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Thailand Pattayauwes Fühlingserwachen Teil 1

Pattayauwe

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4 April 2009
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Pattayauwes Frühlingserwachen BKK-Angeles-Pattaya
Dieses ist nun mein erster Reisebericht den ich einstelle und das auch noch ohne Bilder. Warum? Weil man in besoffenen Zustand nicht die beste Koordination an einer Digitalkamera hat. Meine Bilder sind jedenfalls im Nirwana verschwunden. Hoffe, dass mein Bericht Euch trotzdem gefällt. Für Kritik und Anregungen bin ich immer offen.
Um 12:30 Uhr des 19.04.2009 schlug Thaiairways Bumsbomber TG 923 pünktlich auf dem Susibumm in Bangkok auf. Das Spektakel dass die Roten nur wenige Tage zuvor veranstaltet hatten war wohl verantwortlich dafür, daß ich bei der Immigration glatt durchrauschen konnte. Ab in den Airportbus AE 3 (150 THB) und an der Sukhumvit im Buisness Inn Soi 11/1 eingecheckt. ( 800 THB) Nach einem kräftigen Erfrischungsnickerchen trabte ich vergnügt zu Annies Waschstraße beim Rajah-Hotel. Das ist bei mir schon liebe Tradition. Die Damen dort sind nicht immer die jüngsten oder die allerschönsten, aber dafür darf man in einer Session auch 2-3 Mal abladen was in den meisten Bodymassagen nicht üblich ist. Dieses Mal hatte ich das Glück eine besonders offensive Badenixe zu erwischen. Die hielt sich schon gar nicht mit einer Massage auf sondern wollte nur so oft wie möglich gevögelt werden. Nach knapp 2 Std. harter Arbeit war es deshalb Zeit den AKKU wieder aufzuladen. Zu diesem Zweck fuhr ich mit der MRT zum Lumpini Nightbazar und verköstigte mich dort im riesigen Freiluftrestaurant an diversen Thaileckereien aus allen Regionen. Den furchtbaren Durst, der sich darauf einstellte bekämpfte ich dann mit 4 knackigen Paulaner Hefeweizen vom Fass ( Kampfpreis 150 THB ). Nicht mehr ganz so sicheren Schrittes aber immer noch gutgelaunt wechselte ich dann wieder auf die Sukhumvit. Eigentlich hätte noch die Soi Cowboy auf meinen Programmzettel gestanden, gelandet bin ich aber im Old German Beerhouse wo ich den Tag mit 2 Erdinger Weissbieren beschlossen habe. Am nächsten Tag also am 20.04.09 würde nun mein Weiterflug auf die Philippinen und meine Premiere in Angeles City bevorstehen.
 

Pattayauwe

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4 April 2009
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Pattayauwes Frühlingserwachen Teil 2

