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Thailand Pattaya, Wien, Baden Schweiz Nostalgie

LivingLegend

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25 Juli 2022
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Du @Iffi mit Da, Nok, Jing, Yum, Lek, etc......ist man auf der sicheren Seite.... ;) :ROFLMAO: UND an eine PUMUCKL kann ich mich erinnern, sowohl im Gusto als auch Camelot eine bekannte Dame.....
 
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Nostalgie – Meine Lieblingsbars in Wien

Camelot, Alcazar, SIAM und Wiener Tanz- und Musikbars


Kennengelernt habe ich sie im Camelot. Vorher hatte ich sie noch nie dort gesehen. An ihr war irgendwas Auffälliges, ohne dass sie sich produzierte oder eine Show abzog. Sie strahlte einfach nur Selbstbewusstsein mit einer gewissen Aura aus. Ihre Ausstrahlung und Charisma füllte ihre Umgebung. Dazu kam ihr Aussehen, sehr lange schwarze Haar mit Pony die ganze Stirn bedeckend, schlanker, wohlgeformter Körper und kein Zwerg.

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So manches Mädel grüsste sie höflich und freundlich und hielt Small Talk mit ihr. Sie war also bekannt in diesen Kreisen. Auch Mama San wechselte ein paar Worte mit ihr. Ich stand daneben an der Theke und so ergab es sich, dass ich Kontakt zu der mir bisher Unbekannten knüpfte. Wir unterhielten uns ein Weilchen. Schliesslich verabschiedete sie sich und übergab mir eine Visitenkarte. Thai-Massage. Ok, wenn ich wollte, könnte ich sie also wiedersehen.

Ich glaube, ich traf sie danach nur noch einmal im Camelot und wir kamen sofort wieder ins Gespräch. Es war so, als ob wir uns schon länger kannten. Sie fragte mich, ob wir zusammen den Laden wechseln könnten. Camelot wäre nicht so recht ihr Ding. Später erfuhr ich, warum. Wir beschlossen ins Alcazar, ein Stockwerk über dem Camelot, zu gehen.

Das ist eine Cocktail Night Bar. Sehr nettes Ambiente. Dort hingen wir beide sehr oft ab.


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Die Gäste waren hauptsächlich Farangs. Ab und zu auch ein paar Thaimädels mit ihren Freiern. Den Besitzer kannte ich schon, denn er kam des Öfteren runter ins Camelot und wir haben dann ein oder zwei zusammen getrunken. Den ersten Drink hat immer er mir ausgegeben.

Im Alcazar kamen Jolly, so nannte sie sich, und ich uns näher. Aber nicht so, wir ihr denkt. Wir wurden lediglich gute Freunde. Unsere Beziehung dauerte vielleicht ein halbes Jahr. Zu ende ging sie auch im Alcazar. Davon später mehr

Des nachts zogen wir oft zusammen um die Häuser, verliessen diese Musik- und Tanzclubs aber meist getrennt. Jollywar immer auf Kundenfang. Je später die Stunde um so mehr entfernte sie sich von mir. Sie stand auf junge Typen. Potentielle Kunden. Ich musste mich erst daran gewöhnen. Als Typ kann man ja in dieser Hinsicht leicht gekränkt sein. So in dem Sinne: die lässt mich hier einfach alleine sitzen? Was denken wohl die anderen Gäste jetzt? Die haben doch gesehen, dass wir zusammen gekommen sind. Geht's noch?“

Falls mir das Anbandeln mit irgendwelchen anderen Mädels in diesen Läden zu mühsam war, bin ich dann einfach ins Camelot oder Gusto abgehauen. Dort gab's immer was zum Naschen. Auf jeden Fall hat Jolly mir auf diese Art und Weise die besten Tanz- und Musikbars in Wien gezeigt. Keine Kaschemmen. Das wäre nicht ihr Stil gewesen, sondern Läden mit Ambiente und gutem Publikum. Später habe auch ich andere Mädels in die ein oder andere dieser Bar entführt. Dann ging es aber immer zusammen zum Schnackseln nach Hause. Jolly war ja nur meine rein platonische Freundin. Habe sie halt gerne getroffen und war sehr gerne mit ihr zusammen.

So z.B. jedes Wochenende. Dann sassen wir Nachmittags zusammen im SIAM im Gaststätten Raum gleich nach dem Eingang. Neben unterhalten und vielleicht Pläne für einen eventuell gemeinsamen Abend schmieden, lasen wir die Samstagszeitung. Jolly mit Brille. Ich trank Bier und Obstler, Jolly roten Gespritzten. Rotwein mit Soda. Ab und zu meinte Jolly: „Trink nicht so viel Obstler und rauch nicht soviel.“

Wenn das nicht die perfekte Eheszene ist. :hyaenen

Samstags Nachmittags sassen oft andere Thaimädels mit voll bepackten Plastiktüten am Nebentisch. Manche mit Kleinkindern. Man kannte sich vom Sehen her, denn einige dieser Mädels verkehrten auch im Camelot oder Gusto, abends gelegentlich alleine ohne Ehe-Anhängsel. Auch die ein oder andere Schwalbe gesellte sich zu uns, bevor am Abend die Pflicht rief. Oft setzte sich auch die Chefin kurz zu uns und manchmal auch Heinz der Besitzer des SIAM. Jolly und er schienen sich sehr gut zu kennen.

