir schon gereicht
Du musst mal ein Paar Wochen dort verbringen . Das härtet ab 
Toller Bericht . Liest sich gut
Unvorstellbar - nicht allein wegen den Menschen ...2 Stunden Indien zu viel?????
Geruch - Sauberkeit - Obrigkeit - Kastensystem - 1000 Dinge...
Mir hat schon das unvorstellbare Chaos und die Planlosigkeit beim Umsteigen gereicht... nie wieder
Einer wenn nicht der grösste Grund für mein nie mehr ...
So.. ein schnellen Teil gibt´s heut noch aber mehr nicht sonst komm ich mit dem Schreiben nicht hinterher... zumindest manchmal muss ich auch was arbeiten hier
Tag 3
Nach dem Bohrhammer Wecker ging es auf den Balkon zur Tagesplanung. Bei Icekaffee aus der Dose und Zigarette stand der Tagesplan schnell fest. Normale Massage, Central Pattaya, Terminal 21 sowie Soi 6 standen auf dem Plan.
Zum Frühstück ging es in die Soi Lengkee und zwar ins Devonshire. Das Egg Benedikt war ganz lecker. Ich habe versucht jeden Tag irgendwo anders zu essen um möglichst viel kennen zu lernen.
Danach wollte ich eine normale Massage da mein Rücken irgendwie immer Dauerverspannt ist. In der Straße meines Guesthouses gab es eine kleine Massage in der immer wieder 2 ältere Damen, so um 55-60 Jahre, die mich einluden doch rein zu kommen. Die öl-Massage kostete 250 Baht und war wirklich gut. Ich bat die Dame das Ganze relativ sanft zu machen da ich bei stärkeren Massagen immer wieder danach tagelang mit Muskelscherzen zu kämpfen hatte. Die Dame setzte genau um was mir vorstellte und trotz dessen das ich komplett nackt war nie auch nur in der Nähe meiner Eier. Ich nutzte diese Massage in den nächsten Tagen wirklich täglich und konnte so im Laufe des Urlaubs meine Verspannungen komplett abbauen ohne ein einziges Mal Muskelschmerzen zu habe. Leider habe ich in meinem zweiten Urlaub im April feststellen müssen das die Massage geschlossen hat und dort anscheinend nur noch Roller zur Vermietung sowie Wäscheservice angeboten wurde.
Danach ging ich im Central Pattaya und dem gegenüberliegenden Nachtmarkt (der allerdings schon ab Mittag offen ist) ein wenig auf Schaufensterbummel. Einkaufen wollte ich heute nichts da ich keinen Bock hatte später mit Einkaufstüten in der Soi 6 zu enden. Allerdings machte ich mir einige Gedankliche Notizen für die nächsten Tage.
Mit dem Bahtbus ging es anschießend auch in das Terminal 21 Einkaufzentrum. Dieses ist schon echt groß und modern aber man merkt das dieses schon stark auf chinesische Kundschaft zugeschnitten ist. Trotzdem bekommt man dort seine Zeit gut rum.
Vom Terminal 21 aus geht dann auch direkt wieder ein Bahtbus in Richtung Beachroad. Auf dem saß ich dann schön relaxt und hab in der Gegend rum geglotzt wie der Fisch im Wasser. Irgendwann schaute ich dann auch weg vom Strand und in Richtung Stadt und merkte das wir wieder vor dem Central Pattaya waren. Ich Depp bin halt erstmal schön deftig zu weit gefahren. Nun gut dann geht es halt mit dem Fuß-Bus entgegengesetzt zur Fahrrichtung die Beachroad entlang zurück. Fuß-Bus kostet auch keine 10 Baht sondern nur Kalorien und das ist immer gut.
Einen kurzen Zwischenstopp gab es in der Soi 7 im Pfälzer Stübl für eine leckere Gulaschsuppe um die verlorenen Kalorien wieder aufzufüllen.
Weiter mit der Soi 6 geht es dann morgen.
Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge zum Schreibstil und Fragen sind auch gern gesehen
Tag 3
Nach dem Bohrhammer Wecker ging es auf den Balkon zur Tagesplanung. Bei Icekaffee aus der Dose und Zigarette stand der Tagesplan schnell fest. Normale Massage, Central Pattaya, Terminal 21 sowie Soi 6 standen auf dem Plan.
Zum Frühstück ging es in die Soi Lengkee und zwar ins Devonshire. Das Egg Benedikt war ganz lecker. Ich habe versucht jeden Tag irgendwo anders zu essen um möglichst viel kennen zu lernen.
Danach wollte ich eine normale Massage da mein Rücken irgendwie immer Dauerverspannt ist. In der Straße meines Guesthouses gab es eine kleine Massage in der immer wieder 2 ältere Damen, so um 55-60 Jahre, die mich einluden doch rein zu kommen. Die öl-Massage kostete 250 Baht und war wirklich gut. Ich bat die Dame das Ganze relativ sanft zu machen da ich bei stärkeren Massagen immer wieder danach tagelang mit Muskelscherzen zu kämpfen hatte. Die Dame setzte genau um was mir vorstellte und trotz dessen das ich komplett nackt war nie auch nur in der Nähe meiner Eier. Ich nutzte diese Massage in den nächsten Tagen wirklich täglich und konnte so im Laufe des Urlaubs meine Verspannungen komplett abbauen ohne ein einziges Mal Muskelschmerzen zu habe. Leider habe ich in meinem zweiten Urlaub im April feststellen müssen das die Massage geschlossen hat und dort anscheinend nur noch Roller zur Vermietung sowie Wäscheservice angeboten wurde.
Danach ging ich im Central Pattaya und dem gegenüberliegenden Nachtmarkt (der allerdings schon ab Mittag offen ist) ein wenig auf Schaufensterbummel. Einkaufen wollte ich heute nichts da ich keinen Bock hatte später mit Einkaufstüten in der Soi 6 zu enden. Allerdings machte ich mir einige Gedankliche Notizen für die nächsten Tage.
Mit dem Bahtbus ging es anschießend auch in das Terminal 21 Einkaufzentrum. Dieses ist schon echt groß und modern aber man merkt das dieses schon stark auf chinesische Kundschaft zugeschnitten ist. Trotzdem bekommt man dort seine Zeit gut rum.
Vom Terminal 21 aus geht dann auch direkt wieder ein Bahtbus in Richtung Beachroad. Auf dem saß ich dann schön relaxt und hab in der Gegend rum geglotzt wie der Fisch im Wasser. Irgendwann schaute ich dann auch weg vom Strand und in Richtung Stadt und merkte das wir wieder vor dem Central Pattaya waren. Ich Depp bin halt erstmal schön deftig zu weit gefahren. Nun gut dann geht es halt mit dem Fuß-Bus entgegengesetzt zur Fahrrichtung die Beachroad entlang zurück. Fuß-Bus kostet auch keine 10 Baht sondern nur Kalorien und das ist immer gut.
Einen kurzen Zwischenstopp gab es in der Soi 7 im Pfälzer Stübl für eine leckere Gulaschsuppe um die verlorenen Kalorien wieder aufzufüllen.
Weiter mit der Soi 6 geht es dann morgen.
Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge zum Schreibstil und Fragen sind auch gern gesehen
weiter geht´s
Nun stand ich zum ersten Mal in einem Leben vor der Soi 6 und war ehrlich gesagt erstmal etwas überwältigt und komischerweise auch etwas scheu. Das kenne ich so von mir gar nicht aber ich war echt nervös. Ich lief etwas verhalten los und wurde auch relativ schnell von verschieden hübschen Mädels in verschiedene Richtungen gezogen. Es muss so gegen 18 Uhr gewesen sein. Mit einem freundlichen Lächeln und Kopfschütteln und dem FKK typischem Standartsatz „Later Baby Later“ konnte ich mich den Attacken erwehren und mich die Straße langsam hoch kämpfen. Allerdings wurde mir das dann etwas zu viel und ich setzte mich in der Spider Girl Bar an einen der Sitze direkt an der Straße. Die Sitze sieht man hier auf dem Bild leider nicht.
