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Joe

Mit Plan statt Rollator – Wie ich vor 63 legal aussteige, ohne Bürgergeld & ALG1

Omegaheater

เยอรเผือก
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20 Februar 2011
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ตูดขาด
Schon in jungen Jahren hatte ich mir vorgenommen, früher aufzuhören mit der Arbeit – rechtzeitig, bevor die Motivation vom Kaffee abhängig wird. Jetzt wäre eigentlich der perfekte Zeitpunkt: Die paar Jahre bis zur Rente könnte ich locker überbrücken, ganz ohne staatliche Hilfe oder finanzielle Klimmzüge.

Und trotzdem bin ich noch da – Tag für Tag. Nicht weil ich muss, sondern weil ich auf einen Wink vom Arbeitgeber warte. Ein stilles Zeichen vielleicht, dass der Abschied bevorsteht. Stattdessen habe ich immer mehr den Eindruck, man will mich partout nicht gehen lassen. 🤣
 

Klimbim

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24 November 2024
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Schon in jungen Jahren hatte ich mir vorgenommen, früher aufzuhören mit der Arbeit – rechtzeitig, bevor die Motivation vom Kaffee abhängig wird. Jetzt wäre eigentlich der perfekte Zeitpunkt: Die paar Jahre bis zur Rente könnte ich locker überbrücken, ganz ohne staatliche Hilfe oder finanzielle Klimmzüge.

Und trotzdem bin ich noch da – Tag für Tag. Nicht weil ich muss, sondern weil ich auf einen Wink vom Arbeitgeber warte. Ein stilles Zeichen vielleicht, dass der Abschied bevorsteht. Stattdessen habe ich immer mehr den Eindruck, man will mich partout nicht gehen lassen. 🤣

Jede Freundlichkeit und besonders deutliche Gehaltserhöhungen haben natürlich auch eine Wirkung auf emotionale Menschen (zu denen ich in Anteilen auch gehöre).

Wenn man aber eigentlich gehen will, weil man etwas neues vor hat und das sich auch leisten kann, sollte man es auch tun.

Ich war einmal in einer Firma, die ich nicht mochte. Während der Probezeit habe ich mir einen neuen Job besorgt und exakt an dem Tag an dem der neue Vertrag unterzeichnet war, bat ich um ein Gespräch bei der Geschäftsführung - eine arrogante Bande, die ich furchtbar nervig fand (im vollen Gegensatz zu der Bude, wo ich nun angekommen bin).

Ich zum Personaler: "ich muss Ihnen mitteilen, dass Sie die Probezeit nicht bestanden haben".

Der Blick den ich bei dem Personalchef sah war für mich eine Freude. Er war wirklich platt: "sowas haben wir auch noch nicht erlebt. Was machen Sie denn jetzt, was wird nun?"

"Machen Sie sich keine Gedanken bis auf die Frage, ob Sie mich für die Restzeit freistellen wollen oder wir uns weiter nerven".

Daraus wurden 2 Wochen Extraurlaub in Thailand. Wunderbar.

Zurück: Du bist im Kapitalismus in diesen Dingen nichts schuldig, wobei ich mich gegenüber anständigen Menschen auch maximal anständig verhalte - ich versuche das zumindest.

Bei der Mistfirma hatte man mich völlig zu Unrecht vor einer großen Zahl von Mitarbeitern öffentlich zusammengefaltet:

"es fällt schon auf, dass verschwundene Verträge irgendwie immer mit Ihnen zusammen hängen"

- es war mein Auftrag zu rekonstruieren, was in einem Vertrag (und mehreren anderen - mal vereinbart war der / die vor meiner Ankunft in dieser Mistfirma verloren gegangen waren...

Sowas goutiere ich dann - aber erst, wenn ich in der Position dazu bin.

Ist Dein Chef ein netter Kerl, erkläre ihm ruhig, dass Du gerne dort gewesen bist und es Dir schwer fällt.

Sage ihm, dass Du aber am Ende die oberste Instanz Deines Lebens bist (das ist nichts Verwerfliches) oder sage, dass Du es "nach Deiner Frau bist" und die meint, Du solltest aufhören - wenn es ein altmodischer Typ ist, hat er auch so eine Frau und wird Dir sein Herz ausschütten.

Spätestens dann solltest Du aber dann besser gehen...
 

Klimbim

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Gut: machen wir hier was draus, was konstruktiv wirkt:


Wie plant ihr finanziell zumindest? (eure Auswanderung / Teilzeitauswanderung, wenn die als Option in Betracht kommt).