Sehr oft bin ich nach Ankunft am Wiener Flughafen Schwechat, wenn ich von einem Business Trip aus irgendeinem der ehemaligen Ostblockländer kam, zuerst vom Taxi bei Jolly abgestiegen. Dusche und Massage waren angesagt. Sie bestand zwar darauf, dass ich völlig nackt dabei war, aber einen hochgekriegt habe ich nie. Naja, ne Halblatte konnte ich nicht immer verhindern. Ist schon interessant, wie eine Eichung auf platonische Freundschaft die Geilheit im Zaume hält. Jolly hat es aber nie darauf angelegt und sich züchtig zurückgehalten. Hätte sie aber „angefasst“ wär's garantiert passiert.

Zuweilen sass ein junger Mann auf Jolly's Sofa. Sie stellte ihn mir als ihren festen Freund vor. Ein netter Kerl. Besonders happy war er aber nicht. Er hatte sich überschätzt, wie er mir einmal gestand. Er konnte auf Dauer Jolly'sSex mit anderen Männern nicht verkraften. Mir tat er leid, denn er schien total verliebt in Jolly zu sein.

So langsam fragte ich mich, warum das für mich im Milieu nie ein Problem war . Ich kam mir in dieser Hinsicht bevorzugt vor. Ich genoss die Gesellschaft dieser Mädels sehr und schätzte die Zeit, die sie mit mir verbrachten, aber was sie unternahmen, wenn sie nicht mit mir waren, beziehungsweise ihrem Job nachgingen, war mir sowas von egal. Nur wenn sie mich belogen, gab's Konsequenzen: so long Baby und Tschüss.


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Jolly erzählte mir ein paar Wochen später, dass sie sich von dem jungen Mann getrennt hätte.
 
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LivingLegend

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Da der Fred Nostalgie in Wien lautet: Frage @Iffi - ich kann mich wirklich nur dunkel an eine Bar/Massage ?? Puff?? im 2ten in der Herminengasse erinnern, war dort manchmal drinnen, auf ein Bier - a bissi quatschen mit (vergessen) war auch relativ gut dekoriert......bzw nicht ganz so kahl und nüchtern.....weißt du da was...
 

Iffi

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@LivingLegend der 2. Bezirk Leopoldstadt) war nie mein Revier. Deswegen weiss ich nichts näheres über solche Luststätten dort.

Habe natürlich im 2. Bezirk Prater und am Bezirksrande die Donau mit Freizeitinsel im Sommer oft besucht.

Auch war ich beruflich im 2. Bezirk ansässig. Da ist einmal das IBM Haus am Donaukanal, gleich gegenüber vom Schwedenplatz (Bermuda Dreieck) und dann ist da noch mein Office in der Lassallestrasse am Prater.
 
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LivingLegend

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in der Lassallestrasse am Prater.
da gabs einige Zeit ~2013/14 einen abgefuckten Thaitreff, der ständig vom Magistrat etc...kontrolliert wurde und kurzfristig dann später für immer schließen mußte......Stimmt IBM visavis Schwedenplatz, da bist nie am Laurenzerberg zu den Filipesen gekommen....?? schauen ja auch fast aus wie Thais - allerdings die ficken meist mit Landsleuten rumm .... :p :ROFLMAO:
 

websatan2

der liebe Herr Teufel
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Super interessanter Thread. Toll, auch mal was über die Vergangenheit zu lesen bzw. Bilder zu sehen. Vielen Dank für's Teilen.
 
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Mit Filipesen hatte ich es damals nicht so sehr. Hat sich aber dann geändert.
 

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Nostalgie – Meine Lieblingsbars in Wien

Hundertwasser, Mama Sans Aufklärung und bye bye Jolly

An einem dieser Samstag-Ehenachmittage im SIAM zeigte mir Jolly ein Bild. Eine Karte mit dem Künstler Hundertwasser und Jolly zusammen drauf und eine Widmung vom ihm. Oh Mann, wat hatte der 'ne Klaue! Hundertwasser war ja bekannt für seine Weibergeschichten. Der hat nie was anbrennen lassen. Jolly war eine Zeit lang seine gelegentliche Muse.

