Am letzten Tag in Yangoon besuche ich den Zoo - und werde dort tolle Portrait-Motive finden, sowohl menschliche als auch, logisch, tierische 
Auge in Auge mit einem seltenen weißen Tiger
Ein weiterer Star des Zoos: Roter Panda Bär
Auge in Auge mit einem seltenen weißen Tiger
Ein weiterer Star des Zoos: Roter Panda Bär
Mit gefährlichen, teils tödlichen, Tieren geht`s weiter
die linke Spalte führt die giftigen, die rechte wohl die "harmlosen" Schlangen
Heutige Drachen (Komodo Waran) und gestrige
Und ein paar Königscobras sind auch im Park anwesend
die linke Spalte führt die giftigen, die rechte wohl die "harmlosen" Schlangen
Heutige Drachen (Komodo Waran) und gestrige
Und ein paar Königscobras sind auch im Park anwesend
Nach dem Zoobesuch mache ich mich auf zum Kandawgyi Lake, der gleich an den Zoo anschließt und man einen schönen Blick auf Shwedagon und ein extravagantes Restaurant auf einem Boot hat,
der Karaweik Palace, der abends auch eine Kulturshow liefert.
Ein abgebranntes Luxushotel aus Teakholz - vor ca. 2 Monaten völlig zerstöhrt
www.spiegel.de
Ein schönerer Anblick ist das gegenüberliegende Boot, als Restaurant genutzt, der Karaweik Palace
Kleiner Schwenk auf die andere Seite: die herausragende Shwedagon Pagode
Eingang zum Restaurant
Es gibt noch weitere malerische Restaurants am See, wo ich dann auch mein letztes Abendessen in Yangoon einnehme
der Karaweik Palace, der abends auch eine Kulturshow liefert.
Ein abgebranntes Luxushotel aus Teakholz - vor ca. 2 Monaten völlig zerstöhrt
Burma: Feuer zerstört historisches Teakholz-Hotel in Rangun
Das Fünfsternehotel in Burmas Millionenstadt Rangun stammte zum Teil noch aus den Dreißigerjahren. Ein Großbrand hat den Komplex aus Teakholz zerstört. Ein Gast kam ums Leben.
Ein schönerer Anblick ist das gegenüberliegende Boot, als Restaurant genutzt, der Karaweik Palace
Kleiner Schwenk auf die andere Seite: die herausragende Shwedagon Pagode
Eingang zum Restaurant
Es gibt noch weitere malerische Restaurants am See, wo ich dann auch mein letztes Abendessen in Yangoon einnehme
Am nächsten Morgen geht es früh raus. Ein letzter Blick aus meinem Hotel.
Dann geht`s auch schon zum Bus, der mich die knapp 200 km zum nächsten Highlight in Myanmar bringt. 1993 war das ganze Gebiet dort und weiter nach Süden gesperrt
für Touristen.
Am Parkplatz angekommen, dachte ich, da ist er ja schon, der Goldene Fels - nur ein paar Hundert Meter weiter. Irrtum - die massenhaften Pilger werden aufgeteilt auf
LKW`s, die hinten überdachte Pritschen haben für ca. 30 Leute.
Dann geht`s ab auf den Berg auf über 1000 m Höhe. Dürften so 30 - 45 Minuten Fahrt gewesen sein.
Auf dem oberen Parkplatz angekommen, geht es dann nochmals einige Höhenmeter zu Fuß weiter - und jetzt ist er erreicht, der zweitwichtigste Pilgerort Myanmars.
Es ist ziemlich kalt auf dieser Höhe und sehr windig.
Man kann sich auch für ein paar Kyats die paar Hundert Meter zum Felsplateau hochtragen lassen - liegend.
Dann geht`s auch schon zum Bus, der mich die knapp 200 km zum nächsten Highlight in Myanmar bringt. 1993 war das ganze Gebiet dort und weiter nach Süden gesperrt
für Touristen.
