Philippinen Quotenkanake und Wienerschnitzel auf Kreuzzug
- Ersteller schlumpf
- Erstellt am
...und ich bin jetzt in Bad Vöslau, bzw. Baden bei Wien.... Tauschen wir Werner ?
Nur wegen dem Regen?
Hat mich fast weggespült von der Straße
Also hier gießt es auch volle runter...
Wäre dann ja ähnlich
Also hier gießt es auch volle runter...
Wäre dann ja ähnlich
Und ich Kämpfe mit dem Empfang hier, A1 max. 1 Balken.... Ich glaubs nicht, hinter jedem Berg ist es besser lol
@ turgay , wenn das Jang sieht , du weißt " cut ham and give duck to eat "
@Pattaya2011: das hat meine paraia auch so zu mir gesagt, und ich tippe deine Koy würde auch die "pet" füttern wenn sie dich dabei erwischt.... :wink1
Na bei euch scheint es ja zu laufen. Frauen sind auch tutti. Kann also anscheinend ja nichts mehr schief gehen. Weiterhin viel Spaß euch. 
Unbekannterweise wünsche ich euch beiden weiterhin viel Vergnügen auf den Philippinen und ich hoffe auf weitere Berichte. Schliesslich will ich im Januar auch da hin
nach einem etwas verkaterten Tag folgte die 2. Nacht
Essen im Azzuro, Italiener direkt neben dem Pascha.
Gute Qualität, billiger als die Italiener in Pattaya, geschmacklich allerdings etwas schlechter.
Tip: es reichen die small-Portionen, wir haben beide large bestellt und mehr als genügend übergelassen, weil es soviel war.
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Die Farben der Speisen war schon richtig, der Fotograf hat sie einfach nicht alle
Nach dem üppigen Mahl sind wir ausserhalb der Walking Street aber noch immer entlang der Fields auf A-Go-Go-Hopping gegangen.
1. Station: Camelot, sehr viele, durchaus ansehliche Mädels, die auch lächeln können. Vernünftige Show, Musik etwas laut.
2. Station: Insomia, große Langeweile auf der Bühne steckt das Publikum an. Es sitzt zwar sofort eine durchaus attraktive Waitress neben mir, säuselt mir das Ohr voll und massiert so gut wie alles an meinem Körper. Aber das auf der Bühne gezeigte, verdirbt wirklich die Laune. Daher der Dame neben mir gesagt, sie möge einen Drink nehmen, mit allem aufhören und die Rechnung bringen.
Das Verständnis war begrenzt.
3. Station: Brown Sugar: Da sind rund 50 TänzerInnen in 2 Schichten zu je 25 auf der Bühne, die Spaß bei der Sache haben und das auch in den Kundenbereich transportieren. Viel Lächeln, ab und ein Winken bzw. ein einladendes Zeigen auf die Kollegin.
So soll es sein. Im Verlauf von rund 2 Stunden sehe ich zumindest 10 Mädels, die wirklich optisch und auch von der Ausstrahlung her richtig sind. Insbesondere 2 Waitress mit wunderschönen Gesichtern und guter Figur habe ich noch immer in Erinnerung.
In Beschlag nehmen uns allerdings 2 attraktive Tequila-Ladies, die einfach professionell sind. Die erkennen einfach das Kundenpotential in uns. Ausgezeichnete Unterhaltung, wir nehmen sie mit.
Na ja, es ist erst 2 Uhr. Also mit ihnen noch ins Pascha. Und es ist dort 100ig anders als am Tag zuvor. Viele hübsche und vornehmlich junge Mädels mit einem Heidenspass am Tanzen. Ich habe erklärt bekommen, dass Samstag "Mandatory Day" sei. Das heißt alle Mädchen müssen zum Dienst antreten. Daher plötzlich das üppige Angebot. Und es macht auch Sinn. Samstags sind die einen Touristen noch da und die nächste Gruppe auch schon.
Also Samstag auf jeden Fall in einen Laden der Pascha-Group.
Nach einem Abstecher ins Lancelot sind die Mädels beide k.o und Turgays Mädel zudem ziemlich besoffen.
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Essen im Azzuro, Italiener direkt neben dem Pascha.
Gute Qualität, billiger als die Italiener in Pattaya, geschmacklich allerdings etwas schlechter.
Tip: es reichen die small-Portionen, wir haben beide large bestellt und mehr als genügend übergelassen, weil es soviel war.
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Die Farben der Speisen war schon richtig, der Fotograf hat sie einfach nicht alle
Nach dem üppigen Mahl sind wir ausserhalb der Walking Street aber noch immer entlang der Fields auf A-Go-Go-Hopping gegangen.
1. Station: Camelot, sehr viele, durchaus ansehliche Mädels, die auch lächeln können. Vernünftige Show, Musik etwas laut.