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Wer's nicht weiss. Hier eine seiner Art der Kunst. Bunte Häuser und Fassaden. Er vermied Ecken und Kanten. Alles ist kurvig und gewölbt. Maler war er auch.

Wiener Fernheizwerk und Müllverbrennungsanlage am Donaukanal.


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Hundertwasserhaus in Wien

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Und hier noch ein Hotel nach seinem Design. Habe eimal ein paar Nächte dort verbracht. Kaum rechtwinkliges, meist gewölbt und kurvig. Innen kommt man sich stellenweise wie in einer Höhle vor.

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Hundertwasser stand auf Frauen sehr unterschiedlicher Herkunft. Er war ein Hans Dampf in allen Gassen und verbrachte einen Grossteil seines Lebens in vielen verschiedenen Ländern, wanderte schliesslich nach Neuseeland aus und starb dort im Jahre 2000 71-jährig an Bord der Queen Elizabeth 2 auf dem Wege nach nach Brisbane. Herzklabaster. Er wurde danach auf seinem Stück Land in Neuseeland bestattet und zwar nach seinem Wunsch nackt und ohne Sarg, denn er wollte, dass die Atome und Moleküle seines Körper sich unvermischt mit irgendwelchem Sargmaterial in der Erde verteilen.

Hundertwasser ist ein Kunstname, aber nur teilweise. Sein echter Name ist Stowasser. „Sto“ ist slawisch und bedeutet übersetzt „hundert“

Zurück zur Mama San. Die fühlte sich inzwischen vernachlässigt von mir. Auch hatte sie die Kontrolle über mein Sexleben verloren, weil ich unabhängig von ihrem Dunstkreis vermehrt auf die Pirsch ging. Manchmal war ich des nachts durch Jolly vermittelt beweibt. Das gefiel Mama San natürlich nicht. Was aber am meisten an ihr nagte, war mein Verhältnis zu Jolly. Für sie und andere waren wir ein Paar. Keiner hätte geglaubt, dass es nur platonisch war.

Eines Tages hatten Mama San und ich eine Art Aussprache im Camelot. Bei reichlich Black Nam für mich und Black Cola für sie gestand sie mir mit Tränen in den Augen welch spezielles Verhältnis zu Jolly sie hätte. Es war nämlich Jolly, die ihr den Juwelier ausgespannt hatte, der ihr das Apartment in der Sonnenfeldgasse gekauft hatte. Das Apartment, in dem ich jetzt wohnte.

Wow. Im Nachhinein wunderte ich mich allerdings nicht mehr, warum Mama San Jolly nicht an den Kragen gegangen ist, als sie im Camelot auftauchte, sogar in aller Ruhe ein paar Worte mit ihr wechselte. Wer die Thaiseele kennt, weiss warum das so ist. Hat was mit dem berühmten „Gesicht wahren“ zu tun. In der Öffentlichkeit werden solche Konflikte nicht ausgetragen. Geht die anderen nichts an, wie es in seinem Innern diesbezüglich aussieht. So einige im Camelotkannten die Story natürlich, aber denen wird auf keinen Fall verraten, wie tief das einen mitgenommen hat. Da wird einfach der Schein gewahrt. Wenn sich beide allerdings alleine im dunklen Wald begegnen würden, könnte es leicht zu Totschlag kommen.

So mancher mag jetzt denken, dass dies ja wohl so nicht stimmt. Im Milieu in Pattaya gehen die Barnutten ja ganz öffentlich aufeinander los. Denen ist dieses ominöse Gesichtsverlieren doch scheissegal. Stimmt, aber die sind entweder besoffen oder überhaupt schon so unter Drogen verblödet abgefahren, dass sie nichts mehr blicken.

Habe dann Mama San aufgeklärt. Sie hat mir geglaubt und war sichtlich beruhigt. Sie meinte:

„Komm wir gehen rüber ins Gusto. Dort kenne ich ein Mädel, die sicherlich gerne mal mit dir schnackseln möchte. Die ist total lieb.“ Wenn Mama San „total lieb“ sagte, meinte sie Nymphomanin, die nicht genug kriegen kann.


Gesagt getan. Die Nacht war äusserst geil. Das Bettlaken war danach nass. Mama San weiss, was ich brauche.

Habe mich allerdings weiter mit Jolly getroffen, aber nicht mehr lange und mich nicht wegen der Geschichte, die Mama San mir erzählt hat von ihr getrennt. Die Trennung passierte aus einem ganz anderen Grund.

Jolly und ich sassen im Alcazar. Alles wie immer. Ein paar andere Mädels ebenfalls am Tisch. Es ging darum, was deren Freier denen ab und zu so schenkten. Schmuck war auch dabei. Natürlich wird da auf Teufel komm heraus geflunkert, aber egal. Jolly fühlte sich ermutigt, mich nach Damenstiefel zu fragen. Solche bis zum Knie. Die teure Sorte. Weiss nicht mehr, wieviel Tausend Shilling. „Du hast mir ja schon lange nichts mehr geschenkt.“ meinte sie.