Also fahre ich fort. Trotz des langen Fluges und einer durstigen Nacht in Bangkok kam ich am nächsten Tag ganz gut in die Gänge. Nach dem Frühstück und einem kurzen Treffen mit meinem Sextouristenkumpel Johnny aus Konstanz, der ebenfalls gerade aus Deutschland ankam, war es für mich Zeit auf dem Airport einzuchecken. Um 13:50 Uhr sollte der Philippine Airline Flieger gehen. Um 15:10 Uhr sind wir dann auch tatsächlich geflogen. Der Flug war gar nicht ereignislos. Heftige Turbulenzen brachten mir die vorige Nacht nochmals in Erinnerung. Nach 3 Std. schlug ich dann im verregneten Manila auf. Ja, was war denn das? Kaum auf dem NAIA angekommen stand ich schon im Freien. Jeder der die überkandidelten Flughäfen wie Bangkok oder Singapur usw. kennt ist erst mal baff vom schlichten Ambiente v. Manila International. Egal, ich fand problemlos meinen Fahrer vom Clarkton Hotel und ab ging es im strömenden Regen und Feierabendverkehr nach Angeles City.
Endlich kurz vor 22:00 Uhr checkte ich dann im Clarkton Hotel in AC ein. Nach einer erfrischenden Dusche und Abendessen im vorzüglichen Hotelrestaurant nahm ich die 10 Schritte in den hauseigenen Mirrors-Club auf mich. Ich stand noch fast im Türrahmen, da stürzte sich ein Rudel von bestimmt 8 Mädchen auf mich um selbstlos eine lauschige Sitznische mit mir zu teilen. Hier war jeder Widerstand zwecklos und so ließ ich die Dinge einfach laufen. Mir war klar, viel weiter würde ich an diesem Abend nicht mehr kommen. Beim Begrüßungsverhör zeichnete sich ein kleiner Frechdachs mit Namen Charleen besonders aus, eine Schönheit Namens Joyce assistierte sie dabei . Trotzdem gelang es mir noch den Mirrors auf mich wirken zu lassen und mich mit einem teutonischen Landsmann zu unterhalten. Der Abend verrann allzu schnell und die Frage Charleen oder Joyce stellte sich für mich erst gar nicht. Ich löste beide aus und eröffnete die Schlacht um Angeles mit einem Threesome. Die beiden waren auch ein guter Griff, zwar ohne Lesbo- Leckschwesternshow aber hingebungsvoll und routiniert. Der Kunde war zufrieden. Gegen 7:00 Uhr morgen verabschiedeten sich die Damen dann, worüber ich nicht unglücklich war. Charleen hat sich aktiv an der Zerstörung des tropischen Regenwaldes beteiligt, also geschnarcht wie eine Stihl Motorsäge.
Noch kurz zum Mirrors-Club: angenehme, dezente Atmosphäre mit eigenem Stil. Nicht wenige Besucher des Hotel gehen schon gar nicht mehr auf die Fields sondern verbringen den Abend dort. Die Barfine beträgt 1350 Piso Ein Ladydrink schlägt mit 100 Piso zu Buche. Mir hat es dort ebenfalls sehr gut gefallen.
Der folgende Abend sollte dann allerdings meine Gefühle so richtig in Wallung bringen.
 

treu

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5 Januar 2009
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Ich habe dir ein "Danke" gedrückt weil du dir die Mühe machst uns teilhaben zu lassen.
Wenn du jedoch ein paar Absätze einfügen würdest und nicht alles hintereinander
schreibst, ließen sich deine Beiträge viel angenehmer lesen.
Nur so als Tip. :bigg
 

Pattayauwe

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4 April 2009
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Pattayauwes Frühlingserwachen Teil 3