Die Anzahl der Damen in der Spiderbar war sehr überschaubar und optisch von einer Ausnahme abgesehen auch nicht mein Fall. Diese Ausnahme war eine wirklich hübsche junge Schnecke. Hier machte ich einen der wahrscheinlich typischen Anfängerfehler und lud das Mädel auf einen Drink ein obwohl Sie mir vorher, trotz geringen Betrieb in der Bar, nicht wirklich Aufmerksamkeit geschenkt hat. Ich stellte dann im Laufe des Gesprächs auch relativ schnell fest, dass Sie die Nase ganz schön hochtrug und nicht wirklich an viel Konversation geschweige denn mehr interessiert war. Nun gut dann halt nicht und ich spar mir die Kohle.
Neben an vor der Promise Bar stand die folgende Dame…
wobei ich mir hier sicher bin das der Begriff Dame hier relativ anzuwenden ist.
Gegenüber in der Roxy Bar hab ich auch eine extrem Hübsche entdeckt aber die schaffte es immer wieder mir den Rücken zu zudrehen sobald ich ein heimliches Foto machen wollte. Ich persönlich mag es gar nicht dort zu viele Fotos zu machen und den Damen das Handy noch fast ins Gesicht zu drücken.
Nach einiger Zeit kam ich mit meinem Sitznachbarn ins Gespräch. Sein Name war Rich und er kam aus England, irgendwo an der Grenze zu Wales. Sein Englisch hatte gefühlt nen barbarischen Akzent aber war nach einer Eingewöhnungszeit verständlich für mich. Rich war ein etwas komischer Kauz aber nett und freundlich. Wir verabredeten uns für den späteren Abend um durch die Agogo´s in der Walkingstreet zu ziehen. Gegen 21 Uhr verabschiedeten wir uns in die Hotels zum Wiedertreffen um 22.30 Uhr am Walkingstreet Schild.
Als ich dann dort vor einer Bar wartete beobachtete ich eine interessante Situation. Ein junges Mädel, so um die 12 Jahre stand alleine am Durchgang zum Pattaya Beer Garden und lief dort mit ihrer Handtasche immer auf und ab. Ich hatte das Ganze im Blick und machte mir schon Gedanken ob ich der Touristenpolizei in der Walkingstreet was sagen sollte, wollte dann aber nicht eine vielleicht harmlose Situation verkomplizieren. Nach circa 5 Minuten wurden dann auch einige der Damen von der Bar direkt am Eingang des Zwischengangs auf das Mädel aufmerksam und haben Sie dann auch angesprochen. Glücklicherweise stellte sich wohl heraus, dass das Mädel auf ihre Mutter wartete. Die saß wohl auf der Hütte und hat einen hartnäckigen Kupferbolzen in die Schüssel geknallt. Nochmal 2-3 Minuten später kam dann die Mutter auch und die zwei zogen von dannen. Ich war froh das sich die Situation so aufgeklärt hat und war auch sehr erfreut zu sehen das sich auch die Bardamen um die Kleine gesorgt haben. Auch sonst haben sich während meines Urlaubs keinerlei Anhaltspunkte ergeben das dort Sachen mit Minderjährigen laufen. Ausschließen kann man das natürlich nicht aber das soll auch kein Diskussionspunkt hier werden, sondern war nur eine Beobachtung meinerseits.
Nun stand ich zum ersten Mal in einem Leben vor der Soi 6 und war ehrlich gesagt erstmal etwas überwältigt und komischerweise auch etwas scheu. Das kenne ich so von mir gar nicht aber ich war echt nervös. Ich lief etwas verhalten los und wurde auch relativ schnell von verschieden hübschen Mädels in verschiedene Richtungen gezogen. Es muss so gegen 18 Uhr gewesen sein. Mit einem freundlichen Lächeln und Kopfschütteln und dem FKK typischem Standartsatz „Later Baby Later“ konnte ich mich den Attacken erwehren und mich die Straße langsam hoch kämpfen. Allerdings wurde mir das dann etwas zu viel und ich setzte mich in der Spider Girl Bar an einen der Sitze direkt an der Straße. Die Sitze sieht man hier auf dem Bild leider nicht.