Es war ja nicht so, dass ich ihr niemals was geschenkt hatte. Schuhe, Damenhandtasche und auch ein paar Klamotten waren dabei. Natürlich bezahlte ich alles, wenn wir ausgingen. Immer freiwillig und frei nach meiner Laune. Betonung auf „meiner“. Gebettelt hatte sie vorher nie. Und jetzt forderte sie süss lächelnd und dazu auch noch beschwerend. Vermutlich um die anderen Mädels zu beeindrucken. Eine schicke Uhr dazu wäre auch nicht schlecht, konnte sie sich nicht verkneifen.

Tja, sowas geht mit mir gar nicht.

Jetzt hatte ich die Wahl. Entweder ich scheiss sie an mit „fick dich selber“ und sie verliert ihr Gesicht vor den anderen Mädels oder ich wähle den Thaistil. Meine Antwort war freundlich lächelnd:

„OK Darling. Ich überleg es mir. Morgen entscheiden wir dann mal. OK?“

Die Entscheidung war dann nicht, ob ich ihr sowas kaufe oder nicht, sondern Ende der Fahnenstange ganz ohne Fragezeichen. Unsere Freundschaft verlief im Sande. Bis dahin war's 'ne echt schöne Zeit. Schade.

Mama San hatte mich wieder.
 
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UweK

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7 August 2022
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Ja, die Mädels waren früher viel lieber bzw. nicht so abgezockt. (Ausnahmen bestätigen die Regel). Erinner mich noch gut als ich 1977 das 1. Mal im Coffee Shop vom Grace Hotel in Bangkok war. Gewohnt damals im Rex Hotel, Sukhumvit.
Der Coffee Shop im Grace war auch in den 80er Jahren noch ein Erlebnis. So unvergesslich, wie die alte Thermae Bar in Bangkok.
 

samui

Ubon Ratchathani
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1 Februar 2009
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Sehr schöne Storys @Iffi, danke dafür

zum Hundertwasser Hotel kann ich eine kleine Ergänzung bringen. Es handelt sich um das "Rogner Bad Blumau",
eine Therme östlich von Graz, hart an der Grenze zum Burgenland.

Wir haben vor einigen Jahren dort ein paar Tage verbracht und ja, es ist "anders" :)

DSCF0033.JPG

Das Bad in unserem Zimmer. Und wie du schon geschrieben hast, alles irgendwie "rund und schief". Aber das Zimmer
selbst war relativ normal ;)

DSCF0025.JPG

DSCF0034.JPG

DSCF0040.JPG

Wenn nicht passt - es hat ja nichts mit deinen Lieblingsbars zu tun - dann bitte löschen.
 

LivingLegend

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@samui ist schon Themaverfehlung wenn der Friedensreich die Twinni fickt und Du Fotos von seinen Entwurf einer Geldvernichtungsmaschine bringst... :ROFLMAO:
 
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Nostalgie – Meine Lieblingsbars in Wien

Daeng


Man könnte jetzt vielleicht den Eindruck gewinnen, dass ich mich eine zeitlang nur Jolly gewidmet habe. Ja bitte, wie soll das denn gehen? Nur rein platonisch leben? Habe die beiden vorherigen Beiträge rein der Jolly gewidmet um die Aufmerksamkeit der Leser nur in ihre Richtung zu lenken.

Es war auch nicht so, dass meine quasi „Trennung“ von Jolly ganz schlagartig im Alcazar stattfand, als sie plötzlich Forderungen an mich stellte. Schon vorher hatten wir uns nicht mehr so oft getroffen, sondern immer seltener. Eine absolute Trennung war es auch nicht. Bin halt nicht mehr zu ihr hin, und wir sind kaum noch zusammen ausgegangen. Das lag zum grossen Teil auch an mir, denn ich fuhr derzeit mehrgleisig, was die Mädels betrifft. Mehrgleisig heisst mindestens viergleisig. Ich war total von der Rolle und habe das mit Sex kompensiert.

Da war einmal Nim. Der hatte ich einmal Geld geliehen, das sie dann bei Mama San (Gung) verdient, mir zurückzahlen sollte. Naja, teilweise hat sie's zumindest. Kam mir fast wie ein Zuhälter vor. Schlechtes Gewissen? Nee, nee. Warum denn? Ist doch im Milieu normal.


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Dann war da noch Dim. Die hatte bevor sie die Green Card hatte bei mir gewohnt. Sie fand mich nach wie vor nett und hat mich manchmal immer süss beglückt.

