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in Banaue mieteten wir uns bei Einheimischen ein da es noch keine Hotels gab . Billige Herbergen gab es aber die waren belegt mit westlichen Touristen . Am Tage war es dort recht warm aber nachts wurde es kalt und ich ging mir als erstes eine Decke kaufen denn die die wir erhielten von der Gastfamilie war voller Wanzen und ich voller Einstiche . Sie selber haben das gar nicht mehr bemerkt wenn sie schliefen . Das war aber das einzige Negative an den Reisterrassen denn die waren beeindruckend . Es war extrem anstrengend dort hochzuklettern denn sämtliche Stufen waren nicht regelmässig angelegt sondern liessen dem jeweiligen Erbauer totale Freiheit das zu handhaben wie sie wollten . Die Ifugaos liefen da rauf wie die Bergziegen aber die "Canos " hatten da schon ihre Probleme mit . Abends hatte dann auch jeder heftige Muskelkater sodass einige die beiden nächsten Tage ausfielen liessen .
Die Ifugaos haben über Generationen diese Felder angelegt aber nun waren sie etwas dem Verfall ausgesetzt weil die Jüngeren sich das nicht mehr antun wollten und lieber nach Manila zogen oder aber als Touristenführer vor Ort arbeiteten . Die UNESCO hat das erkannt und ein Aufbauprogram gestartet mir Hilfe von Pfadfindern aus der ganzen Welt die die Terrassen wieder befestigten. Auch haben die Ifugaos heute genügend Einkünfte vom Reis und von ihren Besuchern dass sie selber wieder Interesse daran haben dass es so bleibt wie schon seit x Generationen vorher .
Eine wirklich schöne Tour die ich empfehlen kann . Heute sogar direkt mit dem Bus ab Manila in einer Nachtfahrt zu erreichen .
Ohayami Trans |
skippy
in Banaue mieteten wir uns bei Einheimischen ein da es noch keine Hotels gab . Billige Herbergen gab es aber die waren belegt mit westlichen Touristen . Am Tage war es dort recht warm aber nachts wurde es kalt und ich ging mir als erstes eine Decke kaufen denn die die wir erhielten von der Gastfamilie war voller Wanzen und ich voller Einstiche . Sie selber haben das gar nicht mehr bemerkt wenn sie schliefen . Das war aber das einzige Negative an den Reisterrassen denn die waren beeindruckend . Es war extrem anstrengend dort hochzuklettern denn sämtliche Stufen waren nicht regelmässig angelegt sondern liessen dem jeweiligen Erbauer totale Freiheit das zu handhaben wie sie wollten . Die Ifugaos liefen da rauf wie die Bergziegen aber die "Canos " hatten da schon ihre Probleme mit . Abends hatte dann auch jeder heftige Muskelkater sodass einige die beiden nächsten Tage ausfielen liessen .
Die Ifugaos haben über Generationen diese Felder angelegt aber nun waren sie etwas dem Verfall ausgesetzt weil die Jüngeren sich das nicht mehr antun wollten und lieber nach Manila zogen oder aber als Touristenführer vor Ort arbeiteten . Die UNESCO hat das erkannt und ein Aufbauprogram gestartet mir Hilfe von Pfadfindern aus der ganzen Welt die die Terrassen wieder befestigten. Auch haben die Ifugaos heute genügend Einkünfte vom Reis und von ihren Besuchern dass sie selber wieder Interesse daran haben dass es so bleibt wie schon seit x Generationen vorher .
Eine wirklich schöne Tour die ich empfehlen kann . Heute sogar direkt mit dem Bus ab Manila in einer Nachtfahrt zu erreichen .
Ohayami Trans |
skippy