Nach einem Regenerationsnickerchen und einem kräftigen Akku-Aufladfrühstück hieß nun bei Tageslicht das Jagdrevier von Angeles zu erkunden. Mit einemTrike fuhr ich zunächst an die SM-Shopping Mall um Bares zu tanken. Danach stiefelte ich auf die Fields und ging das ganze Areal inklusive Seitenstraßen wie Raymond, Santos usw. zu Fuß ab, einfach um die ganzen Spots die ich bisher nur vom Internet kannte mir einzuprägen. Anschließend machte ich einen schönen Spaziergang auf der Perimeter zurück zum Ckarkton. Mein Eindruck von Angeles ist der eines Städtchen im Wilden Westen , eine Mainstreet mit Salons auf beiden Seiten. Am Abend sollte die Jagd dann endlich beginnen.
Den Abend eröffnete ich dann im Midnight Rodeo, einem Laden mit Livemusik. Eine schon etwas angegraute Filipino Band spielte überraschend gut amerikanische Western-, Countryrock -u. Rock&Roll Musik. Der Laden ist nix wichtiges, aber ein angenehmes warm-up. Nach 2 SML waren nun die GoGo`s auf der Fields angesagt.
Nach mehreren Stationen bin ich dann im Lanzelot hängen geblieben, und da stand sie in ihrem blauen Waitress-Kostüm, wies mir einen Sitz an und nahm mit einer unglaublich angenehmen Stimme meine Bestellung auf. Bildhübsch, makellos,ein richtiges Vollweib, ich war ganz weg. Höchste Liebeskaspergefahr!:lov Und so war es ein zweckloses Bemühen ihrerseits mir die Tänzerinnen im Lanzelot näher zu bringen. Ich hatte nur Augen für sie, was ihr dann auch gesagt habe . “ I like to be single “, war Ihre Antwort die mich entmutigen hätte sollen . Sehr schnell merkte ich aber, dass sie mich auch nicht aus den Klauen ließ und die Dancing-Girls die um mich herumschwirrten geschickt abwimmelte. Der Abend verrann und meine Schöne, ich nenne sie nun einfach mal Marylyn , ließ mich immer noch kräftig zappeln. So langsam wollte ich schon wissen ob es Sinn machte hartnäckig zu bleiben oder mein Glück doch noch anderswo zu suchen. Erneut ein vielsagendes Lächeln als Antwort. Ich entschied mich für das letztere, zahlt meine Zeche und war schon am gehen als Marylyn plötzlich mit ihrer Handtasche neben mir stand, bei mir einhakte und mit mir gemeinsam das Lanzelot verließ.
Noch bevor ich mein Glück noch fassen konnte lieferte uns der Pick-Up Service v.Clarkton schon im Hotel ab. Kaum im Zimmer angekommen brach dann ein Orkan über mir aus. Nach einer Weile wilder, heftiger Liebkosungen zog sie mich in die Dusche und danach auf die Spielwiese wo sie gleich ihre immensen oralen Fähigkeiten unter Beweiß stellte. Dem stand ich nicht nach und ließ meine Zunge heftig an ihrem Möslein kreisen. Dann drang ich ihn sie ein , und bei Gott, Marylyn blieb keinen Stoß unbeantwortet. Ihre Vaginamuskeln bearbeiteten meinen Penis so intensiv, dass ich trotz mehrerer Positionswechsel und der Vornacht der Natur ihren Lauf lassen musste. Nach einer kurzen Schwanz-u . Mösleindusche lernte ich im anschließenden Smalltalk meinen Feger näher kennen. Aus Cebu City war sie, 33 Jahre alt und keine Kinder. Während sie mich über sich aufklärte,
vergaß sie nie meinen Schwanz und meine Eier ständig zu stimulieren. Und so ging es ziemlich schnell in die nächste Runde.
Ich konnte es mir nicht verkneifen meinen Finger in ihren herrlich knackigen Arsch zu stecken, da fuhr sie hoch und brüllte fast:” You want fuck my Ass? Oh yes, please fuck my Ass!” Ich ließ mich nicht bitten und nun verlor das Teufelchen völlig die Kontrolle über sich. “ Give me more, more !” feuerte sie mich immer wieder an. Kurz vor dem großen Finale zog sie mir dann das Kondom herunter und ließ mich in ihrem süßen Mund explodieren. Nach einer Abkühl-u. Körperreinigungsphase krallte sie sich dann an mich. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Wir wachten so ziemlich gleichzeitig am späten Vormittag auf. Marylyn gab mir keine Chance richtig in die Gänge zu kommen . Schon wieder bearbeitete ihr Mund meinen Penis. Und das mit dem Blick einer besorgten Krankenschwester. Dann setzte sie sich auf mich bevor ich die Gelegenheit hatte nach einem Kondom zu grabschen. Sie ritt sich zur Ekstase und ließ es nicht zu, dass ich selber die Initiative ergriff. Nach erneutem heftigen gemeinsamen Orgasmus bin wohl wieder kurz eingenickt., denn als ich wieder aufwachte stand sie komplett angezogen vor mir und hauchte: “ I have to leave now. Take care.” Ein heftiger Abschiedskuss und weg war sie und ward nicht mehr gesehen. Ich muß zugeben, ich war und bin vielleicht immer noch einigermaßen betröppelt. Dieses Wahnsinnsweib ging mit mir ohne dass ich sie ausgelöst hatte und verschwand auf nimmer wieder sehen. Sie ließ nicht einmal die Chance ihr ein Tipp in die Hand zu drücken. Den Grund erfuhr ich später. Doch davon im nächsten Teil.:schlaf1
 
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peter

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14 April 2009
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Hab Dir auch ein " Danke " für Deinen Beitrag gesand.
Wann folgt die Fortsetzung?
Schreib doch bitte auch etwas über die Preise solcher Vergnügungen.
 