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Was Mama San betrifft, habe ich sie immer noch während meiner Zeit mit Jolly des Öfteren getroffen und habe ihre Dienste in Anspruch genommen. Halt nicht mehr ausschliesslich. So ganz vernachlässigt habe ich Mama San nie. Aber wegen Jolly war das für sie ziemlich auffällig.

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Eines Tages meinte Mama San im Camelot: „Lass uns mal zusammen um die Ecke in den Table Dance Club gehen. Der Name des Clubs war VIAGRA. Sehr sinnig. Die Mädels dort machen auch Lap Dancing. Der Chef im Camelot namens Ding und dieses Mädel bei uns am Tisch kommen auch mit. Ding war Mama Sans fester Freund, Kumpel und Mitbesitzer des Puffs in der Arbeitergasse. Inwieweit die beiden intim waren, blieb ein Geheimnis für mich. Auf jeden Fall waren die beiden sehr enge und innige Partner. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass es ihm nicht besonders recht war, wenn ich mit Mama San zu vertraut wurde. Dass Mama San ihn an diesem Abend überredet hatte, seinen Chef Job im Camelot für den Abend zu beenden und uns zu begleiten, war mal was Neues.

Ding


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Gung

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Das Mädel kannte ich nicht. Sie war mehr eine reife Frau. Body sexy wie eine junges Mädel, aber um die Augen blass, hätte Udo Lindenberg gesagt. Ihre Augenpartie verriet, dass sie nicht mehr die Jüngste war, aber irgendwie immer noch attraktiv und anregend.

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Es fing ganz gewöhnlich an. Gung musste mal wieder etwas umtüttelt werden, damit sie nicht zu sauer wegen Jolly auf mich war.

Ich rief sie also an und fragte: „Willst du mit mir essen gehen?“

Klar doch. Im Camelot sass Gung mit zwei anderen Mädels. Aha, die will mich wohl mit denen verbandeln. Gung bestellte meine Flasche Black an den Tisch und Cola. Nach einiger Zeit gesellte sich eine etwas reifere Dame zu uns. Nämlich die bereits erwähnte. Wie sich herausstellte, war es sie, mit der Gung mich verkuppeln wollte. Wir gingen also zu viert ins VIAGRA, Gung, Ding, die Reife und ich.

Wir also um die Ecke. Ich war in der Stimmung für einen Lap Dance. Gung amüsierte sich und die Reife beobachtete mich sehr interessiert und nicht etwa zynisch oder abfällig. Später gestand sie mir einmal, dass das der Moment war, wo sie mich näher kennenlernen wollte. Ich hätte mich so sehr respektvoll, lieb und zärtlich streichelnd mit meiner Lap Dancerin verhalten , dass auch sie das von mir haben wollte. Sie wäre sogar ein wenig „siau“, geil, davon geworden.

Danach fragte ich Gung: „Kannst du sie mal fragen, ob sie heute Nacht mit zu mir geht?' Gemeint war die „Reife“ und nicht die Lap Dancerin. Inzwischen wusste ich, dass sie „Daeng“ (rot), gerufen wurde. Einer der gewöhnlichsten Rufnamen für Thaimädels.

Gung raunte mir ins Ohr: „Ja, sie geht mit dir.“

Ziemlich abgefüllt verliessen wir den Laden nachdem ich ein Taxi bestellt hatte. Ich hatte wirklich befürchtet, das dieser bisher nur tendenzielle One Night Stand eine grosse Pleite für mich werden könnte, denn ich war mir nicht sicher, ob mein bester Freund noch standhaft genug sein wird, oder schlappmacht. Bei mir zu Hause dann die grosse Überraschung...
 
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Sex mit Daeng

Und dann zu Hause die Riesenüberraschung. Nach so viel Whiskey und durchzechter Nacht besorgt sie mir einen Ständer, der Preisgeld verdient. Daeng hat den absoluten Touch. Bezieht den ganzen Körper beim Streicheln mit ein. Ihren und meinen. Die Vorbereitungen sind sehr organisiert. Sie legt Pariser, Feuchttücher und Baby Oil bereit. Nee, kein Oil of Olaz, wie in meiner Story „Schwiegermütter“ he he.


Schwiegermuetter


Die Pariser sind etwas zu klein und drei gehen zu Bruch. Daeng stimuliert gekonnt meine Eichel bis zum platzen. Unsere erste Nummer war OK, aber nicht mehr, ausser dass Daeng den Alkohol in meinem Blut in VIAGRA verwandelt hatte. Das war dann der Moment, wo ich sie wiedersehen wollte.

Und natürlich sahen wir uns wieder.

Wir gingen des öfteren zusammen mit Gung (Mama San) aus. Z.B. auf eine der Restaurantboote auf dem Donaukanal, nahe Schwedenplatz.


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Es gab sogar ein Restaurantboot mit Schwimmbad.