Am Parkplatz angekommen, dachte ich, da ist er ja schon, der Goldene Fels - nur ein paar Hundert Meter weiter. Irrtum - die massenhaften Pilger werden aufgeteilt auf
LKW`s, die hinten überdachte Pritschen haben für ca. 30 Leute.
Dann geht`s ab auf den Berg auf über 1000 m Höhe. Dürften so 30 - 45 Minuten Fahrt gewesen sein.
Auf dem oberen Parkplatz angekommen, geht es dann nochmals einige Höhenmeter zu Fuß weiter - und jetzt ist er erreicht, der zweitwichtigste Pilgerort Myanmars.
Es ist ziemlich kalt auf dieser Höhe und sehr windig.
Man kann sich auch für ein paar Kyats die paar Hundert Meter zum Felsplateau hochtragen lassen - liegend.
Auch 2017 in Myanmar bestand schon das große Problem mit der Luftverschmutzung, zu sehen an einigen Bildern, ganz besonders im folgenden Bild
Zugegeben, mit Tele fotografiert, aber von der Landschaft ist nichts zu sehen, alles im Dunst verschwunden, außer dem Fluß
Auch hier - die Sonne versinkt nicht unter Wolken, sondern im Dunst
Zugegeben, mit Tele fotografiert, aber von der Landschaft ist nichts zu sehen, alles im Dunst verschwunden, außer dem Fluß
Auch hier - die Sonne versinkt nicht unter Wolken, sondern im Dunst
Am nächsten Tag geht es mit dem Bus für knapp 6 € weiter nach Moulmein, ca. 160 km - heute schreibt man es Mawlamyine und ist die viertgrößte Stadt Myanmars.
Sie liegt malerisch an der Mündung des Salween. Unterwegs sehe ich einige tolle Landschaften, so daß ich natürlich die nächsten Tage wieder ein kleines Motorrad
miete, um die Umgebung zu erkunden.
Zunächst aber, nach Ankunft in einem Guesthouse, miete ich dort ein Fahrrad und fahre zum Highlight Moulmeins, der Kyaikthanlan Pagode.
Glücklicherweise gibt es einen Aufzug, der erspart einen schweißtreibenden Treppenlauf auf den Hügel
Man hat einen tollen Ausblick vom Pagodenberg auf die Umgebung
Sie liegt malerisch an der Mündung des Salween. Unterwegs sehe ich einige tolle Landschaften, so daß ich natürlich die nächsten Tage wieder ein kleines Motorrad
miete, um die Umgebung zu erkunden.
Zunächst aber, nach Ankunft in einem Guesthouse, miete ich dort ein Fahrrad und fahre zum Highlight Moulmeins, der Kyaikthanlan Pagode.
Glücklicherweise gibt es einen Aufzug, der erspart einen schweißtreibenden Treppenlauf auf den Hügel
Man hat einen tollen Ausblick vom Pagodenberg auf die Umgebung
Bis zum Sonnenuntergang bleibe ich natürlich noch und genieße Aussicht und Stimmung des Ortes, der im Gegensatz zur Shwedagon schön ruhig ist und keinen
Massenandrang hat.
In der Ferne ein paar Karstberge des Kayin Staates, wohin ich die nächsten Tage auch fahren werde.
Auf dem Weg nach Hause komme ich an einem anderen Tempelstil vorbei -Hindu, den ich mir dann auch am nächsten Tag bei Tageslicht näher anschauen werde.
Um welchen Tempel es sich handelt - keine Ahnung. Habe leider mein Myanmar Buch in Jomtien gelagert und hier in D keinen Zugriff. Googlesuche hat mir auch nicht geholfen
Der Tempel besticht durch viele toll herausgearbeitete Figuren
Massenandrang hat.
In der Ferne ein paar Karstberge des Kayin Staates, wohin ich die nächsten Tage auch fahren werde.
Auf dem Weg nach Hause komme ich an einem anderen Tempelstil vorbei -Hindu, den ich mir dann auch am nächsten Tag bei Tageslicht näher anschauen werde.