Pattayauwe

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4 April 2009
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Pattayauwes Frühlingserwachen Teil 4

Kurz nach Marylyns Abgang verspürte ich ein unangenehmes grummeln in Bauch. Der Gang zur Toilette und die flüssige Soße die ihren Weg in die Freiheit suchte, ließ mich schlimmes erahnen. Als ich dann vom Frühstückstisch noch 2 Mal durchstarten mußte, wusste ich woran ich war. Ich hatte mir einen heftigen Dünnpfiff eingefangen. Den Mittag pendelte ich also fleißig zwischen Pool und Zimmertoilette hin und her und trotz chemischer Keule, die ich einwarf ging es zunehmend mieser.
Gegen Abend fühlte ich mich dann regelrecht schwach und fiebrig. An einen Ausflug auf die Fields war nicht zu denken. Und das bei nur 6 Tagen Zeit in Angeles! Gegen später zwang ich dann trotzdem ein kleines Reisgericht in mich hinein. In Verbindung mit Antibiotika baute mich das dann doch wieder etwas auf. So ganz wegschmeißen wollte ich den Abend doch nicht und so steckte ich meine Nase wieder in den Mirrors-Club. Es gab ein nettes Hallo mit den Mädchen vom ersten Abend hier in AC und meine Stimmung begann wieder zu steigen.
Zu fortgeschrittener Stunde ließ ich mich von 5-6 Mädchen dazu überreden in die hauseigene Karaoke-Bar, den Discovery Club, zu wechseln . Es wurde doch noch ein netter Abend, mein Wohlbefinden steigerte sich mit jeden Rum-Coke und die Mädchen hatte ihren Spaß am Karaoke,um so mehr als ich dann den Spaß mitmachte und ebenfalls zum Mikrofon griff. Obwohl ich ca.5 Mädchen im Schlepptau hatte, war das ganze ein preiswerter Spaß. Vielleicht 700-800 Piso hab ich ausgegeben und nach einer Beischlaf-Aktion war es mir an diesem Mittwoch eh nicht.
Den Donnerstag eröffnete ich mit einem kräftigen Frühstück im Clarkton Restaurant, ich musste ja wieder zu Kräften kommen. Mein Dünnpfiff leistete noch schwache Rückzugsgefechte deshalb blieb ich am Pool, aber nach einer Mafiatorte ( Pizza) zum Abendessen war ich agil und geil genug um wieder auf Tour zu gehen.
Auf der Fields angekommen steuerte ich zielstrebig das Lanzelot an um den Verbleib meiner Marylyn zu klären. Nun, die Fakten sind meistens wenig romantisch. Sie hatte einen Australier der Sumo-Ringer Gewichtsklasse am Wickel der täglich 10 000 Piso, in Worten zehntausend, abdrückte. Was bleibt ist eine tolle Nacht und fucking for free.
Fast neben an im la Pasha gefiels mir ganz gut aber die Mama San war mir zu aufdringlich mit Ladydrinks usw. Ich zog weiter und landete im Camelot wo mich dann schon wieder eine Waitress in ihren Bann zog. Trotzdem blieb nicht und landete schließlich im Alaska. Dort erregten 2 Dancing-Girls meine besondere Aufmerksamkeit weil sie A bildhübsch waren u. B wie eine Klette zusammenhingen.
Ich startete mein Bewerbungsgespräch was sich äußerst kurz gestaltete. Die Damen waren sehr entgegenkommend und kamen ziemlich schnell zum Kern der Sache.
“ Do you want a hot night which two Ladys?” oder ähnlich lautete die Frage und nach 2 Rum-Coke und 2 Ladydrinks war ich mit beiden schon auf dem Weg ins Cklarkton.
Ich hab die Namen der Beiden vergessen, egal ich bin ja nicht zum heiraten nach Angeles gekommen, aber das Versprechen mit der heißen Nacht haben sie gehalten. Sie boten mir eine tolle Lesbenshow und ich jede zweimal durchvögeln können (OK, ich war gedopt). Die Barfine betrug 1300 Piso pro Lady, ich hab beiden jeweils 300 Piso als Tipp gegeben für eine wirklich gute Performance. Ein regnerischer Freitagmorgen half mir eine Mütze Schlaf nachzuholen.:schlaf
 