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Dort schwärmte dann Gung in hohen Tönen von Daeng. Sie wäre die Idealfrau für mich. Kaum zu glauben, Daeng wurde sogar einmal rot dabei, senkte ihren Blick und wirkte etwas verschämt.

Auch Gungs Puff besuchten wir manchmal zusammen. Gung meinte, sie brauche eine Haushälterin, die den Laden in Schuss hält und manchmal kocht und die Küche sauber hält. Sie würde auch dafür bezahlen. So kam es dann auch. Mir war es total egal, falls Daeng zuweilen professionell eingesprungen ist, weil wg. Kundenandrang zu wenig Mädels im Puff waren.

Die Art und Weise, wie sie mich sexuell behandelte und verwöhnte, deutete sowieso daraufhin, dass sie das in einer renommierten Universität studiert hatte und ihr Examen mit „summa cum laude“ bestanden hatte. Ausser ihrer Routine im Schlafzimmer, wo sie vorher immer ein paar Sachen wie Feuchttücher und Baby Öl zurecht legte, studierte sie meine empfindlichen Körperstellen und meine Reaktionen, wenn sie mich „behandelte“ um meinen Lustgewinn stetig zu steigern. Dann improvisierte sie, bis sie die richtige „Behandlungsmethode“ für mich gefunden hatte. Das „Behandlungszimmer“ blieb bald nicht mehr nur das Schlafzimmer, sondern die gesamte Wohnung mit Wohnzimmer, Köche, Flur und Badezimmer wurde zur Spielwiese.

Schon nach ein paar Tagen waren unsere Sexspiele nicht nur OK, sondern Sternstunden der leiblichen Lust. Daeng hat mich dabei gelenkt damit auch sie auf ihre Kosten kam. Schon beim blossen Anblick Daengs war ich aufgegeilt und fühlte mich zu ihr hingezogen, zu einer Frau, die mir ohne Scham die Stimulierung ihrer erotischen Zonen erklärte.

Halb zog sie mich, halb sank ich hin – frei nach Goethe.

Nicht so hart, immer am Kitzler entlang, ihre Feuchtigkeit ausnutzend, schnelle Bewegungen mit dem Zeigefinger, ganz leicht berührend. So hatte Daeng es gerne. Dabei ein freier blick auf ihre Muschi, ihre Beine gespreizt, ihr Kopf leicht am Bettrand hinunterhängend.

„Hör' jetzt nicht auf. Mach weiter so. Ja, ja. Nicht so hart. Mach leichter. Ja, ja.“ Daeng floss fast aus und ich dachte schon, das war's wohl. Höhepunkt erreicht. Weit gefehlt. Noch nicht genug. Erst nach einigen Schreien und Zuckungen fühlte sie sich endlich erlöst. Danch war sie ganz lieb.

„Du bist einer der ganz ganz wenigen Männer, die mir nicht vor lauter Geilheit wehtun. Und ich habe so einige Männer gehabt. Es ist deine Zärtlichkeit, welche mich total anmacht.“

Dann wollte sie noch etwas gestreichelt werden. Ihr Körper und ihre Haut fühlten sich viel jünger an, als sie offensichtlich war. Danch vernaschte sie mich dermassen, dass auch ich fast geschrien hätte. :echt

Daeng zog nicht etwa bei mir ein, sondern wir trafen uns etwa dreimal die Woche. Sie hatte ihre eigene Wohnung in der Gudrun-Strasse, nur 10 Minuten zu Fuss von meinem Domizil. Manchmal lud sie mich Sonntags zum essen ein. Sie war eine gute Köchin, wie die meisten Thaimädels, die ich bisher kannte. Einige male hingen wir auch zusammen in Mama Sans Puff ab. Wir haben dann dort auch gegessen.

Eines Tages warnte mich Daeng davor, bei Mama San zu essen. Sie habe nämlich den Verdacht, dass sie mir ein zwei Tropfen ihres Menstruationsblutes ins Essen gab. Alte Khmer Black Magic. Damit würde sie mich an sie binden. Hab ich's geglaubt? Nicht so richtig, aber gegessen habe ich danach nie mehr wieder bei Mama San.

Camelot war zwar immer noch meine Stammbar, aber mit Daeng ging es ebenfalls des öfteren ins Gusto am Ring. Mama San hatte wieder Frieden mit mir geschlossen, weil sie davon ausging, dass ich nicht mehr mit Jolly zusammen war. War ich sowieso nie, sondern nur kumpelhaft verbunden. Hat mir aber niemand geglaubt. Mit Daeng als meine Gespielin war sie mehr als einverstanden.

Gusto Chefin


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Mama San hatte mich also wieder. Oder etwa nicht?...
 
