Erster Ausflug zum Wat Khao Khitchakut.
Eigentlich habe ich mit keiner Religion was am Hut. Aber als überzeugter Atheist, bin ich natürlich Mitmenschen gegenüber, die an was glauben und eine Religion praktizieren, tolerant. Das kann dann schon mal soweit gehen, dass ich mich zu einem Tempelbesuch überreden lasse. Vor allem, wenn ich jemanden damit eine Freude bereiten kann.
Genau das war der Fall, als ich mich zu folgendem Abenteuer, motivieren lies. Lasst euch eines sagen: Es gibt in etwa 31'000 Wats in Thailand, die wesentlich bequemer zu erreichen sind. Darum sollte man schon über eine gewisse Grundkondition und Trittsicherheit verfügen, wenn man ausgerechnet das Wat Khao Khitchakut besuchen will. Das Erlebnis ist aber einmalig.
Das Wat Khao Khitchakut, eigentlich eine Pilgerstätte, ist nur ca. 2 Monate im Jahr offen und für die Öffentlichkeit zugänglich. So ab Mitte Januar bis in den März hinein, je nach Witterung und Zustand der Strasse. Es befindet sich auf einem knapp 1000m hohen Berg, nördlich von Chanthaburi.
Erreichen kann man den Gipfel auch zu Fuss. Wenn man als Buddhist schon einiges auf dem Kerbholz hat, sollte man das auch tun. Der Aufstieg dauert dann so um die 3 Stunden, je nach Kondition. Es geht aber auch bequemer, wenn auch nicht weniger abenteuerlich. Ein bisschen Mut muss man also schon mitbringen. Vor allem, weil man diesen Tempel in der Nacht besuchen sollte. Idealerweise erreicht man den Gipfel kurz vor Mitternacht und macht sich dann wieder gleich auf den Rückweg. Nach Mitternacht kann es schon mal überall sehr voll werden. So, dass man sogar zum beten oder huldigen an gewissen Stationen anstehen muss.
Von Jomtien aus erreichten wir mit einem Mietwagen die Basis, in der Ebene am Berg, in etwa 3 Stunden. Dort gibt es Parkplätze und viel Rummel. Nix Besonderes. Von da aus kann man aber Taxis besteigen, die einem ein grosses Stück weit hinauffahren. Und genau da fängt das Abenteuer an...
Eigentlich habe ich mit keiner Religion was am Hut. Aber als überzeugter Atheist, bin ich natürlich Mitmenschen gegenüber, die an was glauben und eine Religion praktizieren, tolerant. Das kann dann schon mal soweit gehen, dass ich mich zu einem Tempelbesuch überreden lasse. Vor allem, wenn ich jemanden damit eine Freude bereiten kann.
Genau das war der Fall, als ich mich zu folgendem Abenteuer, motivieren lies. Lasst euch eines sagen: Es gibt in etwa 31'000 Wats in Thailand, die wesentlich bequemer zu erreichen sind. Darum sollte man schon über eine gewisse Grundkondition und Trittsicherheit verfügen, wenn man ausgerechnet das Wat Khao Khitchakut besuchen will. Das Erlebnis ist aber einmalig.
Das Wat Khao Khitchakut, eigentlich eine Pilgerstätte, ist nur ca. 2 Monate im Jahr offen und für die Öffentlichkeit zugänglich. So ab Mitte Januar bis in den März hinein, je nach Witterung und Zustand der Strasse. Es befindet sich auf einem knapp 1000m hohen Berg, nördlich von Chanthaburi.
Erreichen kann man den Gipfel auch zu Fuss. Wenn man als Buddhist schon einiges auf dem Kerbholz hat, sollte man das auch tun. Der Aufstieg dauert dann so um die 3 Stunden, je nach Kondition. Es geht aber auch bequemer, wenn auch nicht weniger abenteuerlich. Ein bisschen Mut muss man also schon mitbringen. Vor allem, weil man diesen Tempel in der Nacht besuchen sollte. Idealerweise erreicht man den Gipfel kurz vor Mitternacht und macht sich dann wieder gleich auf den Rückweg. Nach Mitternacht kann es schon mal überall sehr voll werden. So, dass man sogar zum beten oder huldigen an gewissen Stationen anstehen muss.
Von Jomtien aus erreichten wir mit einem Mietwagen die Basis, in der Ebene am Berg, in etwa 3 Stunden. Dort gibt es Parkplätze und viel Rummel. Nix Besonderes. Von da aus kann man aber Taxis besteigen, die einem ein grosses Stück weit hinauffahren. Und genau da fängt das Abenteuer an...
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