Pattayauwe

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4 April 2009
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:hutAn diesem Freitag ging es mir endlich wieder gut und stolzierte ich am Mittag ein wenig durch die Fields und Seitenstraßen um noch ein paar Eindrücke meines neuen Abenteuerspielplatzes zu sammeln. Unvermittelt befand ich mich bei den Schweine-Bars unterhalb vom Swiss Chalet. Meine Widerstandskraft ist bei bestimmten Dingen nicht sehr ausgeprägt und so ließ ich mich von so einem Blasemund verhaften. Das gelinde gesagt rustikale Ambiente törnte mich dann allerdings so ab, dass ich gerade so mit ach und krach meinen Job erledigen konnte. Diese Läden sind nicht meine Welt. 700 Piso hat der Blowjob gekostet.
Am Abend gönnte ich mir dann ein feines Steak im Swiss Chalet und drehte danach wieder meine Runde an der Perimeter und auf der Fields um weitere Bars kennen zu lernen. Hängengebleiben bin ich dann im Geckos. In diesen, eher kleineren Bars hab ich mich generell am wohlsten gefühlt. Und natürlich blieb ich nicht lange alleine. Ein hübsches, schlankes und für eine Filipino etwas großes Girl ( ca. 165 cm) mit Namen Florence nahm mich in Beschlag . Sie war eine äußerst angenehme Unterhalterin und hatte dabei durchaus auch den Schalk etwas im Nacken. Ich hatte also meine Wahl schon getroffen als ein weiteres Mädchen zu uns stieß.” This is my girlfriend Jane,” stellte Florence sie mir vor. Ich will es kurz machen, das End vom Lied war, dass ich schon wieder mit 2 Girls im Pick-Up Bus zum Clarkton Hotel tuckerte.
Erneut hatte ich 2 Mädchen erwischt die offenbar optimal aufeinander eingespielt sind. Florence hatte einen unglaublich sanften anmutigen Stil, Jane war eher das wilde Ferkelchen und immer ein geiles Grinsen im Gesicht. Leider blieben sie nur Shottime. Nach 2 heißen Stunden ließen sie mich mit meiner Geilheit allein. Florence hätte ich gerne LT getestet. Aber es gibt halt auch Girls die generell eher ST drauf sind. Um mich abzukühlen nahm ich an der Bar vom Hotelrestaurant noch 2-3 Paulaner Weissbiere.
Und schon brach mein letzter Tag und meine letzte Nacht in AC an. Am Sonntag sollte es dann nach Thailand zurück gehen. Dort standen noch 2 Wochen Pattaya auf dem Programm. Den Samstag ließ ich bis zum Abend ereignislos vergehen. Das Abendessen nahm ich in der Margarita Station ein um auch das kennen gelernt zu haben. Danach ging es zum letzten Mal auf der Fields um die Häuser.
Ich machte einen Abstecher in die großen GoGo`s wie das Blue Nile Golden Nile usw. fand aber die Atmosphäre zu unterkühlt und unpersönlich. Am Schluß bin ich im Roadhouse gelandet. Dort gefielen mir Musik und Stimmung Genau richtig um noch einen drauf zu machen und mit dem Mädels abzufeiern. Gegen 2 Uhr morgens bin dann alleine ins Hotel zurück. Um 6 Uhr wurde ich dann schon von meinem Fahrer zum NAIA abgeholt.
Nach nur 90 Minuten ( es war Sonntag) kam ich dort schon an. Mein Flieger sollte um 10:30 Uhr zurück nach Bangkok gehen. Zuerst fluchte ich und dachte ich sei viel zu früh am Airport. Aber siehe da, es war mein Lucky Day. Der PAL Flug war überbucht und der Supervisor checkte mich in der Buisness-Klasse ein. So hatte ich einen Rückflug der sehr sabai war.
Einen kurzes Resümee meines 6 Tagetrips nach Angeles vor ab: Ich komme bereits im November wieder. Meine Pattaya Aufenthalte werden zugunsten Angeles wesentlich kürzer ausfallen.
Danken möchte vor allem Landsmann und Forumskollege Great Pat der mich auf AC so richtig heiß gemacht hat und mich mit wertvollen Infos versorgt hat, sowie Major Grubert, den ich nicht persönlich kenne, dessen Homepage u. CD ebenfalls mir sehr geholfen haben sowie allen Forumskollegen von denen ich immer brauchbare Antworten auf mein Fragen erhielt.
Nun geht’s nach Pattaya
 

Hardy72

Charmanter Rumtreiber
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7 Mai 2009
1.007
282
1.223
D / Stuttgart
Nicht Schlecht ;-)

Kurz & schmerzlos (grins), dabei nicht zu trocken! - Frei nach "Action Jackson" :bigg

Interessant wäre es, erlebtes im subjektiven Vergleich zu Patty zu erfahren ?