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Die Sonne schickt Dir keine Rechnung
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26 November 2013
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Wien
...schoen zu lesen ueber die "Goldene Zeit"... 80iger 90iger halt... da kannte ich Thailand noch nicht, jedoch genug in DACH kennen...voegel...gelernt ;-)
 

Iffi

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Mit Daeng und Jolly


Daeng und ich sitzen im GUSTO. Im ersten Karaoke Stock. Einige meiner heimlichen Mädels, die mich zuweilen im 10. Stock in meinem Apartment besuchen, sind auch da. Die sehen mich zum ersten mal zusammen mit Daeng und gucken komisch und fangen an zu tuscheln.

Plötzlich kommt Jolly hereingeschneit. Hellblaues Kostüm. Sie sieht zauberhaft aus aber alles andere als happy. Ihr Anblick macht mich immer noch total an. „dob jai“, Herzrasen. Und ich frage mich, wie schon so oft, warum ich sie nie vernascht habe. Wieso habe ich sie immer als „Heilige“ behandelt?

Erst viel später wurde mir klar, dass ich durch die ständige Rumhurerei im Milieu ich mir meine 'Heiligen“ als Ausgleich selber geschaffen hatte.

Jolly ist eine der wenigen Frauen, die mich ins Herz trifft, wenn ich sie unerwartet sehe“, sage ich zu Daeng. Ja, ich weiss, manchmal bin ich völlig rücksichtslos gegenüber meiner aktuellen Begleiterin. Daeng sollte halt nicht glauben, sie wäre meine grosse Liebe. Mein Spruch bezüglich Jolly kam mir dermassen leicht über die Lippen, dass ich es in dem Moment wirklich geglaubt habe.

Hoffentlich setzt sie sich zu uns, hoffte ich. Und schon tut sie das auch. Daeng unterhält sich angeregt mit Jolly so als hätten sie sich viel zu erzählen. Die kennen sich offensichtlich sehr gut. Später erzählte mir Daeng einmal, dass sie eine gewisse Zeit lang gemeinsam als Masseusen gearbeitet hatten. Aha.

Meine sehr unterschiedlichen Beziehungen zum Trio Mama San. Jolly und Daeng liessen bestimmt keine Langeweile aufkommen, lol Eine Puffmutter, die mir Mädels besorgt und mir manchmal die Brust gibt, eine „platonische Liebe“ und eine absolut geile Sexkünstlerin. Fehlt nur noch eine Köchin und eine Putzfrau, he he.

Ich trällere mein obligatorisches „My Way“ und Jolly stürzt hinaus. Nein nicht wg. mir, ha ha, sondern ihr Handy hat sich gemeldet. Als sie zurückkommt, will sie uns in den Kursalon im Stadtpark entführen. Wie bitte? Hat die jetzt den HiSo und klassische Musik Fimmel?

So sieht er tagsüber aus.

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Ein regelmäßiger Thekennachbar meinte nur: „ Guck dir den an. Verlässt den Laden mit zwei gut-aussehenden Damen, Glückspilz. Jolly mit 42 damals war immer noch knackig und frisch, Daeng sah man um die Augen an, dass sie älter war. Aber ihr Body war immer noch perfekt. Und ich war halt einer um die 50 mit grauen Haaren. Gestandener Sugar Daddy halt. Passt schon.


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Als wir im Kursalon ankommen, treffen wir auf eine Riesenfete auf allen Stockwerken. Kein spezieller Klamottenzwang. Alles locker. Wiener können sowieso gut feiern. Habe mich dort immer gerne unters Volk gemischt. So auch hier. Laufe einfach ein wenig alleine herum. Irgendwie werden wir uns schon wiederfinden.

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Tun wir auch. Jolly kommt etwas später auch wieder hinzu und sie weint....

Ihr junger fester Freund, den ich ja schon in ihrem Massagesalon kennengelernt hatte, säße vollgekokst mit anderen Weibern in einem anderen Stockwerk.

„Er will nicht, dass ich in meinem Geschäft andere Männer beglücke. Wie anders soll ich denn gutes Geld verdienen? Von sexloser Massage kann ich nicht leben. Und er vergnügt sich hier mit anderen Mädels und Koks.“

Ich machte mir so meine Gedanken. Hatte ja wieder was gelernt. Als ich Jollys jungen Freund zum ersten mal in Jollys Establishment sah, habe ich mir gedacht, dass der vielleicht ihr Schoßhund sei, aber er nicht besonders glücklich dabei war, weil er vermutlich Jolly wirklich liebte und mit ihrem Job nicht so richtig klar kam. Wäre ja nicht das erste mal, dass ich einer „Edelhure“ begegne, die sich einen ‚Liebling“ hält, der nicht unbedingt happy mit seiner Nebenrolle ist. In diesem Fall schien Jolly in ihm mehr als einen Spielgesellen zu sehen. Und, dass er jetzt auf einmal eigene Wege ging und sich anderweitig vergnügte, verletzte sie irgendwie. Der Knabe bedeutete ihr wohl mehr als ein Schoßhund.