Um welchen Tempel es sich handelt - keine Ahnung. Habe leider mein Myanmar Buch in Jomtien gelagert und hier in D keinen Zugriff. Googlesuche hat mir auch nicht geholfen
Der Tempel besticht durch viele toll herausgearbeitete Figuren
Noch ein paar Nachzügler zur Pagode auf dem Hügel
Das riesige Areal im Vordergrund, das von ganz links bis ganz rechts sich erstreckt, ist das Gefängnis von Moulmein. Möchte nicht wissen, wieviele politische Gefangene hier
einsitzen.
Am nächsten Tag miete ich ein kleines Motorrad und fahre zunächst nach Süden Richtung Mudon. In Kyaikmayaw ist der größte liegende Buddha der Welt mit 180 m Länge
und 36 m Höhe zu besichtigen. Seit über 20 Jahren im Bau und noch nicht ganz fertig. Und ein paar Meter weiter, im gleichen Areal, entsteht ein noch größerer, liegender Buddha.
Empfangen wird man von einer Armada an Mönchen und einem Karstberg mit Tempel obendrauf
Anscheinend kommt man über 5 oder 600 Treppenstufen nach oben und hat dann einen herrlichen Blick auf das große Tempelgelände gegenüber. Falls ich nochmals hier
aufschlage, werde ich mich dort hochquälen - diesesmal hatte ich zuviel zu schauen in zu wenig Tagen.
Hatte übrigends 2 Nächte in Moulmein gebucht und gleich nach Ankunft nochmal 3 Tage dazugebucht.
Das riesige Areal im Vordergrund, das von ganz links bis ganz rechts sich erstreckt, ist das Gefängnis von Moulmein. Möchte nicht wissen, wieviele politische Gefangene hier
einsitzen.
Am nächsten Tag miete ich ein kleines Motorrad und fahre zunächst nach Süden Richtung Mudon. In Kyaikmayaw ist der größte liegende Buddha der Welt mit 180 m Länge
und 36 m Höhe zu besichtigen. Seit über 20 Jahren im Bau und noch nicht ganz fertig. Und ein paar Meter weiter, im gleichen Areal, entsteht ein noch größerer, liegender Buddha.
Empfangen wird man von einer Armada an Mönchen und einem Karstberg mit Tempel obendrauf
Anscheinend kommt man über 5 oder 600 Treppenstufen nach oben und hat dann einen herrlichen Blick auf das große Tempelgelände gegenüber. Falls ich nochmals hier
aufschlage, werde ich mich dort hochquälen - diesesmal hatte ich zuviel zu schauen in zu wenig Tagen.
Hatte übrigends 2 Nächte in Moulmein gebucht und gleich nach Ankunft nochmal 3 Tage dazugebucht.
Dann erscheint er in voller Größe - der Weltrekordbuddha liegend
Der im Bau befindliche noch größere liegende Buddha
Auf dem Gelände finden sich noch viele weitere interessante Motive
...z.Bsp. ein furchterregender Tiger
Im Hintergrund der Tempelberg mit den ca. 600 Stufen ... und mit Tele "rangeholt"
Auch hier sieht man die Luftverschmutzung - statt blauem Himmel ist nur Dunst zu sehen
Im Hintergrund der Tempelberg mit den ca. 600 Stufen ... und mit Tele "rangeholt"
Auch hier sieht man die Luftverschmutzung - statt blauem Himmel ist nur Dunst zu sehen
Auf dem Herweg mit dem Bus hatte ich einen Berg mit Hunderten von kleinen Stupas und mehreren Tempeln entdeckt.
Das ist mein nächstes Ziel mit dem Motorrad - es geht Richtung Hpa-An nach Norden, etwa 70 km.
Das ist mein nächstes Ziel mit dem Motorrad - es geht Richtung Hpa-An nach Norden, etwa 70 km.