Bin doch immer wieder erstaunt, mit welcher Konsequenz viele Turbo-Sexotiker hier einen Act an den anderen reihen - und das nicht selten über Wochen hinaus - :hut
Nicht wenige Jungs sollen auf die Ladies "in Kostümen" besser abfahren, als auf präsentierte nackte Haut.
(wär mal eine Freudsche Recherche wert - oder auch nicht)

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Ein Mann ist so gut, wie er an sich glaubt - Eine Frau ist so gut ...
 

Pattayauwe

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4 April 2009
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Pattayauwes Frühlingserwachen Teil 5

Auf dem Flug von Manila nach BKK genoss ich natürlich den tollen Service in der Buisness-Klasse. Pünktlich, nach 3 Stunden landete mein Flieger auf Susibumm.
Dort hatte ich erstmal Pech, der Belltravel-Bus ging mir durch die Lappen. Da sich meine schwäbische Volksseele gegen ein 1200 Baht Taxi wehrte sprang ich wieder in den Airport-Bus AE 3 zur Sukhumvit hinein und fuhr so für150 Baht zum Ekamai Busbahnhof und dort 113 Baht im stömenden Regen nach Pattaya. Der zeitliche Mehraufwand betrug ca. 45 Minuten. Am späten Nachmittag traf ich bei der alten Schlampe Pattaya ein.
Ich stieg wie meistens in P. im Bay Breeze Hotel ab das ich wegen seiner zentralen Lage schätze. Dort traf ich auch meinem Kumpel Johnny wieder der mich nicht auf die Phils begleitet hatte. Später dann zum Abendessen trafen wir dann gemeinsam meinen schwäbischen Landsmann u. Forumsgenossen Great Pat mit dem wir uns dann auf Tour machten. Wir hoppten durch verschiedene GoGo´s in der Walking Street um die Marktlage einzuschätzen. Das Angebot übertraf wie immer um diese Jahreszeit die Nachfrage um ein vielfaches aber der Krach in der Walking ließ mir die Milch in meinem Dödel sauer werden. Hinzu stellte sich bei mir durch das frühe Aufstehen vor der Abreise aus Angeles eine gewisse Müdigkeit ein. Ich nahm beim Guido im Beercorner gegenüber von meinem Hotel noch einen Schlummertrunk und cancelte den Abend.
Am nächsten Tag wie, an allen folgenden habe ich darauf geachtet dass der Liegestuhl am Jomtienbeach nicht wegläuft. Wegen der großen Hitze waren keine großen Tagesaktivitäten angesagt. Am Abend trafen wir uns dann wieder und inspizierten das Areal der Soi Buakao und Diana Inn. Hängen geblieben bin ich dann allerdings in der Wonderful Bar an der 2. Road. Obwohl der Abend schon sehr fortgeschritten war, die Musik hatte schon aufgehört zu spielen, landete ich hier meinen ersten Volltreffer im Familienseebad.:ironie Pen hieß das hübsche, schlanke u. etwas über dem Schnitt große Mädchen und nach keiner Stunde Bewerbungsgespräch ließ ich sie mir einwickeln und nahm sie ins Hotel. Ein schöner, gepflegter Body u. ein blitzsauberes rasiertes Möslein törnten mich richtig. Schnell die Zunge in die Spalte und die Reaktion testen, und siehe da, Pen war voll bei der Sache und legte auch artig die mündliche Prüfung ab. Der anschließende Begrüßungfick lief zur vollster Zufriedenheit ab, ich hatte 2 Tage Pause gehabt und war ausgeruht und Pen war ein echter Stunner, genoss das Spiel und hielt kräftig dagegen. Nach dem Finish im Doggystyle war dann Nachtruhe angesagt.
Auch zum Frühsport musste ich Pen nicht überreden, im Gegenteil sie kam sogar ziemlich schnell zur Sache. Danach kratze Sie aber die Kurve. Gesehen hab ich sie erst kurz vor meiner Abreise wieder. Schade, sie wäre mir mal wieder eine LT wert gewesen. Die Barfine an der Wonderful betrug 300 THB. 1000 THB hab ich Pen gegeben. Wenn die Girls natürlich einen Boyfriend an der Hand haben der mehr zahlt lasse ich dem Dummkopf sein Vergnügen. :k
 