2. Station: Insomia, große Langeweile auf der Bühne steckt das Publikum an. Es sitzt zwar sofort eine durchaus attraktive Waitress neben mir, säuselt mir das Ohr voll und massiert so gut wie alles an meinem Körper. Aber das auf der Bühne gezeigte, verdirbt wirklich die Laune. Daher der Dame neben mir gesagt, sie möge einen Drink nehmen, mit allem aufhören und die Rechnung bringen.
Das Verständnis war begrenzt.
3. Station: Brown Sugar: Da sind rund 50 TänzerInnen in 2 Schichten zu je 25 auf der Bühne, die Spaß bei der Sache haben und das auch in den Kundenbereich transportieren. Viel Lächeln, ab und ein Winken bzw. ein einladendes Zeigen auf die Kollegin.
So soll es sein. Im Verlauf von rund 2 Stunden sehe ich zumindest 10 Mädels, die wirklich optisch und auch von der Ausstrahlung her richtig sind. Insbesondere 2 Waitress mit wunderschönen Gesichtern und guter Figur habe ich noch immer in Erinnerung.
In Beschlag nehmen uns allerdings 2 attraktive Tequila-Ladies, die einfach professionell sind. Die erkennen einfach das Kundenpotential in uns. Ausgezeichnete Unterhaltung, wir nehmen sie mit.
Na ja, es ist erst 2 Uhr. Also mit ihnen noch ins Pascha. Und es ist dort 100ig anders als am Tag zuvor. Viele hübsche und vornehmlich junge Mädels mit einem Heidenspass am Tanzen. Ich habe erklärt bekommen, dass Samstag "Mandatory Day" sei. Das heißt alle Mädchen müssen zum Dienst antreten. Daher plötzlich das üppige Angebot. Und es macht auch Sinn. Samstags sind die einen Touristen noch da und die nächste Gruppe auch schon.
Also Samstag auf jeden Fall in einen Laden der Pascha-Group.
Nach einem Abstecher ins Lancelot sind die Mädels beide k.o und Turgays Mädel zudem ziemlich besoffen.
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Ich bin wieder besoffen ohne Gnade, daher nach einer Dusche mal eine Runde schlafen.
Die Dame ist wirklich professionell. Will ich kuscheln ist sie da, will ich schlafen, rückt sie ab. Gutes Mädel.
Einzig die Handyspieleren quer durch die Nacht machen einen zu professionellen Eindruck.
Der Morgen danach ergibt ziemlich guten, da professionellen Sex. Sie gibt sich Mühe. Einzig die ungefähr 27 vorgespielten Orgasmen in rund 40 Minuten trüben das gute allgemeine Bild. Ich bin schließlich kein Asiate, den das antörnt. Und etwas irritierend ist für mich auch, wie eng die Dame gebaut ist. Tropfnass und trotzdem quietscht es beim Rein und Raus. Und damit meine ich nicht nur ihre Stimme.
noch ein paar Bildchen von ihr
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Die Dame ist wirklich professionell. Will ich kuscheln ist sie da, will ich schlafen, rückt sie ab. Gutes Mädel.
Einzig die Handyspieleren quer durch die Nacht machen einen zu professionellen Eindruck.
Der Morgen danach ergibt ziemlich guten, da professionellen Sex. Sie gibt sich Mühe. Einzig die ungefähr 27 vorgespielten Orgasmen in rund 40 Minuten trüben das gute allgemeine Bild. Ich bin schließlich kein Asiate, den das antörnt. Und etwas irritierend ist für mich auch, wie eng die Dame gebaut ist. Tropfnass und trotzdem quietscht es beim Rein und Raus. Und damit meine ich nicht nur ihre Stimme.
noch ein paar Bildchen von ihr
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Ursprünglich wollten wir in die Suiten einen Stock höher ziehen. Die Besichtigung ernüchtert aber.
Genauso groß, mit einer Zwischenwand zwischen Wohn- und Schlafbereich, die Dusche mit 3 Hähnen sieht etwas wertiger aus.
Das reicht einfach nicht als Unterschied. So verlängern wir den Superior-Room.
einen Abstecher ins Shopping-Center, wo wir wie immer Jeans kaufen.
Wrangler rund 1.500 Peso, Levis 505 2.500 Peso. Essen bei Mc Doof.
Und das Shopping Center ist an einem Sonntag richtig voll.
Nach einer Stunde Schlaf und jeder Menge Ärger mit dem Internet begeben wir uns wieder auf die Piste.
Wir haben zuvor schon beschlossen für den Anfang wieder zu Klaus ins No Name Pub zu gehen. Wir fühlen uns dort einfach wohl.
Es ist dort immer gute Stimmung. Die Frauen sind nicht die Schönsten, aber vom Charakter her schwer in Ordnung.