Mir war das schon ein paar mal vorher in Pattaya aufgefallen. Mehr als nur einige Nutten waren eng und sexuell, verborgen vor ihren Kunden, mit jemandem verbandelt, nicht nur mit Thais sondern auch mit Farangs. Während Thai--Jungs meistens pragmatisch mit dem Job ihrer Flamme umgingen, weil sie davon profitierten, waren und sind viele Farangs total umnebelt und haben nichts gerafft, mit wem sie es in Wirklichkeit mit der Dame zu tun hatten. Die haben und glauben heutzutage immer noch, dass sie der einzige sind und dass sie seitdem sie ihn kennt, schlagartig keine Hure mehr ist. Bitte! Geht’s noch? Kein Wunder, dass so einige Thai Mädels im Milieu Farangs für bekloppt und leichtes Spiel halten.

Jolly liebte ihren Job. Einmal haben Daeng und ich zusammen Jolly besucht, als es klingelte. Zwei junge Männer, Twens, kamen herein. Sie schienen nicht zum ersten mal Jollys Dienste in Anspruch zu nehmen, waren quasi Bekannte. Jolly schien recht begeistert von diesen beiden Kunden zu sein. Ein flotter Dreier für Jolly lag in der Luft. Daeng und ich verabschiedeten uns dann schnell.

Jolly stand auf junge Männer. Weiß der Geier wie ich in ihr Portfolio passte.

Im Kursalon, um Jolly von ihrer Enttäuschung abzulenken und zur Abwechslung schlage ich Tapetenwechsel vor. Wie wär’s mit BIG APPLE. Feudaler Table und Lap Dance Club. Offensichtlich haben die einen juristischen Copyright Case gegen die Firma APPLE verloren. Der jetzige Name ist Beverly Hills Club, wenn ich mich nicht irre. Er befindet sich in der Innenstadt, im 1. Bezirk, in der Seilerstätte 5, nur ein paar Schritte vom Kursalon am Stadtpark entfernt.

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Spendiere dort den Mädels zur Auflockerung je einen Tänzer. Ich gönne mir ein Mädel. Die ist aber absolute Anfängerin. Nein habe mich nicht beschwert. Will ihr keine Schwierigkeiten beim Chef bereiten. Sie wird es schon auch noch lernen.

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Habe heute schon ein zwei mal ein paar 1000 Shilling aus ATMs gezogen. Bin mittlerweile etwas angetüttelt. Kann kein Geld mehr zählen und gebe es Daeng. Die bezahlt im BIG APPLE und gibt mir den Rest zurück.

Danach ins Camelot. Auf dem Weg habe ich anfangs mehr Jolly an der Hand als Daeng, dann beide und dann nur noch Daeng. Bin richtig froh, dass Jolly dabei ist. Mama San ist nicht im Camelot anwesend, aber bin mir sicher, dass sie später davon erfahren hat. Auch dort konnte sich einer die Bemerkung grinsend nicht verkneifen: „Ein Grauhaariger mit zwei tollen Mädels“

Jolly war 8 Jahre jünger als ich, Daeng ungefähr gleichaltrig, wie ich erst viel später herausfand.

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Nach einiger Zeit sah Jolly immer unglücklicher aus und verabschiedete sich. Daeng und ich auch, ohne zu zahlen. Geld zählen ist zu dieser fortgeschrittenen Stunde viel zu kompliziert. Ding, der Chef, hatte nichts dagegen und notiert edie Summe. „Bezahlste halt das nächste mal.“

Daeng entschließt sich zu Hause zur Routine. Feuchttücher, Baby Öl, Handtuch auf dem Bett bereit. Und wieder, trotz fortgeschrittener Stunde und Promille, verschafft sie mir ein total befriedigendes sexuelles Erlebnis. Sie führt und leitete mich und sie selber kommt mit Naturgewalt.


So ging's ein paar wenige Monate weiter, bis mir die „Einsame“ die immer alleine stundenlang vor den Daddelautomaten im Camelot oder Gusto sass und vor Mitternacht alleine nach Hause ging, nicht mehr aus dem Sinn ging. Ich fragte mich, warum ich sie bisher noch nicht angesprochen hatte, was hemmt mich? Bin doch sonst kein Schüchterner, was die Thai-Mädels betrifft.

Und dann kam der Tag...
 
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Sunpower

Die Sonne schickt Dir keine Rechnung
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26 November 2013
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Wien
...schoen zu lesen, ja ja, die "Kursalon" Zeit...erkannte einige Gaeste auf dem Foto wieder, zzz...
...sag mal, kanntest Du auch eine "Joy" ?
...auch im Milieu taetig, von der "Moulin Rouge" angefangen bis zum Strassenpuff...
 

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