Pattayauwe

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4 April 2009
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Nach Pen´s Abgang konnte ich nicht mehr einschlafen. Am diesem Dienstag dem 28. April war die kurze Gewitterstörung bei meiner Ankunft endgültig einer heftigen Hitzewelle gewichen. Ich raffte mich zu einer Joggingrunde an der Beachroad auf und traf mich am Mittag am Jomtienbeach wieder mit meinen Kollegen.
Nach dem Abendessen hielt ich an der Wonderful Bar kurz nach Pen Ausschau. Ich hätte sie gern mal über mehrere Tage getestet. Sie war aber nicht da und so landete ich irgendwann in der Billon Bar Soi 13/3, einen Bläser u.- Shorttimeladen den ich schon seit meiner Premiere in Pattaya vor 13 Jahren kenne. Obwohl mich das anwesende Personal nicht gerade vom Hocker gehauen hat, bin ich dann doch einer der Damen zur Tat geschritten. An diesem Abend war mir nach, Hauptsache abgespritzt. Der Gang aufs Zimmer kostet 700 Baht. Der Room ist inkl.
Anschließend bin ich dann ins Hopf Brauhaus an der Beachroad, der Gedanke an das hervorragende hausgebraute deutsche Bier ließ mir das Wasser im Maul zusammenlaufen. Außerdem gefällt mir die ausgezeichnete Livemusik dort und man kann sich mal von der Szene etwas erholen. Ich bin dort fast jeden 2 .Tag, wahrscheinlich würde ich ohne das Hopf gar nicht mehr nach Pattaya kommen. Ich war wie immer fast der letzte Gast.
Am Folgeabend gönnte ich mir mit meinem Kumpel Great Pat ein teutonisch gutes Essen an der Nakularoad um danach dieses Revier unter die Lupe zu nehmen. In früheren Jahren war ich oft dort unterwegs und hab eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht. Dieses Mal blieb ich an der Black Pussy Bar hängen. Cha hieß das nicht mehr ganz junge Mädchen (33) das mich in mein Hotel begleitete und sie stellte sich als echte Granate heraus. Ein herrlich straffer Körper, und der Wille eine gute Performance zu bieten machten Sie zu den erinnerungswertesten Girls in diesem Urlaub. Leider hat Cha das Revier gewechselt in arbeitet jetzt in der Walking. Diese Lärmmeile ist nicht so mein Ding. Auf LT wollte sie sich nicht einlassen, was mir der Trend der Zeit zu sein scheint.
Noch kurz zur Szene an der Nakula-Road: manche bezeichnen Sie als deutsches Rentnerparadies und behaupten dort wäre nix los. Ich kann mich dem nicht anschließen. Stimmt es verkehren dort viele Landsleute und es ist insgesamt etwas ruhiger als an anderen Spots in Pattaya aber dafür kann man an einer Bar sitzen, sein Bier trinken u. sich mit girls unterhalten ohne dass einem die Ohren wegfliegen. Außerdem hab ich dort an den Bars noch nie eine Niete gezogen.
Die folgenden Tage liefen bei mir tagsüber ziemlich gleich ab. Etwas Frühsport, d,h. Jogging am Beach u. danach relaxen am Jomtien bis zum Sonnenuntergang. Abends bin ich dann meistens alleine unterwegs. Mein Kumpel Johnny hielt sich an den Beachroad-Schlampen schadlos was nicht mein Ding ist, Kollege Great Pat pendelte zwischen einer Soi 7 u. Nakulanixe hin u. her. An den Bars hab ich dann nur noch 2 Mal ein Mädchen ausgelöst. Die konnten aber mit den ersten Beiden von der Performance nicht mithalten. Bei einem meiner seltenen Ausflüge in die Walking Street hab ich dann eine geile Freelancerin Namens Joy erwischt. Ein wildes durchtrainiertes Ding, das mich sehr gefordert hat. Leider halt auch sehr profisionell.
Die Verhandlungen für eine längere Zusammenarbeit scheiterten.
Schließlich landete ich in der Doppel 3 o. besser bekannt in der Soi 6. In der ersten Bar auf der linken Seite vom Beach kommend, machte ich dann noch die Bekanntschaft mit einer Vollblutdreilochstute. Schon vor der Bar hat sie mir ihren Hintereingang offensiv angeboten. Ich muß zugeben wenn eine diese Technik gut beherrscht törnt es mich schon sehr. Somsi war sehr talentiert, ich hab sie noch 2 Mal besucht. Sie läutete meine Schlußoffensive in Patty ein.:eek:bs