Die Anzahl der Damen in der Spiderbar war sehr überschaubar und optisch von einer Ausnahme abgesehen auch nicht mein Fall. Diese Ausnahme war eine wirklich hübsche junge Schnecke. Hier machte ich einen der wahrscheinlich typischen Anfängerfehler und lud das Mädel auf einen Drink ein obwohl Sie mir vorher, trotz geringen Betrieb in der Bar, nicht wirklich Aufmerksamkeit geschenkt hat. Ich stellte dann im Laufe des Gesprächs auch relativ schnell fest, dass Sie die Nase ganz schön hochtrug und nicht wirklich an viel Konversation geschweige denn mehr interessiert war. Nun gut dann halt nicht und ich spar mir die Kohle.
Neben an vor der Promise Bar stand die folgende Dame…
wobei ich mir hier sicher bin das der Begriff Dame hier relativ anzuwenden ist.
Gegenüber in der Roxy Bar hab ich auch eine extrem Hübsche entdeckt aber die schaffte es immer wieder mir den Rücken zu zudrehen sobald ich ein heimliches Foto machen wollte. Ich persönlich mag es gar nicht dort zu viele Fotos zu machen und den Damen das Handy noch fast ins Gesicht zu drücken.
Nach einiger Zeit kam ich mit meinem Sitznachbarn ins Gespräch. Sein Name war Rich und er kam aus England, irgendwo an der Grenze zu Wales. Sein Englisch hatte gefühlt nen barbarischen Akzent aber war nach einer Eingewöhnungszeit verständlich für mich. Rich war ein etwas komischer Kauz aber nett und freundlich. Wir verabredeten uns für den späteren Abend um durch die Agogo´s in der Walkingstreet zu ziehen. Gegen 21 Uhr verabschiedeten wir uns in die Hotels zum Wiedertreffen um 22.30 Uhr am Walkingstreet Schild.
Als ich dann dort vor einer Bar wartete beobachtete ich eine interessante Situation. Ein junges Mädel, so um die 12 Jahre stand alleine am Durchgang zum Pattaya Beer Garden und lief dort mit ihrer Handtasche immer auf und ab. Ich hatte das Ganze im Blick und machte mir schon Gedanken ob ich der Touristenpolizei in der Walkingstreet was sagen sollte, wollte dann aber nicht eine vielleicht harmlose Situation verkomplizieren. Nach circa 5 Minuten wurden dann auch einige der Damen von der Bar direkt am Eingang des Zwischengangs auf das Mädel aufmerksam und haben Sie dann auch angesprochen. Glücklicherweise stellte sich wohl heraus, dass das Mädel auf ihre Mutter wartete. Die saß wohl auf der Hütte und hat einen hartnäckigen Kupferbolzen in die Schüssel geknallt. Nochmal 2-3 Minuten später kam dann die Mutter auch und die zwei zogen von dannen. Ich war froh das sich die Situation so aufgeklärt hat und war auch sehr erfreut zu sehen das sich auch die Bardamen um die Kleine gesorgt haben. Auch sonst haben sich während meines Urlaubs keinerlei Anhaltspunkte ergeben das dort Sachen mit Minderjährigen laufen. Ausschließen kann man das natürlich nicht aber das soll auch kein Diskussionspunkt hier werden, sondern war nur eine Beobachtung meinerseits.
Wenn du dir das Gesicht deiner Masseuse gemerkt hast, einfach im Umkreis von 100m die Augen offen halten. Die arbeiten öfters in unmittelbarer Umgebung weiter.
Danke für den Tip allerdings waren die Dame schon im fortgeschrittenen Alter und hatten auch nie viel Kundschaft. Also kann es durchaus sein das die einfach in Rente sind, davon mal abgesehen schau ich mir alte Damen nie so genau an als das ich sie auseinanderhalten könnte
Wenn ich ne gute Massage ohne Extra's will nehme ich auch in der Regel eine ältere/Erfahrenere
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