Seit wann plant ihr?

Was genau plant ihr?
 
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Hansgeorg

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Ich, 60, beende im 6 Tagen meine Jahre als Lohnsklave.
6 Monate TL, 6 Monate EU ist der Plan/idee.
Man weiss nicht wie es kommt, ein Schlaganfall oder Herzinfakt und man kann die Pläne eher vergessen, 60 ist ein gefärhliches Alter dafür.
 

Santa

อย่าวัดระยะทางวัดความรักทีผมมีให้คุณ
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ein Schlaganfall oder Herzinfakt und man kann die Pläne eher vergessen, 60 ist ein gefärhliches Alter dafür.
Nicht darüber nachdenken, positiv denken und Ticket kaufen für 4 Wochen Thailand, auf geht's. 60 Jahre ist das perfekte Alter um aufzuhören zu arbeiten.
 

zweitreise

Kennt noch nicht jeder
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Gut: machen wir hier was draus, was konstruktiv wirkt:


Wie plant ihr finanziell zumindest? (eure Auswanderung / Teilzeitauswanderung, wenn die als Option in Betracht kommt).

Seit wann plant ihr?

Was genau plant ihr?
Ich habe im Grunde alles so gemacht, wie Du es in Deinen 5 Punkten beschreibst (bis auf die Versicherungen, die vermeide ich grundsätzlich).
Aber alles intuitiv, ohne Plan dahinter. Eigentlich wollte ich bis zum Renteneintritt arbeiten. Es kam dann aber wegen Jobverlust anders als gedacht. Erst da habe ich ausgerechnet, ob es reicht und mich vorzeitig aus dem Arbeitsleben verabschiedet. Erst schrittweise (und der Umgebung noch etwas Arbeit vorgetäuscht), jetzt als Teilzeitauswanderer.
 
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zweitreise

Kennt noch nicht jeder
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Da sitzt der Aluhut aber sehr tief :rolleyes1:
Angesichts dessen, was in der Geschichte der Menschheit schon alles passiert ist, finde ich die Bemerkung unpassend. Natürlich kann man nicht den ganzen Tag nur mit dem Schlimmsten rechnen, aber komplett naiv würde ich die Zukunft nicht planen.
Ich persönlich bin für mich optimistisch, aber sichere mich gegen ungünstige Szenarien ab, soweit das möglich ist.
 

Rha

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ich bin da ne Ausnahme,
nie wirklich große Planungen gehabt, gut gelebt, vielleicht etwas Glück das die Bundeswehr mich mit 52 hat gehen lassen, ohne Abzüge.

inzwischen
eigenes Condo auf meinem Namen
bis auf ein Auto habe ich alles was man so braucht in Thailand,
Feste Freundin seit Jahren, Stieftochter..
max. 179 Tage im Jahr in Thailand

Träume
vielleicht irgendwann doch ein Haus, derzeit noch zu unsicher wie das ist, wenn man nicht verheiratet ist, companie mir auch zu unsicher, Land auf 30 Jahre Pacht, nicht mein Ding

achso inzwischen bin ich 62.
 

antonx

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Tach,

ich plane nix mehr,

über die Jahre betrachtet ists beim Thema auswandern so, je mehr ich könnte desto weniger will ich,

finanziell gehe ich davon aus dass es noch reicht für den ein oder anderen (evtl. mal längeren) Urlaub wenns mir hier mal wieder zu blöd wird,

länger weg möchte ich nicht, dafür ists zu Hause noch zu schön.

so Budda will, werd ich noch zwei bis fünf Jahre mehr oder weniger arbeiten, mich dann am Arsch lecken lassen, Golf spielen oder

Kanninchen züchten und irgendwann die Grätsche machen.
 

Klimbim

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Ich habe im Grunde alles so gemacht, wie Du es in Deinen 5 Punkten beschreibst (bis auf die Versicherungen, die vermeide ich grundsätzlich).
Aber alles intuitiv, ohne Plan dahinter. Eigentlich wollte ich bis zum Renteneintritt arbeiten. Es kam dann aber wegen Jobverlust anders als gedacht. Erst da habe ich ausgerechnet, ob es reicht und mich vorzeitig aus dem Arbeitsleben verabschiedet. Erst schrittweise (und der Umgebung noch etwas Arbeit vorgetäuscht), jetzt als Teilzeitauswanderer.


Über private Lebensversicherungen auf Rente kann man streiten. Meine älteste ist echt steinalt und ich zahle keine Steuern drauf, bekomme aber fast 4% Zinsen - das finde ich ganz ok.