In der Umgebung mit vielen Karstbergen gibt es natürlich auch viele Höhlen. Ein paar der außergewöhnlichsten findet mein
Mietmotorrad fast von alleine - Maps.Me zeigt ihm den Weg offline.
Als 1. lande ich nur wenige km von der obigen Stupagegend entfernt, an der Saddan Cave. Die Höhle führt ca. 500 m durch den Karstberg, kommt an einem kleinen See heraus, dann geht es mit Boot durch eine weitere Höhle,
einige Hundert Meter auf einem kleinen Kanal und die restlichen ca. 500 m zu Fuß zurück zum Eingang
Aus "Itinari.com":
"Unmittelbar südlich von Hpa-An befindet sich ein großer Kalksteinberg, Mt. Zwegabin. Wie vorhersehbar, ist es mit allen üblichen Karstmerkmalen ausgestattet, von seltsam geformten Klippen bis hin zu Höhlen und unterirdischen Flüssen. Eine Höhle, Saddar, kombiniert alles und fügt das übliche burmesische Flair hinzu: Im Inneren ist es voller Stupas und Buddha-Statuen. Die Saddar-Höhle ist ein aktiver Tempel, aber an normalen Tagen scheinen mehr Menschen hierher zu kommen, um zu bestaunen und zu genießen, als um zu beten. Es ist nicht zu kitschig für einen Höhlentempel und eigentlich recht hübsch, aber die Hauptattraktion liegt dahinter. Die Höhle ist eine Durchgangsstraße, und wenn Sie am anderen Ende herauskommen, gelangen Sie zu einem kleinen Anlegesteg für Touristenboote. Von hier aus kann man einen kleinen Fluss hinunterfahren, der eigentlich mit einem unterirdischen Abschnitt beginnt, da der Fluss sich unter einem Hügel duckt, um auf der anderen Seite wieder herauszukommen. Ein kurzer Spaziergang vom Ausschiffungspunkt durch eine atemberaubende Karstlandschaft vervollständigt die Schleife."
Mietmotorrad fast von alleine - Maps.Me zeigt ihm den Weg offline.
Als 1. lande ich nur wenige km von der obigen Stupagegend entfernt, an der Saddan Cave. Die Höhle führt ca. 500 m durch den Karstberg, kommt an einem kleinen See heraus, dann geht es mit Boot durch eine weitere Höhle,
einige Hundert Meter auf einem kleinen Kanal und die restlichen ca. 500 m zu Fuß zurück zum Eingang
Aus "Itinari.com":
"Unmittelbar südlich von Hpa-An befindet sich ein großer Kalksteinberg, Mt. Zwegabin. Wie vorhersehbar, ist es mit allen üblichen Karstmerkmalen ausgestattet, von seltsam geformten Klippen bis hin zu Höhlen und unterirdischen Flüssen. Eine Höhle, Saddar, kombiniert alles und fügt das übliche burmesische Flair hinzu: Im Inneren ist es voller Stupas und Buddha-Statuen. Die Saddar-Höhle ist ein aktiver Tempel, aber an normalen Tagen scheinen mehr Menschen hierher zu kommen, um zu bestaunen und zu genießen, als um zu beten. Es ist nicht zu kitschig für einen Höhlentempel und eigentlich recht hübsch, aber die Hauptattraktion liegt dahinter. Die Höhle ist eine Durchgangsstraße, und wenn Sie am anderen Ende herauskommen, gelangen Sie zu einem kleinen Anlegesteg für Touristenboote. Von hier aus kann man einen kleinen Fluss hinunterfahren, der eigentlich mit einem unterirdischen Abschnitt beginnt, da der Fluss sich unter einem Hügel duckt, um auf der anderen Seite wieder herauszukommen. Ein kurzer Spaziergang vom Ausschiffungspunkt durch eine atemberaubende Karstlandschaft vervollständigt die Schleife."
Sehr sehr schön, was die Burmesen hier fabriziert haben
Es gibt sogar eine Buddha-Lightshow in der Höhle
