Nachdem ich in meinem Pattaya Bericht ( im Reiseteil ) mehrfach gebeten wurde, doch etwas mehr aus Nepal zu zeigen, möchte ich das hier nun tun.
Ich wähle diese Rubrik, damit auch Kollegen aus einem anderen Forum mitlesen können, auf Grund der Bildermenge ( mein Dank an Stalker für den Speicherplatz ) stelle ich diesen Bericht nur hier ein.
Wer an einer Reisegeschichte mit atemberaubenden Naturbildern interessiert ist, der möge es sich mit einem guten Glas Wein bequem machen. Wer lieber einen Fickbericht von mir lesen möchte, der begebe sich bitte zu "feel so much life running through my vains", "Rocking Cambodia" oder Pattaya night, da wird ihm geholfen ....
Ich habe schon 10 oder mehr dieser Touren im Himalaya gemacht, war in Tibet am Kailash, in Ladakh, in Sikkim, am Everest Base Camp, in Mustang, im Dolpo - und an einigen faszinierenden Orten mehr.
Diese Reisen sind Schweiß, Quälerei, Entbehrung, Gefahr - und bieten im Gegenzug eine gewaltige Natur, Einsamkeit, Erfolgserlebnisse, Einsichten und Entspannung, Verstehen, Unterscheiden zwischen wichtig und unwichtig - und den unbezahlbaren Luxus, einmal 2 bis 3 Wochen einfach nicht erreichbar zu sein. Keine mail, kein Handy - das verstehe ich unter wahrem Luxus ....
Und diese Welt kann man nicht einfach kaufen - man muß sie sich erlaufen, erarbeiten - daß man sich danach mit ein paar Tagen Pattaya belohnen darf, ist nur logisch und richtig, aber das wißt Ihr ja schon ...
Also, dann mal los. Schreibe jetzt in Kurzform, sonst wird das nie was ...
Anflug mit Etihad, stop in Abu Dhabi, nicht weiter erwähnenswert.
In Kathmandu zu meinem Stammhotel, dem Tibet Guesthouse - sehr schönes, empfehlenswertes Hotel in Thamel, eingecheckt, guide getroffen, die letzten Details besprochen.
Ich habe seit Jahren einen zuverlässigen guide, O.B., mit dem ich vorher per mail abstimme, was wir machen wollen, Zeitplan, Kosten, Ausrüstung, ev. Inlandsflüge - wenn wir dann ankommen, ist alles fertig und arrangiert, und wir können, wenn es eilt, wie diesmal, direkt am nächsten morgen starten.
Wir, das sind mein Kumpel H., mit dem ich fast alle Touren mache, guide O.B., und je nachdem ein Koch und ein paar porter. Ist viel billiger, als man denkt, wir haben diesmal mit Inlandsflug, 1 Tag Jeep/Bus, 20 Tage trekking all inclusive pro Nase 1.800 U$ bezahlt.
Am nächsten Morgen Start mit der Yeti air nach Biratnagar
Macht Spaß !
Übernachtung in B. im Hotel, das erste Dhal Bath ( Reis mit Linsensuppe und Gemüse ) - unsere Hauptnahrung für die nächsten 3 Wochen - genossen.
Am nächsten morgen ging's dann mit diesem Jeep weiter nach Taplejung. Diese Jeeps sind normalerweise für 15 Personen ausgelegt, wenn's voll wird gehen auch 20 rein und drauf. Man beachte die Straße in Hintergrund - statt Verkehrszeichen läßt man hier einfach die Autowracks unten liegen .... stört aber nicht wirklich ...
Lunchstop ....
Und jetzt wird gelaufen. Jeden Tag ca. 6 Stunden, können auch mal 8 sein, natürlich mit Pausen. Auf 1.800 m laufen wir los - einen Tag berab, bis nach Purumba, ca 950 m. Knie ? die müssen da durch.
Ach ja, hätt ich fast vergessen - wir wollen zu Kanchenjunga, genauer gesagt zum Kanchen junga base camp auf etwas über 5.000 m. Der Kanchenjunga ist der dritthöchste Berg mit ca. 8.500 m
und befindet sich im Osten von Nepal an der Grenze zu Sikkim. Ein wunderschönes, ursprüngliches und abgelegenes Gebiet.
Unsere Hotelzimmer ....
Lecker - aber leider nicht käuflich .... nicht was Ihr wieder denkt - pfui !
Beim letzten Treck hatten wir ne Ziege geschlachtet - mmmmhhhhh - war die gut ....
Nepali Sägewerk ......
walking bush - da is ne Frau drunter, die trägt das Gemüse heim .....
die kleine Sau hätt ich auch gern vernascht ....
langsam tauchen Berge auf ....
kleine Tempelzeremonie ....
getrocknete Yakscheiße - heizt gut - und kochen kann man auch damit ( ne, nicht im Topf !!!! )
Civilisation ....
bridges to cross ...
peeping peaks ...
Rhododendron forest ....
that's how it should be - at about 3.000 m
pancake !!!!! yum yum .... und die Kleine war vielleicht lecker - konnt man auch nicht kaufen .... :-(
na ja, zumindest ham wer ne Muschi gesehen ....
das Grauen des Alpenvereines ....
bridges to cross ....
4.000,- m - s'wird frostig ...
dafür quäl ich mich gern ....
so Jungs, morgen gibt's mehr, hoffe ich hab eich nicht zu sehr gelangweilt, immerhin war eine Pussy dabei .....