Die zweite ist auf Aktien - das diversifiziert als Zusatzrente. Schlaue Köpfe sagen: "mach gleich Aktien, spart Dir Geld". Könnte sein.

Sie baV als Versicherung ist Gold wert. Spart mir massiv Steuern, Arbeitgeber gibt heftig dazu. Ich zahle 155 Euro glaube ich, bekomme aber 155 drauf durch Arbeitgeberanteil und Steuerersparnis. Das finde ich cool. Bekomme die Abzüge eh nicht mit: nur das steigt und steigt und ist ebenfalls gut verzinst. Würde ich absolut mitnehmen, hier kann es eigentlich keine 2 Meinungen geben. 155 Euro sparen und 155 drauf bekommen? Das finde ich sehr sehr fair. Die Summe ist leider begrenzt - ich würde das zig fache nehmen, ginge das.

Aktien habe ich ja noch als ETF's on top: auf deutschem, schweizer und Thai Depot.

Aber was mich interessiert: echte Neugierde, NULL Motalpredigt, NULL: was meinst Du mit Arbeit "vorgetäuscht"? Deiner Umgebung, oder Deinem Arbeitgeber gegenüber?

Das erste mache ich wenn es soweit ist bei meinen älteren Verwandten. Wenn ich ausgestiegen bin - mein Onkel würde niemals begreifen, warum jemand nicht schuftet, bis er tot umfällt und ich habe keinen Bock auf eine Moralpredigt von ihm. Meine Mutter (frz. Teil ^^) riet mir: "schweig dich einfach aus, das nervt dann nicht so":

Die Dauerschaffer: Schwäbischer Teil der Verwandtschaft... wen wundert das :)
 
Pattayareise

antonx

Hat nix anderes zu tun
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10 Oktober 2022
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und bis 90 guten Sex haben (Minimum),

schön wärs, 3 mal am Tag Sex und Nachts in Gogos rumsaufen, 55

in der Tat erinnere ich mich an einen sehr betagten Herren den ich mal in einer Gogo beobachtet habe, der hatte einen Heiden Spass

als er von Muschi zu Muschi tanzte und alle genüsslich ausschleckte wo ich dachte, whow, so möcht ich im Alter auch drauf sein.

Bei meinem Jahrgang sinds aber nur 5-15% Wahrscheinlichkeit 100 zu werden, rechnet man da noch Krankheit und Siechtum in allen

Varianten weg kann man sich glücklich schätzen wenn man mit 70 noch halbwegs fit ist,

noch fühl ich mich wohl mit meinem Leben und das geht auch schon ein paar Jahre so,

es hat halt jeder seine Prioritäten und Ziele, aber realistisch sollten sie schon sein, ..und ein Plan B. schadet auch nix.
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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Ihr vertraut darauf, dass euer Geld von heute, morgen noch etwas wert ist. Ich würde mich mal mit dem Great Reset und dem Great Taking beschäftigen. Zu was manche Leute fähig sind konnte, und kann man immer noch, bei der P(l)andemie beobachten.

P.S. Jeder der die Möglichkeit hat, sollte sich selbstständig machen. Man verdient im allgemeinen mehr. Die Leistung wird eher anerkannt, ...
Heißt aber selbst und ständig...sollte man einen gut bezahlten,sicheren Job haben und das Ende ist einigermaßen in Sichtweite....niemals!!!
Viel zu viel Risiko...
 
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lakmakmak66

Leben und leben lassen
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Schon in jungen Jahren hatte ich mir vorgenommen, früher aufzuhören mit der Arbeit – rechtzeitig, bevor die Motivation vom Kaffee abhängig wird. Jetzt wäre eigentlich der perfekte Zeitpunkt: Die paar Jahre bis zur Rente könnte ich locker überbrücken, ganz ohne staatliche Hilfe oder finanzielle Klimmzüge.

Und trotzdem bin ich noch da – Tag für Tag. Nicht weil ich muss, sondern weil ich auf einen Wink vom Arbeitgeber warte. Ein stilles Zeichen vielleicht, dass der Abschied bevorsteht. Stattdessen habe ich immer mehr den Eindruck, man will mich partout nicht gehen lassen. 🤣
Darum , vorausgesetzt die Gesundheit spielt mutt,entscheide ich selbst wann Schluss....viele sind auch nicht in der Lage den Absprung zu schaffen...oft aus purer Geldgier.
 

Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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schön wärs, 3 mal am Tag Sex und Nachts in Gogos rumsaufen, 55


Das erste wäre auch mir zu viel aber warum nicht, das Zweite habe ich noch nie gemacht und ist nicht mein Ding - aber auch gut.