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Genauso groß, mit einer Zwischenwand zwischen Wohn- und Schlafbereich, die Dusche mit 3 Hähnen sieht etwas wertiger aus.
Das reicht einfach nicht als Unterschied. So verlängern wir den Superior-Room.
einen Abstecher ins Shopping-Center, wo wir wie immer Jeans kaufen.
Wrangler rund 1.500 Peso, Levis 505 2.500 Peso. Essen bei Mc Doof.
Und das Shopping Center ist an einem Sonntag richtig voll.
Nach einer Stunde Schlaf und jeder Menge Ärger mit dem Internet begeben wir uns wieder auf die Piste.
Wir haben zuvor schon beschlossen für den Anfang wieder zu Klaus ins No Name Pub zu gehen. Wir fühlen uns dort einfach wohl.
Es ist dort immer gute Stimmung. Die Frauen sind nicht die Schönsten, aber vom Charakter her schwer in Ordnung.
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Wer Turgay und mich kennt, weiß natürlich schon, wie es weitergeht. Wir sind im No Name Pub hängengeblieben und es war eine richtig besoffene Geschichte. Letztlich war mir schon schlecht, wenn ich das Whiskey-Glas nur angehoben habe und trinken wollte.
Klaus ist in seinem Lokal mit dem Kopf auf der Theke eingepennt und wir mit 2 Mädels raus - die allerdings eher uns in Schlepptau als umgekehrt hatten. Kleinigkeit gegessen und um rund 6 Uhr waren wir im Zimmer. Ich danke allen meinen Schutzengeln, daß ich es völlig unfallfrei bis zur Dusche und bis ins Bett geschafft habe. Die Erinnerungslücken sind noch immer massiv.
Knapp nach 10 bin ich mit einem richtig netten Kater aufgewacht. Eine Zigarette und sofort unter die Dusche.
Und nach rund 15 Minuten kann an diesem Tag Wasser wirklich heilen.
Michelle, das Mädchen, das ich mitgenommen habe, sitzt am Bett ziemlich unentschlossen. "Everything okay or we should call a doctor ?" fragt sie. Ich sage: "I think it is enough to lay a little bit again". Sie geht duschen, die Erddrehbewegung nimmt deutlich an Geschwindigkeit zu. Nach dem Duschen kommt sie ans Bett und sieht mich unschlüssig an. Ich sage: alles bestens, wir haben noch was zu tun. Sie fängt an, mir irgendwas von Handjob zu erzählen und fängt an, das Ding zu bearbeiten, zuerst mit der Hand, dann mit dem Mund und sie kann das wirklich gut. So nach 20 Minuten sage ich: "You don't want Sex, condoms are in the small furniture beside you." Etwas zögernd greift sie danach. Und es hat uns beiden richtig Spaß gemacht.
Selten genug, daß ich unten liegend kommen kann, zudem noch mit Restalkoholika und Cialis. Trotz Kondom reichen 20 Minuten völlig aus. Michelle, Du hast einen richtig guten Job gemacht.
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Klaus ist in seinem Lokal mit dem Kopf auf der Theke eingepennt und wir mit 2 Mädels raus - die allerdings eher uns in Schlepptau als umgekehrt hatten. Kleinigkeit gegessen und um rund 6 Uhr waren wir im Zimmer. Ich danke allen meinen Schutzengeln, daß ich es völlig unfallfrei bis zur Dusche und bis ins Bett geschafft habe. Die Erinnerungslücken sind noch immer massiv.
Knapp nach 10 bin ich mit einem richtig netten Kater aufgewacht. Eine Zigarette und sofort unter die Dusche.
Und nach rund 15 Minuten kann an diesem Tag Wasser wirklich heilen.
Michelle, das Mädchen, das ich mitgenommen habe, sitzt am Bett ziemlich unentschlossen. "Everything okay or we should call a doctor ?" fragt sie. Ich sage: "I think it is enough to lay a little bit again". Sie geht duschen, die Erddrehbewegung nimmt deutlich an Geschwindigkeit zu. Nach dem Duschen kommt sie ans Bett und sieht mich unschlüssig an. Ich sage: alles bestens, wir haben noch was zu tun. Sie fängt an, mir irgendwas von Handjob zu erzählen und fängt an, das Ding zu bearbeiten, zuerst mit der Hand, dann mit dem Mund und sie kann das wirklich gut. So nach 20 Minuten sage ich: "You don't want Sex, condoms are in the small furniture beside you." Etwas zögernd greift sie danach. Und es hat uns beiden richtig Spaß gemacht.
Selten genug, daß ich unten liegend kommen kann, zudem noch mit Restalkoholika und Cialis. Trotz Kondom reichen 20 Minuten völlig aus. Michelle, Du hast einen richtig guten Job gemacht.
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Da könnte ich vlt ja auch mal hin....
Genau, noch ein Land in dem Du Deine Gene verteilst.