@ Boracay
-------------------
Heute für die meisten Touristen eine Party Insel und für den philippinischen Tourismus eine der Haupteinnahmequellen . Man kommt problemlos dahin und bald sogar aus dem Ausland (Korea, China) direkt nach Caticlan ohne erst den Weg über Manila zu machen . Ich habe Boracay das erste Mal 1980 besucht aber ob die Fotos von damals oder von den vielen vielen Besuchen danach sind kann ich nicht sagen . Damals gab es noch keinen Strom auf der Insel und die Wasserversorgung lieft nicht mir Rohren vom Festland sondern mit Brunnen die meistens nur Brackwasser enthielten . Auch wenn ich mich nicht mehr an alles erinnern kann werde ich versuchen alles korrekt wie nur möglich zu berichten .
Die Anreise nach Boracay erfolgte damals mit der PAL von Manila nach Kalibo .( Caticlan hatte später dann auch einen Flugplatz aber davon später mehr ) Es gab anfangs nur einen und dann zwei Flüge pro Tag . Vor dem Flughafen standen dann 1-2 Jeepneys bereit um die Rucksacktouristen nach Caticlan zu bringen . Aber erst fuhren sie noch durch die ganze Stadt um weitere Passagiere aufzusammeln denn die Karre musste voll sein dass es sich lohnte . Die Strasse war nicht sehr gut und nach starken Regenfällen mussten die Passagiere schon mal schieben oder in der Regenzeit kam es auch mal vor dass es tagelang keine Verbindung gab .
Unterwegs konnte man dann schon mal einen Blick auf das erhaschen weshalb man nach Boracay fuhr .....weisse Strände !
In Caticlan angekommen musste man dann zum Strand laufen um mit dem Boot rüber zu fahren . Leider hatten die Pinoys "vergessen" einen Pier zu bauen wo diese Bancas bei Ebbe und Flut anlegen konnten und so hiess es erstmal sich in voller Montur ins Wasser zu begeben und rüber zum Boot zu waten,immer schön sein Gepäck über dem Kopf trocken haltend . Am Boot dann über eine Hühnerleiter rauf aufs Boot und die selbe Prozedur nochmals auf Boracay . Dort allerdings war das Wasser sauberer und klarer .
Neugierig bestaunt von den einheimischen Fischern die für uns im Paradies wohnten aber für die Boracay sicherlich kein Paradies war .....
Bungalows oder einfache Hütten am Strand gab es auch ein paar und wenn keine mehr frei war musste man eben am Strand schlafen biss morgens dann wieder einige Rucksacktouristen abreisten . Jahrelang haben wir uns hier gleich am White Beach eingemietet .
und den Besitzer mit mitgebrachter Schokolade bestochen um ein Bungalow in der ersten Reihe zu kriegen .
Auf Boracay war das Leben damals wie überall in der Provinz . Nachts fischen und am Nachmittag Hahnenkampf .
-------------------
Heute für die meisten Touristen eine Party Insel und für den philippinischen Tourismus eine der Haupteinnahmequellen . Man kommt problemlos dahin und bald sogar aus dem Ausland (Korea, China) direkt nach Caticlan ohne erst den Weg über Manila zu machen . Ich habe Boracay das erste Mal 1980 besucht aber ob die Fotos von damals oder von den vielen vielen Besuchen danach sind kann ich nicht sagen . Damals gab es noch keinen Strom auf der Insel und die Wasserversorgung lieft nicht mir Rohren vom Festland sondern mit Brunnen die meistens nur Brackwasser enthielten . Auch wenn ich mich nicht mehr an alles erinnern kann werde ich versuchen alles korrekt wie nur möglich zu berichten .
Die Anreise nach Boracay erfolgte damals mit der PAL von Manila nach Kalibo .( Caticlan hatte später dann auch einen Flugplatz aber davon später mehr ) Es gab anfangs nur einen und dann zwei Flüge pro Tag . Vor dem Flughafen standen dann 1-2 Jeepneys bereit um die Rucksacktouristen nach Caticlan zu bringen . Aber erst fuhren sie noch durch die ganze Stadt um weitere Passagiere aufzusammeln denn die Karre musste voll sein dass es sich lohnte . Die Strasse war nicht sehr gut und nach starken Regenfällen mussten die Passagiere schon mal schieben oder in der Regenzeit kam es auch mal vor dass es tagelang keine Verbindung gab .
Unterwegs konnte man dann schon mal einen Blick auf das erhaschen weshalb man nach Boracay fuhr .....weisse Strände !
In Caticlan angekommen musste man dann zum Strand laufen um mit dem Boot rüber zu fahren . Leider hatten die Pinoys "vergessen" einen Pier zu bauen wo diese Bancas bei Ebbe und Flut anlegen konnten und so hiess es erstmal sich in voller Montur ins Wasser zu begeben und rüber zum Boot zu waten,immer schön sein Gepäck über dem Kopf trocken haltend . Am Boot dann über eine Hühnerleiter rauf aufs Boot und die selbe Prozedur nochmals auf Boracay . Dort allerdings war das Wasser sauberer und klarer .
Neugierig bestaunt von den einheimischen Fischern die für uns im Paradies wohnten aber für die Boracay sicherlich kein Paradies war .....
Bungalows oder einfache Hütten am Strand gab es auch ein paar und wenn keine mehr frei war musste man eben am Strand schlafen biss morgens dann wieder einige Rucksacktouristen abreisten . Jahrelang haben wir uns hier gleich am White Beach eingemietet .
und den Besitzer mit mitgebrachter Schokolade bestochen um ein Bungalow in der ersten Reihe zu kriegen .
Auf Boracay war das Leben damals wie überall in der Provinz . Nachts fischen und am Nachmittag Hahnenkampf .