Ich wähle diese Rubrik, damit auch Kollegen aus einem anderen Forum mitlesen können, auf Grund der Bildermenge ( mein Dank an Stalker für den Speicherplatz ) stelle ich diesen Bericht nur hier ein.
Wer an einer Reisegeschichte mit atemberaubenden Naturbildern interessiert ist, der möge es sich mit einem guten Glas Wein bequem machen. Wer lieber einen Fickbericht von mir lesen möchte, der begebe sich bitte zu "feel so much life running through my vains", "Rocking Cambodia" oder Pattaya night, da wird ihm geholfen ....
Ich habe schon 10 oder mehr dieser Touren im Himalaya gemacht, war in Tibet am Kailash, in Ladakh, in Sikkim, am Everest Base Camp, in Mustang, im Dolpo - und an einigen faszinierenden Orten mehr.
Diese Reisen sind Schweiß, Quälerei, Entbehrung, Gefahr - und bieten im Gegenzug eine gewaltige Natur, Einsamkeit, Erfolgserlebnisse, Einsichten und Entspannung, Verstehen, Unterscheiden zwischen wichtig und unwichtig - und den unbezahlbaren Luxus, einmal 2 bis 3 Wochen einfach nicht erreichbar zu sein. Keine mail, kein Handy - das verstehe ich unter wahrem Luxus ....
Und diese Welt kann man nicht einfach kaufen - man muß sie sich erlaufen, erarbeiten - daß man sich danach mit ein paar Tagen Pattaya belohnen darf, ist nur logisch und richtig, aber das wißt Ihr ja schon ...
Also, dann mal los. Schreibe jetzt in Kurzform, sonst wird das nie was ...
Anflug mit Etihad, stop in Abu Dhabi, nicht weiter erwähnenswert.
In Kathmandu zu meinem Stammhotel, dem Tibet Guesthouse - sehr schönes, empfehlenswertes Hotel in Thamel, eingecheckt, guide getroffen, die letzten Details besprochen.
Ich habe seit Jahren einen zuverlässigen guide, O.B., mit dem ich vorher per mail abstimme, was wir machen wollen, Zeitplan, Kosten, Ausrüstung, ev. Inlandsflüge - wenn wir dann ankommen, ist alles fertig und arrangiert, und wir können, wenn es eilt, wie diesmal, direkt am nächsten morgen starten.
Wir, das sind mein Kumpel H., mit dem ich fast alle Touren mache, guide O.B., und je nachdem ein Koch und ein paar porter. Ist viel billiger, als man denkt, wir haben diesmal mit Inlandsflug, 1 Tag Jeep/Bus, 20 Tage trekking all inclusive pro Nase 1.800 U$ bezahlt.
Am nächsten Morgen Start mit der Yeti air nach Biratnagar
Macht Spaß !
Übernachtung in B. im Hotel, das erste Dhal Bath ( Reis mit Linsensuppe und Gemüse ) - unsere Hauptnahrung für die nächsten 3 Wochen - genossen.
Am nächsten morgen ging's dann mit diesem Jeep weiter nach Taplejung. Diese Jeeps sind normalerweise für 15 Personen ausgelegt, wenn's voll wird gehen auch 20 rein und drauf. Man beachte die Straße in Hintergrund - statt Verkehrszeichen läßt man hier einfach die Autowracks unten liegen .... stört aber nicht wirklich ...
Lunchstop ....
Und jetzt wird gelaufen. Jeden Tag ca. 6 Stunden, können auch mal 8 sein, natürlich mit Pausen. Auf 1.800 m laufen wir los - einen Tag berab, bis nach Purumba, ca 950 m. Knie ? die müssen da durch.
Ach ja, hätt ich fast vergessen - wir wollen zu Kanchenjunga, genauer gesagt zum Kanchen junga base camp auf etwas über 5.000 m. Der Kanchenjunga ist der dritthöchste Berg mit ca. 8.500 m
und befindet sich im Osten von Nepal an der Grenze zu Sikkim. Ein wunderschönes, ursprüngliches und abgelegenes Gebiet.
Unsere Hotelzimmer ....
Lecker - aber leider nicht käuflich .... nicht was Ihr wieder denkt - pfui !
Beim letzten Treck hatten wir ne Ziege geschlachtet - mmmmhhhhh - war die gut ....
Nepali Sägewerk ......
walking bush - da is ne Frau drunter, die trägt das Gemüse heim .....
die kleine Sau hätt ich auch gern vernascht ....
langsam tauchen Berge auf ....
kleine Tempelzeremonie ....
getrocknete Yakscheiße - heizt gut - und kochen kann man auch damit ( ne, nicht im Topf !!!! )
Civilisation ....
bridges to cross ...
peeping peaks ...
Rhododendron forest ....
that's how it should be - at about 3.000 m
pancake !!!!! yum yum .... und die Kleine war vielleicht lecker - konnt man auch nicht kaufen .... :-(
na ja, zumindest ham wer ne Muschi gesehen ....
das Grauen des Alpenvereines ....
bridges to cross ....
4.000,- m - s'wird frostig ...
dafür quäl ich mich gern ....
so Jungs, morgen gibt's mehr, hoffe ich hab eich nicht zu sehr gelangweilt, immerhin war eine Pussy dabei .....
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