In meiner Familie werden nahezu alle ziemlich ziemlich alt. Meine Frau überwacht meine Gesundheit akribisch, glaub es mir...hat was absolut Lustiges. Sie macht das ja beruflich, aber bei mir ist es fanatisch und geht mir mitunter auf den Keks. Aber es ist ja gut gemeint...

Ich bin halt eben kein Haustier, kein Meerschweinchen.
 

Alson

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21 Dezember 2024
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Toller Plan.
Viele werden bestätigen, dass sie das genau so angegangen sind.
Der klassische Werdegang liegt aber meist meilenweit daneben. Gibt nur niemand direkt zu.

Meist ist das angesparte und gut verdiente Geld, das sogar extremst schlau angelegt wurde, in Wirklichkeit das Elternhaus, das davor mal der Kartoffelacker vom Opa war.

Opas Grundstücke wurden in den 1970 Jahren zum Baugelände, der Sohn durfte sich ein schönes Eigenheim bauen, und konnte sich somit ein kleines Vermögen aufbauen.

Der Sohn sitzt jetzt da, und wartet auf das Erbe, und wartet jetzt bis er endlich auswandern kann. Davor lässt er sich aber erst noch seine Zähne neu machen. Am besten in Naddel-Weiss.

Ich kenne jetzt mindestens 3 wo es so ist/war.
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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Toller Plan.
Viele werden bestätigen, dass sie das genau so angegangen sind.
Der klassische Werdegang liegt aber meist meilenweit daneben. Gibt nur niemand direkt zu.

Meist ist das angesparte und gut verdiente Geld, das sogar extremst schlau angelegt wurde, in Wirklichkeit das Elternhaus, das davor mal der Kartoffelacker vom Opa war.

Opas Grundstücke wurden in den 1970 Jahren zum Baugelände, der Sohn durfte sich ein schönes Eigenheim bauen, und konnte sich somit ein kleines Vermögen aufbauen.

Der Sohn sitzt jetzt da, und wartet auf das Erbe, und wartet jetzt bis er endlich auswandern kann. Davor lässt er sich aber erst noch seine Zähne neu machen. Am besten in Naddel-Weiss.

Ich kenne jetzt mindestens 3 wo es so ist/war.
Wird wohl auf die Mehrheit so oder so ähnlich zutreffen...aber gibt sicher viele Andere ,wo der klassische Werdegang meilenweit davon entfernt liegt.
 
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tobsel

Ständig unterhopft
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3 Januar 2010
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im kalten Deutschland :-(
Mein Plan ist auch früher aus dem Berufsleben auszusteigen. Wie viel früher wird sich noch zeigen. Es liegt ja nicht immer alles in eigener Hand. (Erbschaft, spätere Abfindung, etc )

Mein Mindest Ziel ist spätestens mit 62 Jahren , da kommt meine Betriebsrente. Ich plane so dass ich auf die gesetzliche Rente nach Möglichkeit nicht angewiesen bin. Mal sehen wann es bei mir soweit ist
ich bin da ne Ausnahme,
nie wirklich große Planungen gehabt, gut gelebt, vielleicht etwas Glück das die Bundeswehr mich mit 52 hat gehen lassen, ohne Abzüge.

inzwischen
eigenes Condo auf meinem Namen
bis auf ein Auto habe ich alles was man so braucht in Thailand,
Feste Freundin seit Jahren, Stieftochter..
max. 179 Tage im Jahr in Thailand

Träume
vielleicht irgendwann doch ein Haus, derzeit noch zu unsicher wie das ist, wenn man nicht verheiratet ist, companie mir auch zu unsicher, Land auf 30 Jahre Pacht, nicht mein Ding

achso inzwischen bin ich 62.
Mit 52 ohne Abzüge, was hast du für ein Glück gehabt, mega!!
 
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lakmakmak66

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Mein Plan ist auch früher aus dem Berufsleben auszusteigen. Wie viel früher wird sich noch zeigen. Es liegt ja nicht immer alles in eigener Hand. (Erbschaft, spätere Abfindung, etc )

Mein Mindest Ziel ist spätestens mit 62 Jahren in

Mit 52 ohne Abzüge, was hast du für ein Glück gehabt, mega!!
Ja,die Bundeswehr ...vom finanziellen Aspekt eine echte Alternative...gutes Geld,gutes Ruhegeld und frühe Pensionierung....hat nicht viel mit Glück zu tun.
 
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